Hallo zusammen,
Ich möchte mit meiner Truppe auf lange Sicht das Jahr des Greifen spielen. Wir sind momentan 1006 BF angesiedelt, halten uns aber nur "grob" an den Zeitablauf. Dennoch würde Ich gerne noch vor der Schlacht von Silkwiesen in JdG1 Spannungen zwischen dem Orkland und dem Städtebund bzw. dem Mittelreich in die Gruppe einfliessen lassen.
Daher meine Frage, welche Abenteuer könnte Ihr empfehlen wo Spannungen (aber noch kein Krieg) zwischen den Parteien thematisiert wird und die im Vorfeld zu JdG1 gespielt werden können ?
Danke für Eure Inspirationen
LG
Isegrimm
[Das Jahr des Greifen] Vorwarnungen
- MeisterIsegrimm
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Explizit vor dem Orkensturm spielt das Abenteuer Fuchsspur. Es gibt erste Hinweise darauf das sich im Orkland etwas bewegt, ist aber sicher nicht für jede Heldengruppe geeignet.
Hier könnte ihre Signatur stehen.
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Neben dem genannten Fuchsspur gibt es noch einige Szenarienvorschläge wie Die "Svelltschöne" oder Der Kaiser des Svelltlandes aus der alten Orkland-Box. Beide spielen kurz nach dem Einfall der Orks in den Svelltbund, jedoch muss man die Abenteuer im Endeffekt selbst komplett ausarbeiten.
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Ein großer Wurf zur selbstständigen Aufarbeitung wäre wohl "Schicksalsklinge". Für den Verlauf des Krieges innerhalb des Svelltlands gibt es eine Armalionspielhilfe, die einige Ansätze für Abenteueraufhänger liefert... Zum Beispiel, wenn Orks die Landbevölkerung bewusst nicht abschlachtet, sondern versucht so lange zu terrorisieren und geographisch zu lenken, dass sie in Lowangen Zuflucht sucht, damit die Belagernden aufgrund schneller schwindenden Vorräten eher aufgeben müssen. Ist jetzt das einzige Szenario, an das ich mich erinnern kann, aber da gab's höchstwahrscheinlich mehr...
- Salix Lowanger
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Armalion hatte ein Kampagnenheft für den Orkkrieg. Da waren auch ein paar Szenarien drin, die sich recht problemlos als Rollenspiel-Szenarien umschreiben lassen müssten.
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Mmmmh, meiner Auffassung nach hat der Orkensturm nur deswegen so einen Einschlag, weil er vorher weitestgehend unbekannt war. Der Ork wurde immer zu unterschätzt, keine übergreifende Organisation, keine langen Planungen, keine Koordination. Der Ork war immer nur der Plünderer, der in kleinen Gruppen irgendwelche Karawanen überfallen oder einzelne Gehöfte gebrandschatzt hat. Dass die Orks mit einer organisierten Streitmacht den Svelltbund wie an einer Perlenschnur einnehmen und über den Finsterkamm kommen, bis nach Greifenfurt vorstoßen und kaum einer reagiert, wird halt unglaubwürdig, wenn 5-10 Jahre davor schon bekannt wird, dass da eine Organisation und Planung für eine Invasion statt findet.
Interessanter finde ich es da, wenn diejenigen, die eh immer mal wieder kleinere Banden abwehren, also irgendwelche Karawanen im Svellttal und Mittelreicher des Finsterkamms, auch weiterhin kleinere Banden abwehren - aber irgendwie öfter als sonst, so als sei der Ork irgendwie unruhig oder nervös. Wenn dann die Meldung kommt, dass kleinere Banden die Nase über den Finsterkamm stecken, dann gähnen die Weidener und Greifenfurter, weil es ja "normal" ist. Die Svellttaler zucken mit den Achseln und deuten auf die Stadtmauern, denn in der Stadt ist man ja vor diesen Banden gefeit. Und dann kommt plötzlich das organisierte Heer der Orks vorbei und die Helden können sagen "Wir haben es euch gesagt!" während die Nicht-Verteidigung der Menschen fällt.
Interessanter finde ich es da, wenn diejenigen, die eh immer mal wieder kleinere Banden abwehren, also irgendwelche Karawanen im Svellttal und Mittelreicher des Finsterkamms, auch weiterhin kleinere Banden abwehren - aber irgendwie öfter als sonst, so als sei der Ork irgendwie unruhig oder nervös. Wenn dann die Meldung kommt, dass kleinere Banden die Nase über den Finsterkamm stecken, dann gähnen die Weidener und Greifenfurter, weil es ja "normal" ist. Die Svellttaler zucken mit den Achseln und deuten auf die Stadtmauern, denn in der Stadt ist man ja vor diesen Banden gefeit. Und dann kommt plötzlich das organisierte Heer der Orks vorbei und die Helden können sagen "Wir haben es euch gesagt!" während die Nicht-Verteidigung der Menschen fällt.
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