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Problem mit einem zwergenspielendem Spieler

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Horasischer Vagant
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Re: Problem mit einem zwergenspielendem Spieler

Ungelesener Beitrag von Horasischer Vagant »

BenjaminK hat geschrieben:Irgendwann könnte sich der Spieler gegängelt fühlen und dann steht ihr wieder an dem Punkt, dass ihr unterschiedliche Vorstellungen habt :)
Ja, das ist die Gefahr! Und vor allem, dass es zu einem Streit kommt!
Daher sollte man dies, meiner Meinung nach, auch dosiert einsetzen! :wink:
Immer wieder mal einstreuen - sozusagen! :)

Oder man sucht mit den hier genannten Argumenten nochmals das Gespräch ausserhalb des eigentlichen Spiels...!?
Besuche mit Deinem Helden das Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

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Alam
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Re: Problem mit einem zwergenspielendem Spieler

Ungelesener Beitrag von Alam »

Der Konsens jeder Gruppe ist der Gruppenvertrag.
Mit diesem Stehen und Fallen Regeln.
Wenn ihr als Gruppe nicht mit der Spielweise klar kommt, man sich nicht auf einen Spiel-Stil oder eine akzeptable Schnittmenge einigen kann, hat es keinen Sinn.
Wenn der Spieler auf Regeln besteht, die eindeutig belegen müssen, dass das, was er macht falsch ist, es euch aber alle stört, gibt es nur ein Resultat:

Entweder er akzeptiert die Gruppenentscheidung und passt sich an oder er verlässt die Gruppe.

Jadoran
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Re: Problem mit einem zwergenspielendem Spieler

Ungelesener Beitrag von Jadoran »

Wenn er eigentlich lieber einen gepanzerten Zwergenschüzen spielen möchte, dann sollte er das tun und den Magier weglassen... Beides abzudecken ist einfach nicht regelkonform.

Turmschild und Windenarmbrust sind eigentlich Formations/Gefechtswaffen und in einem Scharmüztel nur sehr begrenzt nützlich, solange man keinen Engpass verteidigt. Der einzelne Setzschild ist mit einem Fußtritt umgestossen und die Windenarmbrust dauert Ewigkeiten zum Nachspannen. Es reicht ein Bewegungsgefecht und man hat mit so einer Ausstattung immense Probleme.

Ich schätze mal, der Spieler möchte einen beosnders kamfstarken Helden haben, der mehr reisst als der Rest der Gruppe. Und wird wahrscheinlich Frust schieben, wenn auf einmal das ODL auftacht und ihn berechtigtermassenverwarnt oder ein paar Kurzbogenschützen mit panzerbrechenden Pfeilen ihn flankieren - oder er im Kampf Opfer eines Plumbumbarum wird und sich wegen seiner Rüstung kaum mehr bewegen kann.
Dann wird er wahrscheinich auf einen Elfischen Maschinengewehrbogenschützen wechseln oder auf Hartholzharnisch und Balestra umsatteln...

Das wichtigste ist, dass der Spieler verinnerlicht, dass es nicht spielspassfördernd ist, wenn man versucht, der Mit Abstand Coolste der Gruppe zu sein. Ich würde "einfach" mit ihm reden, denn seine Coolnessstrategien Ingame zu blockieren/widerlegen/bestrafen macht ihn nicht glücklicher und führt zu langen Diskussionen.
Wenn er sich davon nicht lösen kann, würde ich ihn entweder rausschmeissen oder tatsächlich regelkonform mit ODL, AE-Nullregeneration und Flankenangriffen "einhegen". Aber Spass wird das keinem machen...
Dreck vorbeischwimmen lassen

Andwari
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Re: Problem mit einem zwergenspielendem Spieler

Ungelesener Beitrag von Andwari »

Mal zusammengefasst:

1. Die "Clubmitgliedschaft Gildenmagier e.V." wurde schon angesprochen - auf dieser beruhen ganz viele Privilegien und eben auch Einschränkungen. Als Ausgestoßener in zwei Welten (bei den Zwergen als Zauberer gedisst, bei den Magiern mit Schimpf und Schande ausgeschlossen und damit jetzt bestenfalls "Scharlatan" mit nicht-akzeptiertem Betätigungsfeld außerhalb der Unterschichtenbespaßung) will er ja vmtl. nicht spielen.

2. Der Bann des Eisens - die Regnerationsblockade ist für einen hauptberuflichen Zauberer übel, einer der sich überwiegend als Kämpfer sieht und ein kleines magisches Backup hat, könnte damit leben - und müsste halt immer mal eine Woche "metallfrei" im Zuber einlegen.

3. Eigenschaften - Ein Zwerg ist körperlich stark und hält viel aus - was für den Magier zweitrangig ist. Da kommt ein sehr mäßiges Gesamtbild rüber.

4. Gewichtsbelastung: Es springen nicht immer unversehens Halunken auf den Weg, man sollte auch mal etwas Zeit zum Hochrödeln haben, und nicht immer gleich gerüstet oder ungerüstet rumlaufen.

5. Kampftaktik des Zwergen ist hier völlig stationär. Er schränkt dadurch seine Mitstreiter ein - ich würde einfach ein paar Räuber schicken, die mit 2-3 Bögen in etwas Entfernung stehen, dann die Packtiere mit Feuer verscheuchen und gemütlich einsammeln, während die festgenagelte Gruppe nicht vor und zurück kann (eine selbstladende Superschnellschuss-Windenarmbrust ist übrigens widersinnig:
- entweder viel Wumms, dann 30 Aktionen Ladezeit (Grundwert) und 2W6+6 zzgl. Nähe-TP-Bonus (+4TP) um den ersten Typen in der Taverne direkt wegzublasen.
- oder Eisenwalder-Repetierdingens, mit 3 Aktionen und traurigen 1W+3 (die in jeder anständigen Rüstung hängen bleiben).
Die Ladezeiten der normalen Armbruste in DSA sind sehr lang - so macht das eigentlich keinen Spaß und reduziert den Einsatz auf 1Schuß+weglegen. Der Schadensoutput gegenüber Nahkämpfern ist gering, auch wenn man auf merklich geringere Nachladezeiten geht - auf Youtube von "Tod from TodsStuff" diverse schöne Videos. Die Windenarmbrust ist sicher nicht auf Schussfrequenz optimiert, beeindruckend finde ich den Geißfuß-Einsatz ("goats foot lever").

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Sharisad
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Re: Problem mit einem zwergenspielendem Spieler

Ungelesener Beitrag von Sharisad »

Habe nun geschaut: Pentagramm-Akademie zu Rashdul (dämonischer Zweig) BGB Soldat/Schütze. Na nun, das dürft ihr jetzt auseiandernehmen ;P Ist eben blöd, wenn man eine Gruppe aus realistischen Helden hat und einen Max. Helden.

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BenjaminK
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Re: Problem mit einem zwergenspielendem Spieler

Ungelesener Beitrag von BenjaminK »

- Soldat und Vollzauberer verbietet sich.
- Welche Armee würde einen Rashduler Dämonologen aufnehmen?
- Welche Armee würde einen Vollzauberer zum Armbruster ausbilden statt ins Kommandozelt?
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Dunkelschrat
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Re: Problem mit einem zwergenspielendem Spieler

Ungelesener Beitrag von Dunkelschrat »

>>BenjaminK: - Soldat und Vollzauberer verbietet sich.
Dem kann ich nur zustimmen - soweit ich weiss,ist Magier eine zeitaufwändige Profession, die keine BGB erlaubt.

Tilim

Re: Problem mit einem zwergenspielendem Spieler

Ungelesener Beitrag von Tilim »

Dunkelschrat hat geschrieben:>>BenjaminK: - Soldat und Vollzauberer verbietet sich.
Dem kann ich nur zustimmen - soweit ich weiss,ist Magier eine zeitaufwändige Profession, die keine BGB erlaubt.
Ich glaube nicht ganz. Bei BgB darf eine Profession Zeitaufwändig sein. Einzig und allein wenn beide Professionen Zeitaufwändig sind, verbietet sich das.
Soldat ist meines Wissens nicht Zeitaufwändig und wenn ich nichts übersehen habe, dürfte dieses Paket zumindest in der Theorie regelkonform sein.
Ob das jetzt hintergrundtechnisch Sinn macht und ob man so etwas in der Gruppe haben möchte steht aber immer auf einem anderen Blatt.
Erinnert mich ein bisschen an das hier:
https://youtu.be/ZsGjlOus6qk?t=3m35s
Der Typ links mit dem Elfenogerkämpfer mit Helm

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Re: Problem mit einem zwergenspielendem Spieler

Ungelesener Beitrag von Nightangel »

Dunkelschrat hat geschrieben:>>BenjaminK: - Soldat und Vollzauberer verbietet sich.
Dem kann ich nur zustimmen - soweit ich weiss,ist Magier eine zeitaufwändige Profession, die keine BGB erlaubt.

Hatte ich auch so in Erinnerung, aber laut WdH S. 249 gilt das nicht mehr - Vollzauberer können auch BGB haben, wenn Vollzauberer die erste Profession ist und die andere nicht zeitaufwändig ist.

Finde ich zwar selten dämlich, daß ein ausgebildeter Gildenmagier Soldat wird, aber streng regeltechnisch anscheinend drin :rolleyes:

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Diebling
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Re: Problem mit einem zwergenspielendem Spieler

Ungelesener Beitrag von Diebling »

Ist das schon die neue Runde die jetzt mal endlich.... "Regelkonform" spielen will oder noch die alte mit Infinitummagier, Eternium und Titanium funden? :lol:
Sharisad hat geschrieben: Der Spieler reagiert nur auf Argumente mit Quellenangabe.
... Öh... Und wo sind seine Quellenangaben zu seinem Konzept und seinen tollen Zwergenkollegen die den Drachengezücht-sympathisierenden-Magier-Zwergen irgendwo rausboxen wollen?

Ich habe nichts dagegen ein wenig unterhalten zu werden, es wäre klasse wenn er sich hier auch registrieren und melden würd.

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Zyrrashijn
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Re: Problem mit einem zwergenspielendem Spieler

Ungelesener Beitrag von Zyrrashijn »

Puha, den muss in meiner Runde erzählen! Da kommt dann gleich: "Weist du noch, damals, als Mark den mohischen Flottenkadetten aus Al'Anfa gespielt hat?"
Das ist jetzt arrogant und vom Berg der Weisheit herab, aber deshalb sprechen wir in der Runde oder zumindest mit dem SL während der Generierung. Und wer dann solche Stilblüten durch winkt, hat zumindest Teilschuld.
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Sharisad
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Re: Problem mit einem zwergenspielendem Spieler

Ungelesener Beitrag von Sharisad »

Der Held ist noch in der aktuellen Gruppe, also keine Sorge Diebling. Erlaubt hat den Helden ein anderer SL. Wechseln uns ja ab. In der neuen Gruppe schau ich mir die Helden vor Start des ersten Abenteuers an. ABER der Spieler meinte, er würde einen sehr ähnlichen Helden basteln wollen und ich brauchte die Argumente, um die Dache schon während der Generierung im Keim zu ersticken.
BGB Soldat erklärte er damit, dass er ja noch etwas für seine Zwergenkumpel tun wollte, damit sie ihn als Magier eher tolerieren. (Er sei ja einer von Ihnen, als schlichter Soldat). Nachdem ich ihm mit all den Fakten konfrontiere, hoffe ich, dass er zur Besinnung kommt und einen "normalen" Helden generiert.

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BenjaminK
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Re: Problem mit einem zwergenspielendem Spieler

Ungelesener Beitrag von BenjaminK »

Entweder ist er Soldat gewesen, dann ist seine magische Begabung durch Kettenhemd tragen über die Jahre der Ausbildung verflogen oder er war erst Magier, dann wird er wohl kaum noch eine weitere Ausbildung zum Soldaten erhalten weil dann seine Magie durch das Rüstungstraining versiegt. (Unabhängig von Zeitaufwand)
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AngeliAter
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Re: Problem mit einem zwergenspielendem Spieler

Ungelesener Beitrag von AngeliAter »

Dann muß der Zwerg ja richtig blöde Zwergenbrüder haben.
Entweder er beschwört Dämonen oder Elementare und wirft irgendein Feuerkrams um sich. Da selbst die eigenen Geoden den Zwergen nicht geheuer sind... nun, dieser Magier ist dann alles aber sicherlich nicht "einer von ihnen (Soldaten)".
Das Stockholm-Syndrom ist eine anerkannte Methode um neue Freundschaften zu schließen.

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Katopon
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Re: Problem mit einem zwergenspielendem Spieler

Ungelesener Beitrag von Katopon »

Naja, ne gute Story ergibt die Sache mit der Suche nach Akzeptanz bei den Zwergenbrüdern ja, aber ein bisschen in einer Armee mitmarschieren, vor allen Dingen nur für so'n paar Jahre (nicht mal ein Jahrzehnt)... also bitte. Klingt schon ein bisschen nach Rosinenpickerei, oder? :wink:

Du kannst ihm ja, vielleicht nach einem bestandenen Abenteuer mit Zwergen, die in meinen Augen einzige Option zur Akzeptanz bei seinen Brüdern eröffnen:

(Fiktiver Dialog)
Geretteter Angroscho Wir sind euch dankbar, dass ihr diese Bedrohung von uns abgewendet habt, aber... vielleicht solltet ihr jetzt besser wieder gehen.
Magier zornig Was soll das? Ich habe euch unter Einsatz meines Lebens verteidigt, und ihr wollt mich immer noch nicht akzeptieren??
Angroscho betrübt Es tut mir Leid, Fremder. Aber du gehörst nicht zu uns. Anschrosch hat dich aus Stein geformt und dir das Feuer eingeblasen, aber die Menschen haben es mit ihrem Zischeln um die Drachenkraft verlöschen lassen.
ihn anblickend Von den Menschen erwarten wir es nicht anders, dass sie diesen Versprechungen erliegen... aber ein Angroscho, der sollte aus einem härteren Stein gemeißelt sein!
ernst Du kannst noch in unserem Stollen bleiben, doch wirklich willkommen wirst du nicht sein.
Magier flehend Aber ich bin doch wie ihr! Was kann ich tun, dass ihr mich endlich als Angroscho wie ihr seht?
Angroscho mit Nachdruck Entsage der Drachenkraft! Pilgere zu unseren menschlichen Glaubensbrüdern nach Angbar, und lasse dir durch Angroschs heiliges Feuer diesen Fluch ausbrennen! Werde neu geschmiedet in seinem Feuer! Dann wollen wir dich als verlorenen Bruder zurück an unserem Herd willkommen heißen...
(/Fiktiver Dialog)

Ja, die Liturgie Purgation ist der Ingerimm-Kirche in Angbar durchaus bekannt und arbeitet dort mit den Angroschim fruchtbar zusammen. Das Gesicht des Spielers bei diesem Vorschlag wäre sicherlich... interessant. :lol:
Wobei das natürlich auch ein klein bisschen unfair ist... wenn jemand einen Magier generiert, will er schließlich einen Magier spielen...

Katopon war gerade in Schreiblaune...
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Satinavian
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Re: Problem mit einem zwergenspielendem Spieler

Ungelesener Beitrag von Satinavian »

Also :

Regelkonformität :

- Bann des Eisens gilt für BE, nicht für Gepäck. Wenn er tatsächlich das Kettenhemd immer nur für kurze Zeit an hat, darf er sogar regenerieren.
- Magier BgB Soldat ist erlaubt, da Soldat nicht zeitaufwändig
- Zwergenmagier ist erlaubt. Aber dank Sonderregel nur an bestimmten Akademien. Iirc nicht bei Rashduler Dämonologen.

Hintergrund :

- Kettenhemd und Windenarmbrust für Gildenmagier verboten, Schild jedoch nicht. Wenn er gildenlos ist (viele Rashduler Dämonologen sind ja aus der grauen Gilde ausgetreten), ist sogar Beides erlaubt.
- Es ist definitiv nicht schön oder ikonisch

Stärke :
- Armbrüste sind schwach
- Nichtmetallene Rüstungen sind außer im Zonensystem Kettenhemden recht ebenbürtig
- Zwerge und Magier haben wenig gute Synergien

Avariel Fink
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Re: Problem mit einem zwergenspielendem Spieler

Ungelesener Beitrag von Avariel Fink »

Also ich finde einige Tendenzen hier etwas problematisch. Ich rate DRINGEND davon ab, jetzt einfach Extra-Szenen zu entwickeln, die den Spieler seiner Stärken berauben. Sowas nennt man "Gängelei" und das möchte doch wirklich KEIN Spieler erleben. Darüberhinaus sieht es doch so aus, dass der Held zwar krass, aber regelkonform und auch IG im Rahmen des Möglichen (wenn auch nicht Normalen) ist.

Dementsprechend sieht es für mich folgendermaßen aus: Ihr habt ein OG-Problem mit diesem Helden - also MUSS das auch OG angesprochen werden. Lamentiert nicht herum, sondern sagt dem Spieler ganz klar: Dieser Held ist für unsere Gruppe zu stark/abgedreht, bitte mach dir was Bodenständigeres. Warum? Weil isso. Ein Heldenkonzept argumentativ madig zu machen und zu zerreden funktioniert meiner Erfahrung nach nur selten wirklich gut, zumindest wenn der dazugehörige Spieler seinen Helden bewusst so gebaut hat, wie er ist (und das scheint hier der Fall zu sein!)

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Xoltax
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Re: Problem mit einem zwergenspielendem Spieler

Ungelesener Beitrag von Xoltax »

Man kann nicht so einfach sagen ob der Magie rnoch in der Gilde ist oder nicht, kommt immer auf die Zeit an zu der gespielt wird.
Wenn der MAgier noch in der Gilde ist, darf er auch nach mehren Abenteuern ruhig mal die das Gildenrecht "aktiv" kennen lernen, das hat nichts mit gängeln zu tun sondern das man mit seinen Entscheidungen leben muss wenn man sich nicht an die Gesetze halten will.
Niemand sagt das man solche Szenen zwingend einbauen muss, ohne das der Spiele rdie Chance hat dem vllt zu entgehen.

Wenn er allerdings nicht mehr in der Gilde ist darf er sich auch nicht mehr als Magier anheuern lassen sondern höhstens als Schütze, und dann sollte er bei weitem weniger vom Kuchen abbekommen.

Und Rashdul kann ganz standardmäßig von einem Zwerg gewählt werden.

Lysander
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Re: Problem mit einem zwergenspielendem Spieler

Ungelesener Beitrag von Lysander »

Laut WdH 174 sind Zwerge explizit für Rashdul zugelassen, sie kriegen sogar Eisenaffine Aura im Tausch gegen ein par (auswählbare)Unfähigkeiten.
Was das angeht hat er hier also durchaus recht.

Die Windenarmbrust spannt sich nicht von selbst, außer jemand hat ihm ein Artefakt gegeben :D, die braucht ihre 30 Aktionen(selbst mit Schnelladen noch mehr als 2 aktionen).(WdS 131)

Wie lange spielt eure Gruppe schon? Also in AP? Denn auch wenn Gildenmagier und Zwerg als Sehr stark bis OP gelten sehe ich da wenig Synergie, man investiert mit "Zwerg" praktisch in alle Dinge auf die man als Magier eigentlich verzichten kann, man kriegt ja noch nichtmal einen Bonus auf Mut! Mit der Kombination musste er bei der Generierung gleich die vollen 50 GP für Nachteile aufwenden(Da ist doch sicher irgendwas präkeres dabei, wenn nicht ist dein Spieler ein Genie und hat es verdient einen Zwergenmagier zu spielen :D ). Während andere GMs auf richtig hohe KL, IN, CH und MU werte klettern und andere Zwerge KK und KO ad absurdum führen wird er zwar jede talentprobe bestehen("oh ich werfe auf 14 14 14"), aber arg bei den Eigenschaften zurückhinken wenn es an die Sonderfertigkeiten geht. Rein Gamatisch.

Hinergrundtechnisch ist das ganze wie bereits mehrmals gesagt eine Katastrophe, sprich einfach nochmal mit ihm. Entweder er spielt einen Zwerg bwz einen Magier oder er muss sich damit abfinden ein Ausgestoßener beider Welten zu sein und dass man jede build kontern kann( ;) ). Und lass nicht zu, dass er mehrmals pro Kampf mit der Armbrust schießt! Also das direkte Gespräch ist hier dem subtilen "rausekeln" vorzuziehen, vielleicht könnt ihr ja zusammen an einem neuen char/einer alternativen Variante arbeiten, es geht ja um euren gemeinsamen spielspaß.

PS: das mit dem Setzschild ist aber ne super idee, zumindest für einen Beschwörer.
PPS: warum Armbrüste? Als Magier deckt man doch GENAU dieses segment ab - Selten auf reichweite hohen schaden machen. Viel nützlicher wäre Hiebwaffen, dann kann falls er in einen Nahkampf gerät(als langsamer zwerg sehr wahrscheinlich) seinen hals verteidigen und auch bei AsP=0 noch austeilen.
Zuletzt geändert von Lysander am 14.10.2015 16:34, insgesamt 1-mal geändert.

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Oppi
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Re: Problem mit einem zwergenspielendem Spieler

Ungelesener Beitrag von Oppi »

Sharisad hat geschrieben: Bezüglich der Ausrüstung meint er, dass es vielleicht sein mag,
dass er diese nicht als Magier tragen darf, aber als Zwerg immer nur
der zwergischen Gerichtsbarkeit untersteht und ihm daher niemand
etwas anhaben kann, da seine Zwergenkumpel ihn da sicher raushauen würden.
Zwerge misstrauen schon ihren "eigenen" Magiern, den Geoden. Wer sich dann auch noch einer menschlichen Magierausbildung unterzieht, kann ganz sicher nicht mehr mit Vertrauensvorschuss und Geklüngel unter Zwergen rechnen.

Abgesehen davon schützt ihn das Zwergendasein nicht vor Gildenrauswurf wegen Verstoß gegen Gildenregeln, genauso wie es ihn nicht davor schützt, aus einer Taverne zu fliegen, in der er sich nicht benimmt. Das eine sind staatliche Gesetze, das andere sind interne Regeln einer privaten Vereinigung.

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Re: Problem mit einem zwergenspielendem Spieler

Ungelesener Beitrag von Avariel Fink »

Aber nur mal so, um es mal einzuwerfen: Vielleicht ist es ja gewolltes Konzept, dass der Held als Gratwanderer zwischen den Welten daherkommt. Helden müssen ja nun nicht immer 1A-Musterschüler sein - ein Char, der bei allen Organisationen und Institutionen, denen er zumindest "auf dem Papier" angehört, eher Außenseiter-Status innehat, kann durchaus interessant und vom Spieler gewünscht sein.

Und nur, um es nochmal zu sagen: Ich bin mir sicher, dass das Problem rein OG besteht und auch auf dieser Ebene geklärt werden muss. IG sehe ich da wenig überzeugende Bedenken. Zerredet nicht den Helden, sprecht über das Zusammenspiel.

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Tiger
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Re: Problem mit einem zwergenspielendem Spieler

Ungelesener Beitrag von Tiger »

Zu der Unterstützung durch seine Zwergenbrüder kann ich noch beitragen, dass selbst Saldor Foslarin, der ja aus dem Magie am ehesten zugetanen Volk der Brillantzwerge stammt, von seiner Sippe verstoßen wurde. Soweit ich gelesen habe (in Angroschs Kinder) sollte man seinen Namen in Gegenwart seiner Familie tunlichst meiden.

Dass ein Spieler bei bei der Generierung auf ein Charakterkonzept pocht geht sowieso überhaupt garnicht. Wenn ich als Meister sage, dein Char passt mir nicht, dann passt er nicht, und basta. Ich begründe dies natürlich und sage, warum das (jetzt oder immer) so nicht geht, mache konstruktive Vorschläge etc. Aber falls mir der Orkgeweihte, die Achazhure oder der Zwergenmagier-Soldat nicht passt, dann kommt er nicht ins Spiel.

Ich bin schließlich Meister, es ist meine Welt, und kein Spieler ist gut beraten ein Konzept zu spielen, was der Meister ablehnt (deswegen sage ich es auch vorher). Dies gilt natürlich für den neuen Char. Mit dem Alten musst du jetzt wohl leben, aber dazu wurde ja schon viel hilfreiches gesagt.

PS: Es hat schon seine Gründe, warum Foslarin so penibel auf den Codex achtet. Der will unbedingt im Club bleiben. Auf die Gilde kann er nämlich bauen, dass der Bergkönig ihn bei Problemen raußhauen würde, ... das Gegenteil ist auch nicht unwahrscheinlich.
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Bosper Praiotin Sonnental, Bruder Hesindian, Nana Minze, Nikaju Frostwind, Radrik Baernhoff, Sulvaya aus Baliho

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Sharisad
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Re: Problem mit einem zwergenspielendem Spieler

Ungelesener Beitrag von Sharisad »

Lysander hat geschrieben: Die Windenarmbrust spannt sich nicht von selbst, außer jemand hat ihm ein Artefakt gegeben :D, die braucht ihre 30 Aktionen(selbst mit Schnelladen noch mehr als 2 aktionen).(WdS 131)
Er hat sich das Artefakt selbst gebaut. Mithilfe dieses Forums hier ;)
Darüber hatte der zu der Zeit meisterne SL, Ich und der Spieler bereits
diskutiert. Er hat sich mittelt Attributo eine ungeheure KK gegeben und
die Sehne per Hand mit dem Automatio schnell gespannt. Somit
kann er nun jede KR einen Schuß abgeben.
Lysander hat geschrieben: Wie lange spielt eure Gruppe schon? Also in AP? Denn auch wenn Gildenmagier und Zwerg als Sehr stark bis OP gelten sehe ich da wenig Synergie, man investiert mit "Zwerg" praktisch in alle Dinge auf die man als Magier eigentlich verzichten kann, man kriegt ja noch nichtmal einen Bonus auf Mut! Mit der Kombination musste er bei der Generierung gleich die vollen 50 GP für Nachteile aufwenden(Da ist doch sicher irgendwas präkeres dabei, wenn nicht ist dein Spieler ein Genie und hat es verdient einen Zwergenmagier zu spielen :D ). Während andere GMs auf richtig hohe KL, IN, CH und MU werte klettern und andere Zwerge KK und KO ad absurdum führen wird er zwar jede talentprobe bestehen("oh ich werfe auf 14 14 14"), aber arg bei den Eigenschaften zurückhinken wenn es an die Sonderfertigkeiten geht. Rein Gamatisch.
Wir haben derzeit etwa 14.000AP. Wir spielen seit etwa 1,5Jahren mit
der Gruppe (haben aber glaub mit 2000AP gestartet). Er war jedoch
das erste Jahr eigentlich nur sehr selten zugegen und spielt erst seit
den letzten 4 Sitzungen wieder aktiv mit. Er hat seinen Helden bei
meinem Vormeister jedoch neugeneriert, da er unglücklich war.
Ich hab mir den Helden jetzt angeschaut und folgende Vor- und Nachteile
besitzt dieser:
Breitgefächerte Bildung
Dämmerungssicht
Einbildungen
Eisenaffine Aura
Feste Gewohnheit
Geiz: 6 Geiz
Goldgier: 10
Hohe Magieresistenz: 3
Körpergebundene Kraft
Lästige Mindergeister
Meeresangst: 7
Neugier: 10
Platzangst: 6
Prinzipientreue: 7
Resistenz gegen Gift mineralische Gifte
Resistenz gegen Krankheiten
Schulden: 1200
Unfähigkeit für [Merkmal] Eigenschaften
Unfähigkeit für [Merkmal] Heilung
Unfähigkeit für [Talent] Schwimmen
Verpflichtungen
Vollzauberer
Zwergenwuchs

Ich als Meister bin kein Freund von Unfähigkeiten und
ich denke Zwergenwuchs als Zwerg ist....nicht erlaubt/sinnlos?

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Gorbalad
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Re: Problem mit einem zwergenspielendem Spieler

Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

Zwergenwuchs und Unfähigkeit Schwimmen ist in der Rasse Zwerg automatisch drin (WdH S. 33).
2 Merkmalsunfähigkeiten sind als Zwergen-Magier auch automatisch (WdH S. 174), da kommen auch die Hohe MR 3 und Eisenaffine Aura her.
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.

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Re: Problem mit einem zwergenspielendem Spieler

Ungelesener Beitrag von Erdoj Hurlemaneff »

Man darf max. 30 Pkt. in Schlechte Eigenschaften haben.

Geiz: 6 Geiz
Goldgier: 10
Meeresangst: 7
Neugier: 10
Platzangst: 6

Also ich komm auf 39....

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Gorbalad
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Re: Problem mit einem zwergenspielendem Spieler

Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

30 Punkte sind das Limit fürs selber wählen.
Goldgier 5 ist aus der Rasse
Neugier 7 aus Magier(Rashdul).
Selbst gewählt sind von den 39 also 27. Passt also auch.
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.

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Re: Problem mit einem zwergenspielendem Spieler

Ungelesener Beitrag von Andwari »

Zeigt doch nur, wie kaputt die DSA4.1-Generierung so ist.
Ich seh da nix klar Verbotenes, das Ergebnis ist ein Munchkin, das heißt, das System, das das zulässt ist schwach

- Rasse Zwerg mind. 12GP, sollte er wirklich auf den Ambosszwerg (16) verzichtet haben?
- Kultur vllt. billig 0 GP
- Magier Rashdul 29GP
- BgB Soldat 7 GP + mind. 2 GP, (bei Schütze +7)
=> mind. 50 GP für R/K/P, eher 59 GP

Damit ist das Budget auch ausgeschöpft - der Zwerg hat keine selbstgewählten Vorteile. Nachteile spar ich mir jetzt, das könnte schon hinhauen.

Der Magier wäre wohl der schlechteste Magier aller Zeiten und der Kettenhemd-Schütze der schlechteste Schütze aller Zeiten. Eure Probleme kommen weniger daher, dass der Chari zu stark wäre, sondern dass er ohne Regelgrundlage bzw. aufgrund von handgewedeltem Artefaktgedöns Beschränkungen aushebelt. Die Armbrust hat (durch die kurze Ladezeit) halt einfach mal den 10-fachen Schadens-Output einer normalen Windenarmbrust - machen Eure Schwerter denn auch 10W+40 oder schlagt ihr zehn mal pro KR zu?

Lysander
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Re: Problem mit einem zwergenspielendem Spieler

Ungelesener Beitrag von Lysander »

Er hat sich das Artefakt selbst gebaut. Mithilfe dieses Forums hier ;)
Darüber hatte der zu der Zeit meisterne SL, Ich und der Spieler bereits
diskutiert. Er hat sich mittelt Attributo eine ungeheure KK gegeben und
die Sehne per Hand mit dem Automatio schnell gespannt. Somit
kann er nun jede KR einen Schuß abgeben.
ouch.
14.000AP.
ok, das macht die sache nicht einfacher, aber bei diesen Werten sollten die anderen Helden auch ziemlich abgehen.

Ich habs mal in den Heldeneditor eingegeben. mit einem Erzzwerg mit Mittelländische städte sind sogar noch 5 punkte über, allerdings auch 11 Nachteil-GP übers limit. Aber grob hauts hin, der rest kommt wohl aus Ambosszwerg.
Edit: Mit Amboss+Amboss passts genau, wenn man davon ausgeht, dass er schon 300D schulden abbezahlt hat. Man darf sich soger ne verbilligte SF für 150AP aussuchen.
Was mich viel mehr interessiert sind die Prinzipientreue und die feste gewohnheit, wobei handelt es sich hier? Also welchen Prinzipien ist er treu und welche Feste gewohnheit hat er, treue zum CA kanns nich sein.

Aber ich muss zugeben, gut gespielt.

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Sharisad
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Re: Problem mit einem zwergenspielendem Spieler

Ungelesener Beitrag von Sharisad »

Also er hat einen Ambosszwerg. Seine Prinzipientreue und feste Gewohnheit stehen
nicht mit im Heldendokument, dafür müsste ich ihn fragen. Jedoch werde ich
das erst bei seinem neuen Helden tun, da der jetzige ohnehin bald Geschichte ist.

Der Rest der Gruppe hinkt ihm in Sachen Schadensoutput definitiv hinterher,
wobei unser Kurzbogen-Meisterschützen-Jäger auch gut was macht, da er vom
Artefaktmagier (nicht der Zwerg) regelmäßig verzauberte Pfeile mit Fulminictus(13TP)
erhält.

Unsere Hexe macht einzig durch Radau (vergiftete Sense) Schaden. Eher wenig.

Ich selbst bin Säbeltänzerin und hab nen Amazonensäbel, welcher 1W+8 macht.
3 durch hervorragende Schmiedekunst und 1 durch KK-Bonus. Als spätgeweihte
Schwertgesellin deren Prinzipientreue auf Stil und Ästhetik geht, sind Wuchtschläge
eine Ausnahme und Gezielte Stiche nicht möglich (nicht mit Talent Säbel).

Unser Atefaktmagier nutzt raufen mit versteckter Klinge und der dritte
Magier eher nur Ignifaxius oder Ignisphaero.

Es hält sich alles im Rahmen.

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Gorbalad
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Re: Problem mit einem zwergenspielendem Spieler

Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

Ambosszwerg 16
Rashdul 29
BGB 7
Soldat (Schütze) 7
sind also 59 GP. Mit 100 GP in Eigenschaften bleiben ihm bei 110 GP also genau 1 GP für einen Vorteil. Aber in der Liste war auch keiner erwähnt.
Ich komme allerdings mit der Helden-Software und den genannten Parametern nur auf 112 GP. Kann sein, dass er mit 1400 D Schulden gestartet ist oder was anderes abgebaut hat?
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.

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