G7 - Übersicht behalten

[Oceansoul]

Die Borbard-Kampagne ist vom Umfang her doch sehr beachtlich und je weiter wir fortschreiten, desto mehr sehe ich, wie schwierig es ist, hier noch die Übersicht zu behalten. Als Meisterin funktioniert das noch halbwegs - ich weiß, was an einem Abend in etwa passieren wird und kann mich dementsprechend darauf vorbereiten. Im schlimmsten Fall, wenn eine Frage kommt, die ich nicht auswendig beantworten kann vertröstet man die Gruppe eben auf den nächsten Abend oder die nächste Pause, in der man nachschlagen kann.

Schwieriger ist es für mich allerdings, dafür zu sorgen, dass auch die Gruppe die Übersicht nicht verliert. Seit den ersten Abenteuern im Vorspann sind mittlerweile (wenn ich mich richtig erinnere) im realen Leben mehr als 2 Jahre vergangen (wir stehen jetzt etwa bei der Hälfte der Kampagne), da kann ich einfach nicht erwarten, dass sie sich noch an sonderlich viele Infos aus diesen Abenteuern erinnern. Noch schwieriger wird dann, wenn es um Infos geht, die gar nicht in Abenteuern vorkommen, sondern z.B. nur in einem Boten-Artikel abgehandelt werden. Die Kampagne hat auch zahlreiche politische Komponenten und auch wenn wir doch schon einige Jährchen DSA spielen, kann ich nicht voraussetzen, dass meine Gruppe weiß, wer denn jetzt wo herrscht, mit wem verbündet/verfeindet ist usw., wenn das nicht in irgendeinem Abenteuer thematisiert wurde.

Daher hätte ich gerne ein paar Erfahrungsberichte von euch, wie ihr es geschafft hat, dass eure Gruppe den Überblick behält. Ich habe unlängst z.B. mal ein Dokument ausgeteilt, in dem die grobe Handlung der bisherigen Abenteuer skizziert und die wichtigsten NPCs, die die HeldInnen bislang kennen aufgelistet sind. Darüber hinaus teile ich ab und zu mal Boten-Artikel aus. Wirklich zufriden bin ich mit den Resultaten daraus allerdings noch nicht - auch wenn wir uns bei der Kampagne sehr stark an die Abenteuer halten, erscheint es mir doch zusehends wichtiger, dass meinen SpielerInnen auch die gesamt-aventurische Bedeutung bewusst ist, dass sie den roten Faden über die Abenteuer hin weg nicht verlieren und dass sie sich auch jetzt noch gut an die ersten Abenteuer erinnern. Für alle Tips bin ich dankbar!

[Skyvaheri]

Hallo Oceansoul,

wir hatten dasselbe Problem, als ich die G7 selbst gespielt habe - und das war einer der Gründe, warum ich meine Spieler die Tagebücher habe schreiben lassen. Da kann ich als SL wirklich JEDES wichtige Detail nachlesen - und die Spieler auch.

Für die schnelle Übersicht habe ich die kurzen Inhaltszusammenfassungen pro Abenteuer geschrieben - und für jedes Tagebuch gibt es auf der Übersichtsseite für das entsprechende AB kurze Inhaltsschlagworte.

Ferner habe ich eine Timeline für die ganzen Jahre auf unsere Homepage gepackt, da finden sich die wichtigsten für unsere Gruppe relevanten allgemeinen Ereignisse zusammen mit den Taten unserer diversen Heldengruppen.

Um ehrlich zu sein das alles war/ist ein IMMENSER Aufwand. Aber wenn ich nach fast 6 Jahren zurückblicke, denke ich dass sich dieser Aufwand rentiert hat.

Sky

[Nightcrawler]

Ich schreibe mir für meine Charaktere ohnehin immer auf einem "Werdegang"-Bogen auf, wen sie gut (im positiven Sinne) kennen, und woher, bzw. mache das auch bei NPC, die negativ aufgetreten sind (also eine Freunde/Feinde Spalte).
Da wird nicht jeder einzelne notiert, klar, aber bei jenen, die irgendwie von Relevanz schienen, oder später zumindest einer Erwähnung wert sein könnten.
Dazu eine zeitliche Angabe der AB und in welcher Region man warum/wann war.
Zusätzlich ebenfalls ein ausführliches IT-Tagebuch (einmal das handschriftliche am Tisch, in dem sofort nachgeschlagen werden kann, und das detailliertere online) und eine zeitliche Übersicht mit kurzen Stichpunkten, was wann geschehen ist.

Dazu erinnert sich halt jeder aus der Gruppe ohnehin immer an andere Details, wie das halt so ist, wenn wir uns am Spieltisch kollektiv erinnern.

Gerade im Archiv, falls das zur Verfügung steht, sind die relevanten Artikel leicht zu finden, und entweder bewahrst Du als SL sie auf, oder einer der Spieler (unser Gelehrter-Spieler sammelt ausgehändigte Quellen begeistert), so dass man auch da im Zweifelsfall mal nachschauen kann.

[Benutzer 1431 gelöscht]

Ich habe für meine Gruppe eine Wiki eingerichtet, wo es sowohl eine Chronik der Abenteuer und der Geschichte, als auch eine Beschreibung der Orte und Personen gibt, die bisher wichtig waren. Mittlerweile ist die so umfangreich, dass sie eigentlich nicht mehr in die stark verspoilerte Wiki Aventurica gehen müssen, wenn sie eine Info brauchen. Dabei sind wir mit der Kampagne noch nicht einmal angefangen.

Zudem habe ich noch eine Datei für Meisterinformationen, in der ich alle meine Ideen und Pläne chronologisch festhalte. Sobald die Helden das erlebt haben, kommt das in die Chronik der Wiki.

Eigentlich machen auch alle Spieler zumindest so grob Notizen. Eine Spielerin macht sogar umfangreiche Mitschriften, die sie auch ausformuliert und auch wenn die nicht allen Spielern zur Verfügung stehen, hilft es schon immens, wenn ein Spieler so etwas hat und sie sich in der Gruppe im Zweifelsfall ergänzen können.

Für ein bisschen Flair bereite ich hin und wieder Artikel vor, die in den so genannten Kaiserboten "veröffentlicht" werden und meist die wichtigen Geschehnisse der Zeit oder aber auch für das nächste Abenteuer interessante Details verraten.

[Moebius]

Wenn ich sehe, was für Mühe sich andere Spielleiter machen, bekomme ich fast schon ein schlechtes Gewissen

Mein Ansatz, der bei meiner Gruppe sehr gut funktioniert, aber sicher nicht für alle geeignet ist, lautet: Reduce to the max! Will heißen, Spielern gehen nun mal die meisten Details gedanklich wieder verloren, also konzentriere ich mich auf ein paar Personen/Orte/Institutionen, mit denen die Spieler öfter mal Kontakt haben. Wenn jemand außerhalb dieser Reihe vorkommt, erwähne ich es einfach beim Meistern (Anikki von Baburin, die Adjundantin des Schwerts der Schwerter, mit der ihr in Zusammenhang mit [insert here] häufiger zu tun hattet). Klappt für unsere Bedürfnisse ganz gut, aber natürlich hat die Gruppe dann eine etwas schwächere Bindung zur Spielwelt und neigt dann ab und an dazu, gar nicht verstehen zu können, dass es neben dem Kampf gegen Borbarad auch noch andere Ereignisse gibt, die Aufmerksamkeit und Ressourcen beanspruchen. Wir spielen auch zwischen den Abenteuern nicht viel aus (zwischen Siebenstreich und Rausch der Ewigkeit ca. 10-12h, das ist einsamer Rekord).

Wenn man allerdings die ganzen politischen Komponenten richtig würdigen will, kommt man um einen größeren Aufwand natürlich nicht herum.

[Oceansoul]

Danke für die Antworten bislang! Es wird wohl in Zukunft noch ein paar mehr Handouts bei uns geben!

Deine Homepage, Sky, nütze ich ohnehin immer wieder für Anregungen und ich finde auch die Tagebücher super! In meiner Gruppe war allerdings niemand so wirklich begeistert von dem Vorschlag, dass wir das auch einführen und ich werde es dementsprechend auch nicht verlangen - wir haben alle neben DSA genug Stress, da sollte das nicht auch noch zu Arbeit, die man verrichten muss ohne recht zu wollen, ausarten
Meine SpielerInnen sind allerdings ohnehin längst dazu übergegangen, sich selbst Notizen zu machen - allerdings nur so stichwortartig, dass am Anfang des nächsten Spieleabends reicht, damit sie kurz zusammenfassen können, was passiert ist (dieses Zusammenfassen finde ich übrigens sehr hilfreich - neben dem Wiederholen auch einfach um zu sehen, welche Szenen in Erinnerung geblieben sind und um ggf selbst noch ein paar relvante Infos zu ergänzen, die sie sonst kaum wahrgenommen hätten).

@Moebius: Bei uns ist es auch so, dass meine SpielerInnen nur zu einer handvoll NPCs einen engen Kontakt haben, bei dem sie sich dann auch wirklich freuen, wenn z.B. Dschelef in "Bastrabuns Bann" auftaucht. Trotzdem gibt es gewisse Chars, die man meiner Meinung nach kennen sollte. Wenn sich z.B. herausstellt, dass Helme Haffax Borbardianer ist, dann sollte das doch etwas anderes sein, als wenn sich zeigt, dass Bauer Alrik zum Dämonenmeister übergelaufen ist. Meine Jungs sind auch allesamt Fans von Strategiespielen und im realen Leben politisch interessiert - die wollen also schon auch wissen, welche Akademie mit welchen Ressourcen jetzt auf welcher Seite steht und so, wenn es nach einem großen Krieg aussieht. Nur happarts ein wenig mit dem Namensgedächtnis und ich kann auch verstehen, dass es schwierig ist, sich Namen zu merken, zu denen man kaum einen Bezug hat.

Momentan schaut es so aus, dass die nächten Wochen einer meiner Spieler Shafirs Schwurt leiten wird. Dementsprechend habe ich ein wenig mehr Zeit, das nächste Abenteuer vorzubereiten. Ich überlege z.B. gerade, eine Aventurienkarte zu erstellen, bei der die wichtigsten Herrscher und Herrscherinnen auch eingezeichnet sind, oder sowas. Evtl. sind aber auch Handouts, Boten-Artikel, (selbst geschriebene?) Kurzgeschichten o.ä. besser geeignet um ein paar Infos zu verteilen. Naja, mal schauen - für Ideen bin ich auf jeden Fall dankbar und es würde mich auch nicht wundern, wenn meine Mitspieler ganz von selbst auf die Idee kommen würden, nach dem vernichtendenen Ende von SiZ nun eine Freund-/Feind-Liste inkl. Truppenstärken u.ä. zu erstellen.

Achja, zum Thema Handouts noch: eigentlich fände ich es nett, wenn alle drei Spieler, da irgendetwas bekommen. Bei unserem adeligen Rondrianer ist das noch recht einfach, der erhält einfach Post aus dem Mittelreich und einen persönlichen Brief von Ayla oder so. Unsere Magierin wird wohl Post von der Grauen Gilde bekommen haben (gibt es da gerade etwas wichtiges zu berichten, abgesehen von Verweisen auf Perricum). Nur was ich mit unserer Medica mache, weiß ich noch überhaupt nicht. Als zweite Gezeichnete hat bislang v.a. Kontakte zu den Zwergen und zum Boten des Lichts geknüpft. Was könnten die ihr schreiben?

[Ilias]

Also wenn dir als SL das nicht zu viel Arbeit ist, könntest du doch einfach mal Handouts erstellen, die zusammenfassen, wen der Held von den wichtigen NSCs schon kennt und von wem er wegen seines Hintergrundes schon gehört hat. So in der Art hatte ich das auch bei mir in der Gruppe damals am Anfang gemacht. Außerdem habe ich meinen Spielern zu jedem wichtigen NSC ein kleines Portrait-Handout (auf der wiki und beim Borbarad-Projekt gibt es einige Bilder) gemacht auf dem die Spieler dann normalerweise auch gleich kurze Notizen hintendrauf gemacht haben (Name, Eindruck, wann und wo getroffen). Zudem gab es auch von mir am Anfang den Hinweis, sich entsprechende kurze Notizen zu machen, eben weil die Geschichte sonst auf Dauer unübersichtlich wird.
Vielleicht hilft es auch die NSCs, auf die die SPieler treffen, ein wenig "individueller" darzustellen, so dass sie besser im Gedächtnis bleiben, so auf die Art: "Ah, Amando Laconda da Vanya, war das nicht dieser Typ, der ständig an seinem Bart rumgefummelt hat?". Also den NSCs (auch wenn offiziell so nicht vorgesehen) wirklich eindeutige Merkmale mitgeben.

[Oceansoul]

Ja, so eine Liste habe ich schonmal gemacht, aber mit Bildern ist das sicher noch besser! Karteikärtchen könnten da vielleicht auch eine gute Idee sein. Sowas sollte sich schon machen lassen und sicher auch für mich eine gute Sache, um mir alle momentanen Herscher und Herscherinnen wieder mal ins Gedächtnis zu rufen (dass die Regionalspielhilfen, die wir normal verwenden, zu einer anderen Zeit spielen, macht die Sache ja auch nicht unbedingt einfacher).

Das mit den individuellen Merkmalen ist sicher eien gute Idee, danke dafür! Teilweise hat es sich ohnehin ergeben (z.B. hat unsere Magierin einen persönlichen Konflikt mit dem Schatten Kurilian, den sie für völlig inkompetent hält, was aber weniger an seiner offiziellen Beschreibung liegt sondern eher daran, dass ich keinen NPC haben wollte, der den Gezeichneten in Altaia die Show stiehlt). Wahrscheinlich sollte ich sowas öfter einbauen - ich bin leider schlecht, was Schauspiel betrifft, aber ich denke, das bekommt man auch erzählerisch hin.

Ich merke irgendwie zusehends, dass die G7-Kampagne wesentlich anspruchsvoller ist, als jedes Seminar, das ich je leiten musste....

[Sumaro]

Also die Übersicht für den SL habe ich eigentlich immer im Kopf. Die NSC, die Ereignisse um diese und deren Einstellung habe ich ziemlich verinnerlicht. Bei meinen Spielern setze ich daher eher auf Eigeninitiative. Man muss aus der G7 keinen buchhalterischen Aufwand mit Akten zu jedem bedeutendem NSC machen, meistens reicht es, wenn man den Helden eine bestimmte Auswahl an NSC bietet und diese dann selbstständig die auswählen, mit denen sie mehr zu tun haben wollen. Die Spieler merken sich dann sehr viel leichter, mit wem sie was getan haben als wenn man sie mit Fraktionen und Gruppierungen zu"bombt" und versucht sie in jedem Kessel mitmischen zu lassen. Dann wird es nämlich wirklich schnell unübersichtlich und auch unrealistisch. Wenn ich natürlich von der weißen bis zur schwarzen Gilde, von Hexen und Druiden, von Elfen und Zwergen, von Al'Anfa bis ins Bornland die Helden mit politischen Entwicklungen, Verwicklungen und Geschehnissen füttern will, dann komme ich um die Buchhaltung nicht drum herum.

[Herr der Welt]

Um die Helden neben den Ereignissen in den eigentlichen Abenteuern, zu denen sich die Spieler ohnehin Notizen machen, um innerhalb eines Abenteuers die Übersicht zu behalten (man denke z.B. an Arras de Mott mit seinen Bewohnern - sofern der Spielleiter hier nicht auch einfach Handouts mit den wichtigen Personen austeilen kann) und die sie sich auch zu späterer Zeit (wenn nicht verschludert^^) bei Bedarf zu Gemüte führen können; um sie jedenfalls neben diesen auf dem Laufenden zu halten, sollten Artikel aus dem Aventurischen Boten genügen - da gibt es allerhand für die Kampagne Relevantes. Und was nebenbei passiert, kann in einer Zeitleiste oder Übersicht festgehalten werden (Artikel über das Kalifat sind irrelevant; da schaut höchstens mal der Zweite Gezeichnete vorbei, wenn er zum Bund bittet).

Wenn die Spieler sich bereit erklären, ein Tagebuch zu führen, dann ist das natürlich umso besser. Ohne entsprechendes Engagement der Spieler ist eine aventurische Vertiefung schlechterdings ohnehin nicht möglich.

[Coming_Curse]

nur eine Idee, die ich gerade hatte ohne zu wissen, ob es sich lohnt: Man könnte mit Hilfe eines Vektorzeichenprogrammes (zB Incscape, Photoshop) oder ggf. sogar eines GIS (zB Quantum GIS) eine Aventurienkarte anlegen auf die dann die verschiedenen Einflussbereiche eingezeichnet werden. Für verschiedene Zeitpunkte kann man dann einzelne Layer einrichten. So können dann plötzlich die Schwarzen Lande auftauchen etc. Die einzelnen Stufen kann man dann auch als Handout vorbereiten.
Im GIS könnte man dann sogar besondere Standorte eintragen (Akademien mit entsprechenden Zuordnungen etc.)
...
Wie gesagt ich weiß nicht ob es hilft aber ich glaube ich werde es in der nächsten Zeit mal austesten...

[MatzeHH]

Öhm, Dere Globus.....?
http://www.dereglobus.org/

Matze

[macita]

In den Abenteuern mit hohem NPC Aufkommen (Weidlet, Konvent in Punin, etc.) habe ich Listen mit den Namen der NSCs an die Spieler gegeben. Zum Namen stand jeweils noch der Titel und teilweise eine bekannte Tatsache in der Liste. Die Spieler haben dann beim Spielen leichter den Überblick und können sich auf dem Zettel eigene Notizen an die Namen schreiben.

Obwohl ich es nicht so vorgesehen hatte, werden diese Listen auch zwischendurch immer mal wieder als Nachschlagewerk benutzt.

Ansonsten hatten wir beim Beginn der Kampagne (Feb 2008, wir sind jetzt bei Siebenstreich) ein Wiki - das ist aber mangels Beteiligung der Spieler eingegangen.

Ein Spieler schreibt allerdings Tagebuch und schickt es per mail herum. Das hilft natürlich, aber da muss man Glück mit den Spielern haben.

[Coming_Curse]

Öhm, Dere Globus.....?

Das Projekt ist genial, der Nachteil ist nur, dass man die Grenzen nicht selbst definieren kann und so der Effekt, den ich vorgeschlagen hatte (--> an die eigene Runde anpassbare politische Grenzen und eigene Informationen einbindbar) soweit ich sehe nicht anwendbar ist...

Aber der Aufwand ist natürlich entsprechend hoch...

[Salix Lowanger]

Öhm, Dere Globus.....?
http://www.dereglobus.org/

Würde ich von abraten. Unser DC-Spielleiter meinte, es wären Unmengen an Spoilern für die Drachenchronik im Dere-Globus.

Um ehrlich zu sein das alles war/ist ein IMMENSER Aufwand. Aber wenn ich nach fast 6 Jahren zurückblicke, denke ich dass sich dieser Aufwand rentiert hat.

Hat es. Ich bin stolz auf unsere Homepage! Es macht heute noch Spaß, in alten Tagebüchern zu schmökern.