Beerdigungen und Totenkult
Beerdigungen und Totenkult
Hallo!
Meine Frage dreht sich wie oben schon angerissen darum was man in Aventurien eigentlich tut, wenn jemand über das Nirgendmeer gegangen ist.
Ich komme darauf, weil gerade unser Krieger nach einem heldenhaften Kampf zu Boron gefahren ist. Jetzt frage ich mich, was wir mit ihm machen sollen. Erster Gedanke war, seine Leiche zu seinen Eltern zu bringen. Allerdings schätze ich, dass er dann auf der Reise (ungefähr vielleicht zwei Wochen) etwas anfangen würde zu stinken. Eventuell ist sowas aber auch total unüblich?
Dann kam mir der Gedanke, dass man ihn vielleicht erst verbrennen könnte, um ihn dann nach hause zu transportieren.
Sind Einäscherungen üblich/angebracht? Auf jeden Fall halte ich es nicht für gut, ihn einfach irgendwo im Wald einzubuddeln.
Wie läuft eine Beerdigung eigentlich ab? Ähnlich wie auf der Erde?
Dann wäre da noch ein Thorwaler, der auch unter die Erde müsste. Wie halten das denn die Thorwaler? Seebestattungen wie bei den Wikingern? Oder ist es auch ok, wenn sie beerdigt werden?
Wie habt ihr das bis jetzt gemacht, wenn ein Held gestorben ist?
Bin für alles dankbar was entfernt mit dem Thema zu tun hat.
Gruß, Gefjun
"I live in terror of not being misunderstood. Don't degrade me into the position of giving you useful information."
PS: Wusste nicht so genau, ob das nicht doch eher in die Abteilung Religionen gehört. Sollte ein Mod das besser finden, so möge er den Beitrag verschieben.
Meine Frage dreht sich wie oben schon angerissen darum was man in Aventurien eigentlich tut, wenn jemand über das Nirgendmeer gegangen ist.
Ich komme darauf, weil gerade unser Krieger nach einem heldenhaften Kampf zu Boron gefahren ist. Jetzt frage ich mich, was wir mit ihm machen sollen. Erster Gedanke war, seine Leiche zu seinen Eltern zu bringen. Allerdings schätze ich, dass er dann auf der Reise (ungefähr vielleicht zwei Wochen) etwas anfangen würde zu stinken. Eventuell ist sowas aber auch total unüblich?
Dann kam mir der Gedanke, dass man ihn vielleicht erst verbrennen könnte, um ihn dann nach hause zu transportieren.
Sind Einäscherungen üblich/angebracht? Auf jeden Fall halte ich es nicht für gut, ihn einfach irgendwo im Wald einzubuddeln.
Wie läuft eine Beerdigung eigentlich ab? Ähnlich wie auf der Erde?
Dann wäre da noch ein Thorwaler, der auch unter die Erde müsste. Wie halten das denn die Thorwaler? Seebestattungen wie bei den Wikingern? Oder ist es auch ok, wenn sie beerdigt werden?
Wie habt ihr das bis jetzt gemacht, wenn ein Held gestorben ist?
Bin für alles dankbar was entfernt mit dem Thema zu tun hat.
Gruß, Gefjun
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PS: Wusste nicht so genau, ob das nicht doch eher in die Abteilung Religionen gehört. Sollte ein Mod das besser finden, so möge er den Beitrag verschieben.
- Opa Anders
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Hmmm, hab leider keine Quelle derzeit zur Hand, angesichts der durchaus realen Gefahr von Untoten-Erhebungen ist in jedem Fall aber ein entsprechender Grabsegen das mindeste - was andere als die 12göttlichen Religionen dagegen unternehmen können weiß ich nicht. Ich perönlich würde eine Einäscherung für durchaus passend halten, obs natürlich quellengetreu ist kann ich derzeit nicht sagen.
- Mysticus
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Praios, Rondra, Ingerimm: Feuerbestattung.
Boron: Einbalsamieren, eine Woche lang liegen lassen, unter die Erde.
Efferd: Seebestattung. Kann auch das Verstreuen der Asche auf der See sein.
Elfen: Totenboot, das seinen Weg über das Meer zu den Inseln im Nebel findet.
Der Krieger bekommt eine Feuerbestattung, dann wird die Asche in einer Urne gesammelt sowie seine Habseligkeiten. Man sucht seine Eltern und die Heimatakademie auf und spricht mit den entsprechenden Personen über ihre Wünsche. Wahrscheinlich wird in seinem Heimattempel die Urne mit der Asche auf dem hauseigenen Anger (haben die manchmal) vergraben. Schön mit Boronrad und Grabsegen sowie Inschrift ist das ein echtes Heldenbegräbnis.
Die Utensilien, Waffen und Rüstung, werden bei großen Heroen gerne im Heimattempel aufbewahrt. In seiner Geburtsstadt oder in der Stadt, in der er seinen Abschluss als Krieger gemacht hat.
Das fiel mir jetzt so spontan ein.
Mysticus
Boron: Einbalsamieren, eine Woche lang liegen lassen, unter die Erde.
Efferd: Seebestattung. Kann auch das Verstreuen der Asche auf der See sein.
Elfen: Totenboot, das seinen Weg über das Meer zu den Inseln im Nebel findet.
Der Krieger bekommt eine Feuerbestattung, dann wird die Asche in einer Urne gesammelt sowie seine Habseligkeiten. Man sucht seine Eltern und die Heimatakademie auf und spricht mit den entsprechenden Personen über ihre Wünsche. Wahrscheinlich wird in seinem Heimattempel die Urne mit der Asche auf dem hauseigenen Anger (haben die manchmal) vergraben. Schön mit Boronrad und Grabsegen sowie Inschrift ist das ein echtes Heldenbegräbnis.
Die Utensilien, Waffen und Rüstung, werden bei großen Heroen gerne im Heimattempel aufbewahrt. In seiner Geburtsstadt oder in der Stadt, in der er seinen Abschluss als Krieger gemacht hat.
Das fiel mir jetzt so spontan ein.
Mysticus
- Elwin Treublatt
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Moin!
Schonmal vielen Dank für eure Antworten!
Mich würden auch noch eure persönlichen Erfahrungen interessieren, also wie das in eurer Gruppe so gemacht wird, wenn ein Held stirbt. Oder ist das noch nicht vorgekommen?
Gruß, Gefjun
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Schonmal vielen Dank für eure Antworten!
Mich würden auch noch eure persönlichen Erfahrungen interessieren, also wie das in eurer Gruppe so gemacht wird, wenn ein Held stirbt. Oder ist das noch nicht vorgekommen?
Gruß, Gefjun
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- Mantikor
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Wenn bei uns ein Char gestorben ist, dann folgte ihmm meistens die ganze Gruppe, oder es fand eine rituelle Opferung der Geweihten des Namenlosen, die ihn auf dem Gewissen haben, statt. Die einzige Situation, die mir zu einer Begrabung bzw Verbrennung einfällt , war als unser Geode gestorben ist und unser Druide darauf bestand, dass er in Sumus Leib aufgenommen wird. Sprich begraben wird, einen HASELBUSCH hinterher und fertig war das Geodengrab.
- Avallarion
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Meisterinformation: Da die Beni Geraut Schie bei ihrem Tod zu Sand zerfallen glaube ich daß gerade diese keine Totenboote verwenden. Da die meisten von ihnen auch wahrscheinlich noch in der Wüste zu Tode gekommen sind wäre das besonders bei ihnen etwas unpraktikabel.Avallarion hat geschrieben: Ist das nicht nur bei den Beni Geraut Shie so? Die anderen Elfen lassen ihre Toten doch einfach verrotten. (Wobei, Firnelfen...)
Ich glaube mich zu erinnern daß in DSLW die äußerst spärlichen Bestattungsriten der Elfen beschrieben werden. AFAIK läuft es im Endeffekt tatsächlich darauf hinaus daß sie ihre Toten einfach verrotten lassen. Totenboote werden anscheinend nur auf den "Inseln im Nebel" verwendet.
- Mysticus
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@Alecto:
Das stimmt leider nicht. Sie zerfallen nicht zu Sand, das ist wohl eher ein Aberglaube. Was es mit den Beni Geraut Schie und ihren Totenbooten auf sich hat wird in entsprechenden Abenteuern erklärt. Ich habe einen Spieler, der einen Beni-Geraut-Schie spielt, ein Überbleibsel aus alter Zeit also.
@Avallarion:
Wenn ich mich nicht irre, machen das viele Elfen so, die Auelfen bestimmt, Firnelfen auch. Waldelfen vielleicht nicht. Ich habe aber in so vielen Abenteuern Totenboote gesehen, auch auf der Blutigen See, dass es wirklich ungewöhnlich wäre, wenn die andere Bestattungsriten hätten. Schließlich sollen doch alle Elfen bei ihrem Tod den Weg zu den Inseln im Nebel finden, nicht nur einzelne Sippen.
Mysticus
Das stimmt leider nicht. Sie zerfallen nicht zu Sand, das ist wohl eher ein Aberglaube. Was es mit den Beni Geraut Schie und ihren Totenbooten auf sich hat wird in entsprechenden Abenteuern erklärt. Ich habe einen Spieler, der einen Beni-Geraut-Schie spielt, ein Überbleibsel aus alter Zeit also.
@Avallarion:
Wenn ich mich nicht irre, machen das viele Elfen so, die Auelfen bestimmt, Firnelfen auch. Waldelfen vielleicht nicht. Ich habe aber in so vielen Abenteuern Totenboote gesehen, auch auf der Blutigen See, dass es wirklich ungewöhnlich wäre, wenn die andere Bestattungsriten hätten. Schließlich sollen doch alle Elfen bei ihrem Tod den Weg zu den Inseln im Nebel finden, nicht nur einzelne Sippen.
Mysticus
- Mysticus
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Hört sich plausibel an, die Waldelfen gelten ja auch als die reinsten Elfen.
Bei mir ist es leider lange her, dass ich die Phileasson-Kampagne gemeistert habe, das war 1991. Da hatte ich mehr mit den Abenteuern zu tun als mit den Hintergründen, war nicht gerade einfach mit meinen damals jungen Jahren, ich spielte gerade erst zwei Jahre und hatte fast noch nie gemeistert, und schon bekam ich die Tetralogie aufs Auge gedrückt.
Simyala habe ich nur gespielt, nie gemeistert. Und gelesen habe ich es danach nicht mehr, ich war zu sehr enttäuscht von den Abenteuern und habe nie reingeblättert um mich daran nicht erinnern zu müssen. War einer der größten Rollenspielflops meiner gesamten DSA-Zeit.
Aber das Thema war Beerdigungen und Totenkult, ich schweife ab.
Wie ist es denn mit den Einsegnungen? Das können die Elfen ja nicht, also böte es sich an, da einige als Untote rumlaufen zu lassen, wie das bei anderen Völkern auch schnell passieren kann. Ein untoter Elf, das gab es bisher fast noch nie, oder?
Mysticus
Bei mir ist es leider lange her, dass ich die Phileasson-Kampagne gemeistert habe, das war 1991. Da hatte ich mehr mit den Abenteuern zu tun als mit den Hintergründen, war nicht gerade einfach mit meinen damals jungen Jahren, ich spielte gerade erst zwei Jahre und hatte fast noch nie gemeistert, und schon bekam ich die Tetralogie aufs Auge gedrückt.
Simyala habe ich nur gespielt, nie gemeistert. Und gelesen habe ich es danach nicht mehr, ich war zu sehr enttäuscht von den Abenteuern und habe nie reingeblättert um mich daran nicht erinnern zu müssen. War einer der größten Rollenspielflops meiner gesamten DSA-Zeit.
Aber das Thema war Beerdigungen und Totenkult, ich schweife ab.
Wie ist es denn mit den Einsegnungen? Das können die Elfen ja nicht, also böte es sich an, da einige als Untote rumlaufen zu lassen, wie das bei anderen Völkern auch schnell passieren kann. Ein untoter Elf, das gab es bisher fast noch nie, oder?
Mysticus
Ich kann mich an einen zwergischen Kaempen erinnern, der mittten im wilden Tulamidistan einem Haufen Ferkinas zum Opfer fiel. Die Gruppe hat ihn nahe eines grossen Felsblocks vergraben und Steine gegen wilde Tiere darueber gehaeuft. Wir mussten wegen des Auftrages weiter.
Spaeter haben wir noch eine Inschrift in den Felsen gemeiselt und wann immer wir von Fasar nach Kunchom gereist sind sind haben wir am Grab kurz halt gemacht.
Seine Besitztuemer sind teilweise an die Verwandtschaft gegangen, teilweise an Ingerim.
Wurm
Spaeter haben wir noch eine Inschrift in den Felsen gemeiselt und wann immer wir von Fasar nach Kunchom gereist sind sind haben wir am Grab kurz halt gemacht.
Seine Besitztuemer sind teilweise an die Verwandtschaft gegangen, teilweise an Ingerim.
Wurm
- Mandrion
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Quellenangabe dazu dass die Waldelfen nicht von den Hochelfen abstammen:
DSLW, hinten bei den elfischen Heldentypen steht irgendwo, dass Waldelfen nur die Sprache Isdira beherrschen, während die anderen Völker als direkte Nachfahren der Hochelfen auch die Schrift beherrschen sollten. Habe das Heft gerade nicht da, kann deswegen weder exakt zitieren noch mit einer Seitenangabe dienen, aber es steht da irgendwo.
Ansonsten kann man es sicher auch den Hintergrundtexten zu den Elfenvölkern entnehmen, in der Phileasson-Saga gibt es Hinweise (Konflikte zwischen den "Alten", die wohl Hochelfen sind, und den "Wilden", die recht deutlich als Waldelfen zu identifizieren sind). Simyala habe ich weder gespielt noch gelesen, ob da was dazu steht weiss ich nicht.
Und zum Thema "Elfische Untote": Ich weiss nicht. Klingt schon plausibel, aber irgendwie... Nein, ich mag mir einfach keine stinkenden Elfenzombies vorstellen...
Erklären liesse sich das vielleicht dadurch, dass Elfen meist an Orten bestattet wurden/werden, zu denen Nekromanten keinen Zugang haben ("Äh, Targunithot zum Gruße, Herr Elf, ich wollte nur hier durch die Salamandersteine wandern um mich an der Umwelt zu erfreuen - ach ja, wo bestattet ihr eigentlich eure Toten?"). Elfische Skelette mag es geben (wenn sie schon länger da liegen), aber die wären kaum noch als elfisch erkennbar, da bräuchte man schon einen Anatom der das identifiziert...
DSLW, hinten bei den elfischen Heldentypen steht irgendwo, dass Waldelfen nur die Sprache Isdira beherrschen, während die anderen Völker als direkte Nachfahren der Hochelfen auch die Schrift beherrschen sollten. Habe das Heft gerade nicht da, kann deswegen weder exakt zitieren noch mit einer Seitenangabe dienen, aber es steht da irgendwo.
Ansonsten kann man es sicher auch den Hintergrundtexten zu den Elfenvölkern entnehmen, in der Phileasson-Saga gibt es Hinweise (Konflikte zwischen den "Alten", die wohl Hochelfen sind, und den "Wilden", die recht deutlich als Waldelfen zu identifizieren sind). Simyala habe ich weder gespielt noch gelesen, ob da was dazu steht weiss ich nicht.
Und zum Thema "Elfische Untote": Ich weiss nicht. Klingt schon plausibel, aber irgendwie... Nein, ich mag mir einfach keine stinkenden Elfenzombies vorstellen...
Erklären liesse sich das vielleicht dadurch, dass Elfen meist an Orten bestattet wurden/werden, zu denen Nekromanten keinen Zugang haben ("Äh, Targunithot zum Gruße, Herr Elf, ich wollte nur hier durch die Salamandersteine wandern um mich an der Umwelt zu erfreuen - ach ja, wo bestattet ihr eigentlich eure Toten?"). Elfische Skelette mag es geben (wenn sie schon länger da liegen), aber die wären kaum noch als elfisch erkennbar, da bräuchte man schon einen Anatom der das identifiziert...
AFAIK sind doch die einzigen Abenteuer in denen die Beni Geraut Schie vorkommen "Auf der Spur des Wolfes" und "Wie der Wind in der Wüste". Über die Bestattungsriten wird in beiden nicht gesprochen. Ich fände es etwas komisch wenn ein Volk das fast aussschließlich in der Wüste lebt (bzw gelebt hat) Totenboote zur Bestattung verwendet.Mysticus hat geschrieben:@Alecto:
Das stimmt leider nicht. Sie zerfallen nicht zu Sand, das ist wohl eher ein Aberglaube. Was es mit den Beni Geraut Schie und ihren Totenbooten auf sich hat wird in entsprechenden Abenteuern erklärt. Ich habe einen Spieler, der einen Beni-Geraut-Schie spielt, ein Überbleibsel aus alter Zeit also.
Zum Thema Sand: Meisterinformation: In der Geschichte von Erm Sen in "Auf der Spur des Wolfes" wird mehrfach beschrieben daß wann immer er einen seiner Verfolger tötete, dieser zu Sand zerfiel. Wenn die Helden schnell genug sind um Llailath's Überreste zu finden, so handelt es sich dabei um Khomsand.
Ich besitze die erste Auflage der Abenteuer und nicht den Sammelband. Es könnte natürlich sein daß sich dort einige Dinge geändert haben.
- Larix Sohn von Lorgosch
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- Danilo von Sarauklis
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Mag sein, dass das stimmt. Aber wenn die Beni-Geraut-Schie Meisterinformation: auf die Inseln im Nebel fahren, warum tun sie das? Sie haben eine Verbundenheit zu den Elfen, demnach müssen sie sich doch auch den Bestattungsriten anpassen. Dass sie zu Sand zerfallen ist schon seltsam, das habe ich so gar nicht mehr in Erinnerung. Aber wenn du das gelesen hast, dann lassen wir das hier mal so stehen.
Mysticus
Mag sein, dass das stimmt. Aber wenn die Beni-Geraut-Schie Meisterinformation: auf die Inseln im Nebel fahren, warum tun sie das? Sie haben eine Verbundenheit zu den Elfen, demnach müssen sie sich doch auch den Bestattungsriten anpassen. Dass sie zu Sand zerfallen ist schon seltsam, das habe ich so gar nicht mehr in Erinnerung. Aber wenn du das gelesen hast, dann lassen wir das hier mal so stehen.
Mysticus
- Mandrion
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Also, in "Drei Nächte in Fasar" wird beschrieben, dass ein BGS bei seinem Tod zu Sand zerfällt und dass dieser Sand dann in das Totenboot gelegt werden muss. Zwar ist ein Roman keine offizielle Quelle, aber da der Autor ja nun nicht gerade ahnungslos ist, was DSA angeht, kann ich mir schon vorstellen, dass das so stimmt...