Die Verschwörung von Gareth

Der Plot will es! Diskussionen und Anregungen zu offiziellen und inoffiziellen Abenteuern.
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Suilujian
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Die Verschwörung von Gareth

Ungelesener Beitrag von Suilujian »

Ilona, Rouven und Alex, ihr habt hier nichts zu suchen.













Ich plane mit meiner Gruppe die Verschwörung von Gareth zu spielen, allerdings mit einigen Änderungen. Um Ideen, Vorschläge und Ähnliches wäre ich sehr dankbar.

Zur Gruppe Meine Gruppe besteht aus drei Helden: Einer norbardischen Scharlatan-Trickbetrügerin, die im Bornland gesucht wird und daher ins Mittelreich geflohen ist, einem Rondrageweihten mit prophetischer Gabe (Bastard eines Ritters aus Tobrien und einer Amazone (-> geplant ist, dass er irgendwann herausfindet dass er ein Sohn Yppolitas ist)) und einem Magier (hier hab ich die grössten Bedenken: Rabenmund m.H., Abgänger des Informations-Instituts zu Rommilys und KGIA-Mitglied in der Abteilung für magische Verbrechen). Bin mir noch nicht ganz sicher wo die Loyalitäten unseres Adeptus schlussendlich liegen werden... die Norbardin will den Trubel des Kaiserturniers nutzen um Gold zu machen, der Ronnie will am Kaiserturnier antreten, und der Magier wird nach Gareth geschickt um Galotta im Auge zu behalten, da jener ein mächtiges Beherrschungsartefakt(-> Ogerzug) in seinen Besitz gebracht haben soll und die KGIA ihm nicht wirklich über den Weg traut.

Nach DSA 4 Ich werde wohl die Gegner der Helden nach DSA 4 erstellen bzw. die Turnierregeln und Gegnerwerte aus SidW verwenden. Irgendwelche Vorschläge oder Ideen wie das sinnvoll zu machen ist?

Zeitpunkt Da ich meine Gruppe mit diesem Abenteuer vor allem zum Ogerzug hinführen will, findet das Kaiserturnier bei mir im Peraine 1002 BF statt. Brin und Emer werden vier Jahre älter gemacht und sollen im folgenden Jahr heiraten. Die Helden werden Zeugen von Galottas Scharlachkappentanz; die Norbardin soll schlussendlich mit einem Edlengut im Tobrischen belehnt werden, damit die Helden im Anschluss an das Abenteuer nach Tobrien weiter ziehen und direkt im Ogerzug landen. Muss ich noch irgendwelche Details beachten?

Einstieg Ich mag den Einstieg mit dem plötzlich auftauchenden Barden der die Gruppe begleitet nicht sonderlich. Ich sehe hier zwei Möglichkeiten. Entweder findet die Gruppe keinen Platz in einem der Gasthäuser und wird von eben jenem Barden gegen eine happige Summe als Zelt-Mitbewohner akzeptiert (eher nicht so meins), oder ich lasse den Barden ganz weg und lasse den Rondrageweihten stattdessen jeden Abend eine Strophe des Liedes als Prophezeihung träumen. Irgendwelche weitere Vorschläge?

Delta
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Re: Die Verschwörung von Gareth

Ungelesener Beitrag von Delta »

Suilujian hat geschrieben: Nach DSA 4 Ich werde wohl die Gegner der Helden nach DSA 4 erstellen bzw. die Turnierregeln und Gegnerwerte aus SidW verwenden. Irgendwelche Vorschläge oder Ideen wie das sinnvoll zu machen ist?
Also ohne wirklich viel Detailwissen über die Verschwörung von Gareth zu haben ist mein Rat: Nimm NICHT die Gegnerwerte aus SidW, außer du willst dass ein mittelmäßiger 2-3k AP SC-Kämpfer relativ problemlos die gesamte Elite des Mittelreichs aus dem Feld kegeln kann, denn mit diesem Ziel wurden die Werte in SidW erstellt. Wenn mal die Magierin der Gruppe bessere Kampfwerte als der "nahezu unbesiegbare" Schwarze Ritter hat wird es ein wenig albern.

Kampfwerte solltest du immer selbst erstellen meiner Meinung nach, da hängt einfach sehr viel daran wie du die Welt siehst und wie deine SCs gebaut sind.

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Suilujian
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Re: Die Verschwörung von Gareth

Ungelesener Beitrag von Suilujian »

Ging mir vor allem um die Turnierregeln, und darum, Inspirationen für die Gegner zu finden als 1 zu 1 die Werte zu übernehmen ;)

Da die Gruppe AP-technisch aber eh noch unter 2k AP steht und der beste Waffen-TaW bei 12 liegt, sollten selbst die Gegner aus SidW noch eine Herausforderung darstellen. Ich will dem Ronnie ja auch die Chance geben, wenigstens einen Kampf siegreich zu bestehen. Direkt übernehmen werde ich sie auch so nicht, aber du bestärkst mich gerade eher in der Idee der Übernahme, als mich davon abzuhalten...

Delta
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Re: Die Verschwörung von Gareth

Ungelesener Beitrag von Delta »

Kommt halt auch auf die Erwartungshaltung deiner Spieler an. Ich glaube meine Spieler würden mich sehr schräg anschauen wenn ein 2k AP-Ronnie auf einmal Alrik vom Blautann im Lanzenreiten besiegt ;)

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Suilujian
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Re: Die Verschwörung von Gareth

Ungelesener Beitrag von Suilujian »

Das wird schon aufgrund des fehlenden Reiterkampfes und Lanzenreiten 8 schwierig. Bisher hat sich der Spieler noch nicht allzu sehr ums Lanzenreiten gekümmert... ist aber auch erst im letzten AB an ein Streitross gekommen. Und der gute Alrik hat sich 1002 BF auch noch keinen ganz so grossen Namen gemacht (oder machen können... immerhin war er erst 13).

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Salix Lowanger
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Re: Die Verschwörung von Gareth

Ungelesener Beitrag von Salix Lowanger »

Ich hatte die Verschwörung von Gareth damals in unserer G7-Gruppe geleitet.
Folgende Dinge habe ich gemacht:

1. Die Auswahl der Tjoste incl. Siegesbedingung ist im Original-AB willkürlich und ungerecht. Ich habe stattdessen sowas wie eine Qualifikation gemacht und die Qualifikanten dann den gesetzten Gegnern zugewiesen.

2. Die Spieler haben selbetverständlich in allen Disziplinen die Gegner der SCs übernommen.

3. Das Ringstechen habe ich damals als Lanzenreiten+1, dann 2, dann 3 usw. gemacht.

4. Messerwerfen, Wurfbeil etc. habe ich raus gelassen. Das ist unter der Würde für jemanden von Stand.

5. Viel wichtiger ist eigentlich beim Abenteuer, dass es im Abenteuer explizit nur einen Hauptverdächtigen gibt. Das muss dringend geändert werden!

6. Bereite einen Stammbaum derer von Gareth als Handout vor.
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Suilujian
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Re: Die Verschwörung von Gareth

Ungelesener Beitrag von Suilujian »

Danke dir! Ich habe zum Glück (aus Termingründen) einen Monat Zeit, mir das mit dem Kaiserturnier zu überlegen. Andererseits will ich dann auch gleich einen mdifizierten Pgerzug planen.

1. Qualifikation klingt auf jeden Fall besser als das System aus dem AB.

2. Die beiden anderen Spieler kennen halt die Kampfregeln (bis auf "Ich halt meinen Kampf-/Magierstab zwischen mich und Gegner bis der Ronnie mir aus der Patsche hilft") nicht sonderlich gut. Sollte aber trotzdem gehen, hoffe ich.

3. Klingt gut. Alternativ drei Ritte, bei denen die TaP* aufaddiert werden.

4. Ich würde sagen, nur das Bogenschiessen ziemt sich, und selbst da dürfte unser Rondrageweihter dankend ablehnen. Fernkampf und so.

5. Ich würde allenfalls Galotta als zweiten Verdächtigen aufbauen. Bin mir aber noch nicht ganz sicher, wie ich das machen soll.

6. Einen Stammbaum der Gareths werde ich wohl in den nächsten Tagen erstellen.

Uklandor
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Re: Die Verschwörung von Gareth

Ungelesener Beitrag von Uklandor »

Beim Bogenschießen würd ich mir nichts denken, immerhin geht auch ein Rondrageweihter zur Jagd. Und es ist schon ein Unterschied, ob Geweihter Rondragan ein nahezu unfehlbarer Waidmann ist oder ob er mit dem Bogen aus dem Gebüsch feindliche Infanterie ummäht.

Dirial
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Re: Die Verschwörung von Gareth

Ungelesener Beitrag von Dirial »

Hast du vielleicht die Anthologie Bardensang und Gaukelspiel? Darin gibt es ein Abenteuer namens Zwischen den Zeilen, welches teilweise adaptierbar wäre. Der Einfachheit halber eine kurze Zusammenfassung:

Meisterinformationen zu: "Zwischen den Zeilen": Die Helden treffen bei einem Fest (mit Bardenwettstreit) auf eine junge Frau, deren bardischer Liebster verschwunden ist. Die Helden hören bei Nachforschungen einzelne Textbruchstücke seines neuen Liedes (z.B. summen Zeugen den Text, andere Geliebte haben den Text auf sich bezogen und ähnliches). Wenn das Lied zusammengesetzt wird, erkennt man, dass das eigentlich harmlose Lied eine Botschaft im Füchsischen enthält. Der junge Barde weiß das nicht, aber ein neidischer Konkurrent hat ihm beim Dichten geholfen. Dieser Konkurrent hat finstere Informationen über eine Person von Rang in das Lied eingebaut. Diese Person von Rang ließ daraufhin den jungen Barden entführen.

Ich finde die Idee ganz gut in die Verschwörung von Gareth einbaubar: Der Fall ist zunächst ein ganz anderer (für junge Helden auch erstmal angemessener als die hohe Politik). Und am Ende kann man jemanden retten, einen Schurken überführen und feststellen, dass etwas viel gefährlicheres im Busch ist. Braucht Answin nur noch einen Helfer, der a) Füchsisch spricht und b) das Lied beim Üben gehört hat. Und woher man den Barden und das Lied hat, ist gleich auch noch geklärt.

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Suilujian
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Re: Die Verschwörung von Gareth

Ungelesener Beitrag von Suilujian »

Die Idee gefällt mir auf jeden Fall. Nur kann in meiner Gruppe niemand Füchsisch. Mal sehen wann sie darauf kommen dass das Lied eine zweite Bedeutung hat.

Nur müsste ich dann natürlich das Lied aus dem Original umschreiben...

Dirial
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Re: Die Verschwörung von Gareth

Ungelesener Beitrag von Dirial »

Infos zum Füchsischen gibt es hier:

Füchsisch

Die neue Gareth-Box enthält auch zahlreiche Informationen, ist als Quelle aber in der Wiki noch nicht nagegeben. Könnte das umdichten leichter machen.

Wenn es niemanden in der Gruppe gibt, der das spricht, hilft ein einfacher Trick: Einen Bettler einführen, der den Helden immer über den Weg läuft. Wenn sie das Lied zusammensetzen, hört er das und kommentiert, dass das aber ein merkwürdiger Text sei.
Zuletzt geändert von StipenTreublatt am 08.06.2017 12:19, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Wikilink korrigiert

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Salix Lowanger
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Re: Die Verschwörung von Gareth

Ungelesener Beitrag von Salix Lowanger »

Da haben sie in der Anthologie die ursprüngliche Idee der Verschwörung von Gareth aber gut recycelt.

Noch ein paar Anmerkungen:
1. Galotta würde ich nicht als Hauptverdächtigen nehmen. Sinnvoller ist es, den Scharlachkappentanz in die Siegesfeier einzubauen. Das wurde bei uns damals so gemacht und kam sehr gut an.

2. Ich habe diese versteckte Bedeutung bzw. das Lied gar nicht genommen. Bei mir stolperte der Barde schlicht schwer verletzt in die Arme der Helden beim Einzug von Emer und stöhnte nur "Attentat ... Brin ... verhindern!" Dann war er tot. Das Lied fand ich einen zu großen Holzhammer -- vor allem präsentierte es sofort die Lösung. Viel interessanter finde ich es, nach Verdächtigen erst mal zu suchen. Answins Verwicklung dann zu beweisen, ist ein ganz anderes Kaliber.

3. Ich habe am Ende des Abenteuers den Garether Herold gebastelt -- eine Zeitung, die über die Geschehnisse des Abenteuers berichtet. Guck mal auf unsere Homepage unter G7-Kampagne -> Zeitungsartikel
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Madalena
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Re: Die Verschwörung von Gareth

Ungelesener Beitrag von Madalena »

Laut der Answin-Romanreihe (die ja im anderen Thread vielfach geschmäht wurde ;)) war übrigens meines Wissens nach Hal das eigentliche Ziel des Attentates, was rückblickend natürlich auch mehr Sinn ergibt. Grad falls deine Helden oder Spieler irgendwann noch mal evtl das Jahr des Feuers spielen, könntest du dir überlegen das zu ändern.

Die komplexe Punkteregelung aus SidW würde ich nicht empfehlen. Ansonsten habe ich auch gute Erfahrungen damit gemacht, dass die Spieler Kämpfe untereinander ausfechten. Es hat den Leuten Spaß gemacht, es ging zügiger, und alle waren beschäftigt.
Zuletzt geändert von Madalena am 07.03.2013 16:41, insgesamt 2-mal geändert.
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Salix Lowanger
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Re: Die Verschwörung von Gareth

Ungelesener Beitrag von Salix Lowanger »

Zulhamid ibn Rezzan hat geschrieben:Es hat den Leuten Spaß gemacht, es ging zügiger, und alle waren beschäftigt.
Vor allem der letzte Punkt ist meiner Meinung nach wichtig: Keiner sitzt rum und langweilt sich.
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Delta
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Re: Die Verschwörung von Gareth

Ungelesener Beitrag von Delta »

Zulhamid ibn Rezzan hat geschrieben: Die komplexe Punkteregelung aus SidW würde ich nicht empfehlen. Ansonsten habe ich auch gute Erfahrungen damit gemacht, dass die Spieler Kämpfe untereinander ausfechten. Es hat den Leuten Spaß gemacht, es ging zügiger, und alle waren beschäftigt.
Kann ich so nicht empfehlen, hab das einmal versucht und es war eine ellenlange Würfelorgie die keinen mehr interessiert hat weil die meisten Spieler an den meisten NSCs keinerlei Interesse hatten. Es kommt immer auf die Gruppe an.

Ich hab dann einfach einen vorgefertigten Turnierverlauf festgelegt wo nur die Kämpfe der SCs als "Variablen" drin waren das hat sehr gut funktioniert, als es nur noch ein SC war hab ich mit dem dann die Kämpfe vorausgewürfelt und dann am Spieltisch nur noch erzählerisch die Kämpfe eingebaut das kam sehr gut an.

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Salix Lowanger
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Re: Die Verschwörung von Gareth

Ungelesener Beitrag von Salix Lowanger »

Delta hat geschrieben:
Zulhamid ibn Rezzan hat geschrieben: Die komplexe Punkteregelung aus SidW würde ich nicht empfehlen. Ansonsten habe ich auch gute Erfahrungen damit gemacht, dass die Spieler Kämpfe untereinander ausfechten. Es hat den Leuten Spaß gemacht, es ging zügiger, und alle waren beschäftigt.
Kann ich so nicht empfehlen, hab das einmal versucht und es war eine ellenlange Würfelorgie die keinen mehr interessiert hat weil die meisten Spieler an den meisten NSCs keinerlei Interesse hatten. Es kommt immer auf die Gruppe an.
Ich glaube, da liegt ein Missverständnis vor: Ich habe natürlich nur die NSCs von den anderen Spielern übernehmen lassen, die gegen die SCs gingen. Alles andere hat sowieso keinen interessiert.
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Madalena
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Re: Die Verschwörung von Gareth

Ungelesener Beitrag von Madalena »

Salix Lowanger hat geschrieben:
Delta hat geschrieben:Kann ich so nicht empfehlen, hab das einmal versucht und es war eine ellenlange Würfelorgie die keinen mehr interessiert hat weil die meisten Spieler an den meisten NSCs keinerlei Interesse hatten. Es kommt immer auf die Gruppe an.
Ich glaube, da liegt ein Missverständnis vor: Ich habe natürlich nur die NSCs von den anderen Spielern übernehmen lassen, die gegen die SCs gingen. Alles andere hat sowieso keinen interessiert.
Ja, genau so meinte ich es auch. Ob X oder Y jetzt gewinnt interessiert wirklich keinen. Aber wenn drei oder vier Helden an den Zweikämpfen teilnehmen passt es ja ganz gut, wenn ich mir abwechselnd immer einen aussuche dessen Kampf ich selber auswürfele und den Rest den Spielern untereinander überlasse. War aber auch eh nahe liegend da wir eine große Gruppe waren. Aktuell meistere ich Mondenkaiser, da waren nur 2 Helden im Turnier drin und dementsprechend hab ich dort die Kämpfe auch mit jedem einzeln erwürfelt.
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Scoon
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Re: Die Verschwörung von Gareth

Ungelesener Beitrag von Scoon »

So, ich kapere dieses Thema jetzt für meine Frage. Auch ich will mit meiner Gruppe diese Abenteuer spielen. Nachdem wir die Rakoriumkampagne hinter uns gebracht haben, soll es an den Hof gehen. Ich versuche aus den Originalabenteuern immer so viel wie möglich heraus zu holen und es mit vielen Informationen an das aktuelle Abenteuerhandwerk anzupassen. Aus diesem Grund würde mich auch die beiden Romane zu Answin interessieren. Das Problem ist, es gibt sie nicht mehr. Weder real noch als PDF. Bei Ebay sind gerade auch keine im Angebot und bei Amazon werde ich aufgefordert über 20 Euro pro Exemplar auf den Tisch zu legen, wozu ich im Augenblick auch noch nicht bereit bin. Habt ihr eine Idee, wie bzw. wo ich an die entsprechenden Informationen kommen könnte?

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Leta
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Re: Die Verschwörung von Gareth

Ungelesener Beitrag von Leta »

Phexens Hallen braucht man etwas Geduld aber die beiden Romane sind gerade erst wieder verkauft (bzw. reserviert) worden.

Grabstein
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Re: Die Verschwörung von Gareth

Ungelesener Beitrag von Grabstein »

Eine Möglichkeit wäre, hier im Forum jedes Mal Detailfragen zu stellen, die Dir Wissende beantworten können. Nach kurzem Nachgucken bei Amazon habe ich eben Answin I gebraucht für 15€ gefunden. Das ist inflationsbereinigt 3€ teurer als vor zig Jahren neu, das geht finde ich. Dazu kannste bezüglich des Turniers in der Kaiserstadt Dir noch Galotta I gönnen (20€), aber wenn Du Answin I hast ist das eigentlich unnötig.

Ardor
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Re: Die Verschwörung von Gareth

Ungelesener Beitrag von Ardor »

Scoon hat geschrieben: Habt ihr eine Idee, wie bzw. wo ich an die entsprechenden Informationen kommen könnte?
Wirklich benötigen würdest nur Answin II: Verrat (nomen est omen), auch wenn natürlich der erste Roman und auch die Galotta-Romane nützliche Zusatzinformationen bringt.

Ich kann Dir mal in groben Zügen die Hintergründe aus dem Roman als MI schildern. Die genauen Abläufe im Roman sind meiner Meinung nach auch für Intrigenspiel übertrieben kompliziert, aber das liebt daran das Frau Schwefel die Geschehnisse im Abenteuer auf die anderen Hintergründe anpassen musste - das sollte man auf jeden Fall vereinfachen.

Meisterinformationen zu: "Verschwörung von Gareth, Die Attentäter, Hal, Answin": Wesentlich ist, das in "Answin I" der Namensgeber gleich zu Beginn - kurz vor Retos Putsch - herausfindet, das Hal ein Mädchen ist. In dem Zusammenhang erscheint natürlich Answins Verrat in einem anderen Licht da Hal nicht rechtmäßig Kaiser ist.
Einfach die "Bombe platzen lassen" kann Anwin nicht, da ihn Reto durch einen karmal gesegneten Eid vor einem Praiospriester zum Stillschweigen verpflichtet hat, woran sich Answin gebunden fühlt.

Answin ist nach Retos Tod in weiterer Folge immer gefrusteter von Hals/Selindes Eigenmächtigkeit: so lässt Hal aus Gutherzigkeit die Schwester der aranischen Fürstin Sybia, die von Answin als "Gast" in Gareth behalten wurde, um die aranischen Unabhängigkeitsbestrebungen zu unterdrücken, frei, was dann eben zur aranischen Unabhängigkeit führt. Ein schnelles militärisches Vorgehen gegen Aranien, das Answin empfiehlt lehnt Hal ab, da er dazu Truppen aus dem gerade mühsam befriedeten Maraskan abziehen und neue Unruhen befürchten müsste. Hal glaubt die Insel für seinen verstorbenen Vater halten zu müssen.

Die Idee mit der Vergöttlichung Hals - um noch mehr auf Distanz zu Volk und Adel gehen und ihr Geheimnis wahren zu können - forciert und unterstützt Answin schon mit dem Hintergedanken Hal dem Adel zu entfremden. Sein Plan ist nicht der Griff nach der Krone sondern die Absetzung Hals und Brin auf den Thron zu bringen, den er in seinem Sinne erziehen könnte. Hal hat Answin nach der Niederschlagung des Tuzaksaufstandes fürs "Stellung halten" nämlich geehrt, in dem er Answin zum Vormund Brins im Falle seines Todes ernannte.

Endgültig zum Verrat entscheidet sich Answin, als Hal sein Versprechen bricht, Brin mit Answins Tochter Fredegast zu verheiraten um mit der Vermählung mit Emma Albernia mehr ans Reich zu binden weil "die Rabenmunds Uns schon in Treue verbunden sind".

Also fasst er den Plan, dem Kaiser beim großen Bankett am Ende des Turniers "Dollsaft" unterzujubeln. Dies würde Hal komplett enthemmen und er würde sich mächtig daneben benehmen oder sogar seine Tarnung auffliegen lassen.

Wesentlich sind dabei zwei Punkte: Jast Gorsam vom Großen Fluß muss dem Turnier fern bleiben, da er das Ehremamt des Kaiserlichen Mundschenk ausübt und bei Anwesenheit für die Speisen/Getränke zuständig ist, die dem Kaiser gereicht werden. In Abwesenheit wäre Herzog Kunibald als Ersatz Mundschenk.

Jast Gorsam bleibt zunächst aus Protest gegen die Verlobung fern. Als er dann doch kommt, nützt Kunibald die strenge Praios Gläubigkeit Jasts, verletzt ihn beim Gestampfe absichtlich schwer in dem Wissen, das er die Verletzung weder durch Magie noch durch Heiltränke schnellkurieren und somit fürs Bankett ausfallen wird.

Der nächste Punkt ist Dexter Nemrod. Answin und Nemrod sind zu Beginn ihrer Karrieren in einer Art freundschaftlicher Konkurrenz verbunden. Beide streben nach dem Amt des Reichskanzler. Als Answin das vor Nemrod erringt und auch noch die Leitung des von ihm reaktivierten KGIA behält schlägt das aber in Feindschaft um. Answin missfällt es widerum, das Nemrod als hochrangiges KGIA-Mitgleid gleichzeitig das kirchliche Amt des Großinquisitors annimmt.

Schlüsselfigur ist ein KGIA-Agent der die ganze Zeit Answin ergeben zu sein scheint, dann aber doch in Nemrods Lager wechselt.

Die ganze Brin-Vergiftungssache ist nämlich eine Finde von Answin um Nemrod zu beschäftigen. Dieser geht der Sache teilweise auf dem Leim, fingiert aber auch Indizien um Dritte (die Helden des Abenteuers) auf Answin Fährte zu bringen sodass gar nicht er derjenige ist, der Answin überführt.

Der eigentliche Plan geht übrigens - das ist der unschönste Teil, finde ich - durch Zufall schief, weil ein Diener den Krug mit dem eingefügten Dollsaft zerbricht. So geht auch die von Answin einkalkulierte Ablenkung verloren und der fingierte Gift-Anschlag erscheint als wahr.


Mal so im Groben ;-)

Edit: Tippfehler.
Zuletzt geändert von Ardor am 13.03.2017 10:34, insgesamt 1-mal geändert.

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Salix Lowanger
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Re: Die Verschwörung von Gareth

Ungelesener Beitrag von Salix Lowanger »

Gut, dass ich das nicht wusste, als wir das gespielt haben. Das hätte einen Plottwist gegeben, der die ganze aventurische Geschichte umgekrempelt hätte.

Danke für die Zusammenfassung!

Noch eine Sache:
Die ganze Brin-Vergiftungssache ist nämlich eine Finte von Answin um Nemrod zu beschäftigen. Dieser geht der Sache teilweise auf dem Leim, fingiert aber auch Indizien um Dritte (die Helden des Abenteuers) auf Answin Fährte zu bringen sodass gar nicht er derjenige ist, der Answin überführt.
Und das macht er inklusive Giftlieferung? Das ist aber mal ne selten dumme Idee!

Ich lenke Nemrod, den besten Ermittler, den ich kenne, ab, indem ich so tue, als bereite ich ein Attentat auf Brin vor und ihm Hinweise dazu gebe. Er wird bestimmt nicht so gut sein, mich zuvor überführen zu können.

Ansonsten hast du einen netten Tippfehler drin:
was dann eben zur arabischen Unabhängigkeit führt.
Nicht ganz! :censored:
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Ardor
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Re: Die Verschwörung von Gareth

Ungelesener Beitrag von Ardor »

Salix Lowanger hat geschrieben:Gut, dass ich das nicht wusste, als wir das gespielt haben. Das hätte einen Plottwist gegeben, der die ganze aventurische Geschichte umgekrempelt hätte.
Ja, das ist halt die Frage ob man das in seinem Aventurien so übernehmen will. Die Intention der Autorin war, das Answin halt seinem Ruf als Meisterintrigant gerecht wird denke ich. Wirklich genial ist die Verschwörung von Gareth ja nicht, wie sie im Abenteuer beschrieben ist. Aber wenn man bedenkt, das DSA hier ja noch in seinen Kinderschuhen gesteckt ist und wenn man das Abenteuern mit den Dugeon-Crawls der Vorgängerabenteuer vergleicht, hätte eine komplexere Intrige die durchschnittlichere Spielrunde damals wohl überfordert. Vom Aufbau her, der Menge als NSCs und mit den theoretischen Möglichkeiten der Hauptstadt Gareth als Schauplatz ist das Abenteuer meiner Meinung nach ohnehin sehr komplex, wenn man es mit den damaligen Standards misst.


Salix Lowanger hat geschrieben:Noch eine Sache:
Die ganze Brin-Vergiftungssache ist nämlich eine Finte von Answin um Nemrod zu beschäftigen. Dieser geht der Sache teilweise auf dem Leim, fingiert aber auch Indizien um Dritte (die Helden des Abenteuers) auf Answin Fährte zu bringen sodass gar nicht er derjenige ist, der Answin überführt.
Und das macht er inklusive Giftlieferung? Das ist aber mal ne selten dumme Idee!
Meisterinformationen zu: "Verschwörung von Gareth/": Das Gift wird ja auch im ursprünglichen Abenteuer als schwer herzustellend beschrieben. Der Clou laut Roman ist, dass das Gift bis zum Bankett längst die Wirkung verloren hätte. Answin ist sich nur unsicher, ob der Fisch tatsächlich mit dem von ihm gelieferten Gift versehen ist, da im Roman das Gift zwischenzeitlich - durch die "Abenteuer-Helden" - in Dexters Hände gefallen ist. Im Roman wird ja der Gift-Plot - wie im Abenteuer vorgeschlagen und in der Brin-Geschichte in "Magischen Zeiten" beschrieben - gelöst, indem Brin darum bittet, das Answin seinen Fisch kostet. Im Gegensatz zu "Magischen Zeiten" verweigert Answin das in "Verrat" aber nicht sondern führt die Gabel zögerlich zum Mund, bis Brin ihm die Gabel aus der Hand schlägt. Unglücklich gelöst, finde ich

Salix Lowanger hat geschrieben:Ansonsten hast du einen netten Tippfehler drin:
was dann eben zur arabischen Unabhängigkeit führt.
Nicht ganz! :censored:
Ups! Danke - ausgebssert!

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Salix Lowanger
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Re: Die Verschwörung von Gareth

Ungelesener Beitrag von Salix Lowanger »

Erst einmal: Ich glaube, die MIs kannst du lassen, wer sich in diesen Thread verirrt, der weiß, dass hier MIs zur Verschwörung von Gareth besprochen werden.

Eine Sache will mir irgendwie nicht in den Kopf:
Sein Plan ist nicht der Griff nach der Krone sondern die Absetzung Hals und Brin auf den Thron zu bringen, den er in seinem Sinne erziehen könnte. Hal hat Answin nach der Niederschlagung des Tuzaksaufstandes fürs "Stellung halten" nämlich geehrt, in dem er Answin zum Vormund Brins im Falle seines Todes ernannte.
Warum putscht er dann eigentlich gegen Brin und ruft sich selbst zum Kaiser aus, als diese Situation ein paar Jahre später durch Hals Verschwinden tatsächlich eintritt? Am Anfang zögert Brin ja tatsächlich, die Macht anzunehmen und die Lücke auszufüllen, die Hal hinterlassen hat. Das wäre doch der optimale Zeitpunkt, um sich als "graue Eminenz hinter dem Thron" zu positionieren.
Die Intention der Autorin war, das Answin halt seinem Ruf als Meisterintrigant gerecht wird denke ich.
Das Ansinnen mag löblich sein, doch es widerspricht den tatsächlichen Handlungen Answins in späteren Jahren doch deutlich.

Bei uns wären die Auswirkungen sogar noch dramatischer gewesen, da unsere Gruppe Answin tatsächlich überführt hat: Der Giftbote wurde von der Gruppe aufgehalten und das Gift mit einem Abvenenum, wenn ich mich recht entsinne, unschädlich gemacht. Ein paar Hofmagier wurden vereidigt (ich glaube, sogar mit entsprechendem Segen), Answins Gedanken zu lesen und per Menetekel auf die nächste Wand zu projizieren. Und Brin spielte beim Bankett erst einmal den Vergifteten. Wenn der Anschlag nur eine Finte gewesen wäre, hätte das für ein reichlich verwirrendes Ende gesorgt.
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BenjaminK
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Re: Die Verschwörung von Gareth

Ungelesener Beitrag von BenjaminK »

Salix Lowanger hat geschrieben:
Sein Plan ist nicht der Griff nach der Krone sondern die Absetzung Hals und Brin auf den Thron zu bringen, den er in seinem Sinne erziehen könnte. Hal hat Answin nach der Niederschlagung des Tuzaksaufstandes fürs "Stellung halten" nämlich geehrt, in dem er Answin zum Vormund Brins im Falle seines Todes ernannte.
Warum putscht er dann eigentlich gegen Brin und ruft sich selbst zum Kaiser aus, als diese Situation ein paar Jahre später durch Hals Verschwinden tatsächlich eintritt? Am Anfang zögert Brin ja tatsächlich, die Macht anzunehmen und die Lücke auszufüllen, die Hal hinterlassen hat. Das wäre doch der optimale Zeitpunkt, um sich als "graue Eminenz hinter dem Thron" zu positionieren.
Das war dann ja schon durch. Nachdem er mit dem Giftanschlag als Bösewicht hingestellt/entlarvt wurde, war er halt nicht mehr gut genug gelitten, um sich als Vormund von Brin und graue Eminenz zu positionieren. Das Urteil "Freispruch" des Reichsgerichts im Roman wurde von Hal ignoriert und Aswin trotzdem per Willkür vieler Titel beraubt und vom Hof verwiesen. Aus dieser Position heraus konnte er keinen Einfluss mehr auf Brin ausüben und daher auch nicht später mit Brin zusammen das Vakuum füllen. Er wurde seine eigene Partei.
Ansonsten wird ihm noch für 1011 Machthunger angedichtet in Kombination mit toller Reichstreue. Brin lässt den Greifenthron für einen Moment vakant und Answin sieht seine Chance, dem Reich einen starken Kaiser zu geben, weil Brin zögert und Hal nicht da ist.
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Scoon
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Re: Die Verschwörung von Gareth

Ungelesener Beitrag von Scoon »

Hallo Ardor,

vieeeeeelen Dank für diesen ausgiebigen Informationen! Das hat mir sehr weitergeholfen. Allerdings sind wir noch nicht ganz durch und es gibt noch ein paar Hürden zu bewältigen. Zum einen wissen einige meiner Spieler noch nichts von den Attentätern, so dass es schwierig wird, ihnen die letzte Wendung anzudeuten, ohne all zu viel zu verraten. Eine Frage habe ich allerdings noch: Was ist Dollsaft? Ich habe dazu nichts finden können.

Viele Grüße
Scoon

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