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Raubkatze als Haustier

Allgemeines zu Aventurien, Myranor, Uthuria, Tharun, Den Dunklen Zeiten & Co.
Basti
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Raubkatze als Haustier

Ungelesener Beitrag von Basti »

Hallo, mal ne abgedrehte Frage.
Stellt euch vor, als Magierin mit Geld in AlAnfa und Umgebung.
Ihr seid total vernarrt in ein Raubkätzchen.
Ihr habt zwar mitbekommen, dass das eindeutig zu den exotischeren Haustieren gehört. Aber dnenoch, ihr wollt es haben^^

Was kostet es wohl sowas zu kaufen ?
Gibt es sowas wie Wildhüter da unten, die verstoßene Babys aufziehen und einen gutbetuchten Besitzer suchen ?
Was müsste man einem Großwildjäger zahlen ?

Wie stehen die Chancen, dass sich sowas an die Menschen und vor allem an einen Bestimmten gewöhnt? Gibt ja immer so "Familien" wenn man die weniger wichtigen Nachrichten anschaut.
Wie sind die Klimabedingungen nördlich von Fasar geeignet für einen sagen wir mal Tiger ?
In wiefern lässt sich sowas mittels Talenten,Eigenschaften und Magie (Sanftmut und tierischer Begleiter) erleichtern?
Oder ein semipermanentes Sanftmut-Halsband ? ( Wenn die Gefahr gegeben ist, dass man sich doch in zivilisiertem Gebiet aufhält )

Das das ein recht schweres, kompliziertes und hirnrissiges Unterfangen wird ist klar ^^ Aber was denkt ihr ? Möglich ?

^^mfg Basti

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Klar ist so was "möglich", allerdings sind die Viecher halt immer noch gefährlich (S. Siggi und Roy).
Normalerweise gibt es zwei Arten an Jungtiere ranzukommen:
Nachzuchten aus Zoos, Zirkussen o.ä. oder fangen samt töten der Mutter.

Denn das Wildhüterprinzip ist im Süden nicht so wahnsinnig verbreitet und auch die Naturschutzparks halten sich in Grenzen.
Danach ist das eine Frage des Abrichtens (Pardel eignen sich da besser als Tiger). Nur die Gefahr, dass so ein Wildtier austickt ist immer gegeben.
Und gerade Tiger können je nach Rasse gut im Norden leben. Die Sibirischen Tiger heißen nicht so, weil sie Vodka besonders gut vertragen :wink: Musst du in der ZooBot einfach schauen, was so im Norden an Raubkatzen rumrennt.

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Torvon
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Ungelesener Beitrag von Torvon »

Es gibt ein paar Leute in Amerika, die sich "Liger" privat halten - in Aventurien ist das selbstverständlich auch mögliche.

Wie man an eine Raubkatze herankommt ... Geld und Kontakte. Zirkus, Wildjäger ... da findet sich bestimmt etwas. Am besten hat man ein Gut etwas Ausserhalb, eine Raubkatze in der Stadt wäre wohl etwas kritischer.

Und ja, ein bisschen Magie schadet nicht; ich denke, wenn man das Tier von früh an aufzieht, und ein bisschen Magie anwendet, gewöhnt es sich durchaus an einen.

Ich habe vor ein paar Wochen ein Youtube Video gesehen, von 2 Amerikanern, die einen Tiger aufgezogen hatten, und ihn dann in die freie Wildbahn gaben. Sie sind - trotz aller Warnungen - nach einigen Jahren nach Afrika und haben ihn besucht, da ganze wurde gefilmt.
Biologen hatten massiv davor gewarnt ... auf dem Video sieht man, die der Tiger (mit seiner Gefährtin) langsam auf die beiden zukommt, und dann beide anspringt und ihnen das Gesicht ableckt, und ihnen sogar noch seine "Frau" "vorstellt".

WIrklich abgefahrne, hätte ich auch nie gedacht ... nötig dafür sind aber natürlich Tierkunde und Abrichten.

ta-ta
E.

karli
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Re: Raubkatze als Haustier

Ungelesener Beitrag von karli »

Basti hat geschrieben: Was müsste man einem Großwildjäger zahlen ?
Du brauchst natürlich eine Heldengruppe, die eine Tigerin mit Jungen sucht (interessanterweise hat sie davon rollenspielfreundliche 1-6) und dann alle bis auf ein Junges umbringt. Dabei hast du das Glück, dass Tiger Einzelgänger sind, allerdings auch das Pech, das Tigerinnen mit Jungen derart aggressiv sind, dass sich kein männlicher Tiger an sie heran traut. Die Preise einer Heldengruppe sollten dir bekannt sein. Ich würde für 2 Helden als Aufseher und einige Einheimische plädieren. Das macht das ganze billiger und vor allem wissen die Einheimischen, was sie tun.
Mit dem Abrichten ist das so eine Sache. Du kannst dem Tiger sicher beibringen, dass er nicht dich oder die meisten deiner Bekannten auffressen sollte. Warum er allerdings auch keine Pferde, Esel, Schafe, Gänse, Katzen, Hunde verspeisen sollte, dürfte ihm nicht mehr ganz so einleuchten. Zudem sind die Tiere anscheinend neugierig. In einem Bericht über das obskure thailändische Kloster, wo die Mönche täglich mit ihren Tiger spazieren gehen, wurde erwähnt, dass die Touristen kein geschlossenes Schuhwerk tragen dürfen. Sandalen kennen sie nämlich und in andere Schuhe beißen sie anscheinend hinein, um herauszufinden, was das ist. D.h. trotz Menschenfresserverbot besteht also Gefahr, dass der Tiger aus hesindegefälligem Wissensdrang in deine brabakischen oder thorwalschen Bekannten beißt. Bei Tigern in Städten ist zusätzlich zu bedenken, dass die meisten Nachbarn tote Tiger in Städten lebendigen deutlich vorziehen. Die könnten also auch ganz gut Sanftmuthalsbänder gebrauchen.

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Coming_Curse
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Ungelesener Beitrag von Coming_Curse »

Meiner Meinung nach ist das sehr schwer bis fast unmöglich. Der Problempunkt ist nämlich, dass Haustier-Großkatzen wenn ich mich nicht täusche im Käfig oder zumindest isoliertem Gebiet gehalten werden. Der Wichtige Faktor ist dabei das Ausschließen von unerwünschten Reizen. Wenn nämlich das liebe Tierchen plötzlich Beute vor sich sieht, kann es durchaus sein, dass es mal in Lauerstellung geht und für die nächste Stunde nicht verfügbar ist, weil mit Nahrungsaufnahme beschäftigt... und wenn es das Kind des jagenden Adligen erwischt hat (oder was auch immer) hat Frauchen ganz schnell ein Problem.
Man kann die Instinkte eines solchen Tieres nicht einfach abschalten und auf Reisen sollte man sich WIRKLICH gut überlegen, wie man das anstellt. Mit ~100-300kg krallenbewehrtem Biest ist einfach nicht zu spaßen...

Grüße
Curse

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Milan
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Ungelesener Beitrag von Milan »

Der von Torvon erwähnte Löwe (nicht Tiger) lebte in einem Möbelgeschäft in London, auch während der Öffnungszeiten.

Geht wohl alles irgendwie, zwar nicht risikofrei, aber da kann in Aventurien Magie helfen.
Halterin soll ja eine Magierin sein, dürfte also gehen.
Der wichtigste Faktor dürfte aber immer ausreichend Futter sein, damit kann man zumindest bei Löwen den Jagdinstinkt exzellent ausknipsen.

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Wie gesagt in einem Haus oder einer ähnlichen Umgebung ist man da relativ sicher. Das Vieh gut füttern und dazu abrichten keine Menschen und von mir aus noch Hunde zu fressen.
Das ist in einem Möbelgeschäft (und Privathaus) auch noch drin, aber man kann die halt recht schlecht mit auf Reisen nehmen. Was machen sie wenn sie den preisgekrönten Jagdfalken des Beys sehen, plötzlich von einem umfallenden Karren erschreckt werden etc.
Also so als Privathaustier mit eingezäuntem Freilauf oder als Stubentiger denkbar, aber auch ziemlich teuer. (Ziemlich viel Futter, einen Pfleger, evtl Gelände samt Zaun)
Ich persönlich tendiere eher zu Geparden, Pardeln wie sie die Aranier haben.
a) sie sind nicht ganz so gefährlich wie ein 300 kg Tiger wenn sie mal ausrasten
b) sie sind billiger im Unterhalt
c) sie eignen sich sogar zur Jagd
d) es gibt definitiv mehr Beispiele für zahme Geparden als für zahme Tiger (Zirkustiere mal außen vor, aber die sind nur auf eine Person geeicht. Ich wollte nicht in so einen Käfig rein.)

karli
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Ungelesener Beitrag von karli »

Chephren hat geschrieben: ...
d) es gibt definitiv mehr Beispiele für zahme Geparden als für zahme Tiger
e) aber die pinkeln überall hin. Dann doch lieber einen Löwen in der Sesselabteilung. (Ich frage mich ja, wie man den dazu bewegt, die Couch zu räumen, wenn man mal probesitzen will.)

Hadjiin ibn Shafir
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Ungelesener Beitrag von Hadjiin ibn Shafir »

Ein Pardel kann wie ein Hund erzogen werden, also hat er einige Vorteile gegenüber einem Tiger. Ich würde sogar behaupten, dass er abenteuertauglich ist. Willst du einen Tiger für das Zuhause deines Charakters, geht das ebenfalls, aber dann würde ich einen Käfig empfehlen. Das wird wegen Nahrung und Pfleger aber recht teuer.

Und Pardel können zu Jagd- oder Rennpardel erzogen werden. Ich liebe diese Tiere.

Wer will schon einen immersatten Löwen, der nur schläft? ;)

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Milan
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Ungelesener Beitrag von Milan »

Allein in den USA aktuell schätzungsweise 12000 als Heimtier gehaltene Tiger.

Generell wurden und werden erstaunlich viele Groß- und Kleinkatzen halb domestiziert gehalten.
Auf die schnelle konnte ich Gepard, Karakal, Leopard, Löwe, Ozelot, Sandkatze, Serval, und Tiger als Haus-/Heimtier finden.

Bei Gepard, Löwe, Leopard und Karakal ist auch die Verwendung als Jagdtier recht gut belegt.

P.S.: afrikanische Wildkatze, Goldkatze, Jaguarundi, Manul und Rostkatze wurden und werden ebenfalls als Heimtier gehalten

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Olvir Albruch
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Ungelesener Beitrag von Olvir Albruch »

Torvon hat geschrieben:Ich habe vor ein paar Wochen ein Youtube Video gesehen, von 2 Amerikanern, die einen Tiger aufgezogen hatten, und ihn dann in die freie Wildbahn gaben. Sie sind - trotz aller Warnungen - nach einigen Jahren nach Afrika und haben ihn besucht, da ganze wurde gefilmt.
Biologen hatten massiv davor gewarnt ... auf dem Video sieht man, die der Tiger (mit seiner Gefährtin) langsam auf die beiden zukommt, und dann beide anspringt und ihnen das Gesicht ableckt, und ihnen sogar noch seine "Frau" "vorstellt".
Hast du zufällig noch irgendwie Stichworte oder dergleichen?
Das würd ich nämlich wirklich gerne auch mal sehen!

MfG,
Olvir Albruch

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Milan
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Ungelesener Beitrag von Milan »

Wie bereits geschrieben ist es wohl eher ein Löwe.
Bei der englischen Wikipedia 'Christian the lion', bei Youtube Lion/reunion etc. eingeben.

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Torvon
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Ungelesener Beitrag von Torvon »

Danke, Milan. Löwe, Tiger ... ich hatte mich damals mit Ligern beschäftigt, und daher wurde das im Kopf vermutlich vermischt.

ta-ta
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Basti
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Ungelesener Beitrag von Basti »

Habe leider die ZooBot nicht, das würde das vermutlich erleichtern.
Ich wollte vom Aussehen einen weißen Tiger, passend zur Magierin.

Aber ich nehme lieber das abenteuertauglichere ^^

danke für die Hilfe
mfg Basti

Hadjiin ibn Shafir
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Ungelesener Beitrag von Hadjiin ibn Shafir »

Geparden gibt es auch weiß. Aber sehr sehr teuer.

Antagonist
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Ungelesener Beitrag von Antagonist »

Was hatten eigentlich die antiken Herrscher so als Haustiere?
(Kleopatra & CO)

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Milan
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Ungelesener Beitrag von Milan »

Kleo hatte Schlangen als Haustier! :rolleyes:

Generell wurden wie bereits geschrieben gerne Gepard, Löwe, Leopard, Karakal und Tiger gehalten.

Das ist nunmal je nach Region unterschiedlich.

Tiger Indien
Karakal Iran, Indien
Gepard Ägypten und Europa
Löwe Ägypten, Rom, Griechenland, Alexander und Diadochen....
Leopard europäisches Mittelalter

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Halbblut
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Ungelesener Beitrag von Halbblut »

Jahrhunderte der Domestizierung lassen sich nicht einfach durch 6 Monate abrichten ersetzen.

Bestimmte Merkmale, welche bei Haustieren unerwünscht sind, wurden im Laufe der Zeit einfach weg gezüchtet. Dies beinhaltet auch charakterliche Merkmale von Haustieren. Daher ist ein Wolfswelpe auch fast gar nicht wie ein Schäferhund zu halten, auch wenn der junge Wolf ausschließlich von Menschenhand gepflegt wurde.

Die ZBA unterscheidet zwischen Haus- ud Nutztieren welche erzogen werden können und wilde Tiere welche nur dressiert werden können. Man kann bspw. einem Tiger (wildes Tier) sicherlich gewisse Dinge beibringen und sich an einen Menschen gewöhnen lassen. Dennoch ist sein Verhalten in fremder neuer Umgebung sehr viel schwerer vorhersagbar oder kontrollierbar als bspw. bei einem schwarzen Olporter.

Daher rate ich dringend zu einem Sanftmut Artefakt als Halsband :)

Basti
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Ungelesener Beitrag von Basti »

^^ wie viel würde mich sowas kosten ?
also vorausgesetz ich finde einen Elf oder eine Hexe, die mir das machen kann. Also mit Semipermanenz; Aufladbar ist unsinnig, da ich den Zauber nicht kann und in Fremdrep ziemlich teuer ist.
Elf wird sich eher weigern, da meine Magierin eine "badoc" ist.
Was könnte eine Hexe dafür verlangen wollen ?

Oder soll ich die SF tierischer Begleiter lernen ? Bringt die gedankliche Verbindung etwas, außer dass ich meine Zauber ausweiten kann ?

mfg Basti

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Avallarion
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Ungelesener Beitrag von Avallarion »

Basti hat geschrieben:Oder soll ich die SF tierischer Begleiter lernen ? Bringt die gedankliche Verbindung etwas, außer dass ich meine Zauber ausweiten kann ?
Koennte etwas schwierig werden, so als Nicht-Elf.
Die Hexe ist wahrscheinlich die beste Loesung. Preis sollte man ausrechnen koennen, aber da bin ich nicht gut drin.

Basti
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Ungelesener Beitrag von Basti »

Ja tierischer Begleiter, dafür müsste ich nem Elfen en großen Gefallen tun um das zu erlernen. Zweistimmer Gesang hat sie.
Aber würde tierischer Begleiter was bringen ?

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ChaoGirDja
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Ungelesener Beitrag von ChaoGirDja »

Basti hat geschrieben:Aber würde tierischer Begleiter was bringen ?
Kurz gesagt... nö.
Tierischer Begleiter erlaubt dir, ein Tier als "Einzelperson(freiwillig)" zu verzaubern. Klasisches Bsp. Axxeleratus und Movimento.
Zumindest regeltechnisch. Inwieweit sich die "besondere Gedankliche Verbindung mit einem sehr nahestehenden Tier, einem dauerhaften Begleiter wie seinem Reittier oder einem Seelentier" (WdZ 76) nun effektiv auswirkt, ist nicht in Regeln gefasst.
Es währe denkbar, das dadurch ein Raubtier derart gezähmt wird, das es sich tatsächlich Gefahrlos als Begleiter eignet... Aber sicher ist es nicht.
Das ist es eigentlich nur, bei den Vertrautentieren der Hexen (dort sind Raubkatzen als machtvolle Vertraute möglich).

Basti
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Ungelesener Beitrag von Basti »

Die Textpassage habe ich, der Rest bleibt wohl Gruppenen/Meisterentscheid.
Schaden kann es nicht, und kosten tut es auch nicht so viel.

Antagonist
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Ungelesener Beitrag von Antagonist »

Beim Abrichten kann auf jedenfall die teure Variante der Tieremphatie helfen.
Ok - die billige auch, aber die Teure is... Hübsch :)

Basti
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Ungelesener Beitrag von Basti »

um das noch zu erlernen ist es ein wenig zu spät ^^.
und naiv wie sie ist, wird sich meine Magierin ein Buch kaufen und fröhlich damit beginnen abzurichten. ..... *hmmm* ich brauch dringend mehr Geld für das Halsband :D das Käzchen bleibt ja nciht ewig klein und harmlos

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Wenn der SL es erlaubt kannst du dir auch Vorteile nachkaufen 1GP=50 Ap. (Wenn's einem das wert ist. :wink: )

Basti
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Ungelesener Beitrag von Basti »

Tieremphatie. 30 GP -> 1500 AP
hmmmm....lass mich überlegen......NEIN :D.
So viel AP hab ich nichtmal im gesamten, geschweigen denn übrig ^^
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Tierischer Begleiter scheint die einzige Möglichkeit.
Ein Sanftmut-Artefakt mit Semipermanenz; Da müsste ich erst einen geeigneten Artefaktmagier aufsuchen um das Artefakt vorzubereiten, und dann eine Hexe mit Sanftmut, denn um ein wirksames Halbnd zu bekommen müsste man die Wirkungsdauer verdoppeln. dh +7 um auf 2 SR zu komen, +14 um auf 4 SR zu kommen und +21 !!! um 8 SR zu schaffen.
Mit verdoppelter Zauberdauer sind es nur + 18.
Hinzu kommt noch die prinzipielle Erschwernis von +2 bei der Artefaktherstellung.
Das sind irdische 40 Minuten.
Und so sinnvoll scheint mir der Zauber nicht, dass sich Jemand einen so hohen ZfW leisten kann.
also die Hexe müsste schon einen TaW von 20 haben, und dann verdammt gut würfeln - und da 5 mal wegen Semipermanenz.
Oder habe ich einen Fehler in meiner Rechnung ?
( Spiele 4.1, habe jedoch Stäbe,Ringe Dschinnenlampen nur von 4.0 . Vielleicht hat sich da was geändert ? *hoff* )

Und aufladbar ist auch ein Unding. Als Gildenmagierin kann ich den Zauber um 3 Spalten erschwert steigern. Und so oft wie man als Magierin in zivilisiertes Gebiet kommt, gehn meine AsP noch shcneller runter.

So ein Artefakt scheint mir nicht herstellbar; zumindest nicht um damit ein gefährlicheres Raubtier einige Zeit zu bändigen, wenn es mal austickt. Man müsste schon zu den jeweiligen Koriphäen auf den einzelnen Gebieten gehen. Aber meine Magiein wird nicht die Erste in Aventurien, die sich so ein Artefakt wünscht, oder ?

mfg Basti

mfg Basti

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Na'rat
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Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Basti hat geschrieben:Aber meine Magiein wird nicht die Erste in Aventurien, die sich so ein Artefakt wünscht, oder ?
Wahrscheinlich doch, man schaue sich nur mal die Verbreitung des Sanftmuts an, Magier kennen den Spruch nicht.

So der Charakter nicht aus dem Milieu der Ultrareichen stammt, mit Dienerschaft durch die Gegend zieht halte ich das für eine ausnehmend blöde Idee.
Alleine was das Tier frisst und was für Probleme es verursacht. Jemand der richtig reich ist kann sich auch einen professionellen Tierbändiger leisten.
Da du aber nach dem Preis fragt scheidet das wohl aus. Mein Rat, vergiss es.

Wenn in Al'Anfa kann sie ja man beim Großexekutor, der hält sich zwei Tiger, oder anderen Superreichen anfragen.

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Skaven
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Ungelesener Beitrag von Skaven »

Sehe da nicht so das Problem, solche Tiere zu domestizieren.
Das Problem ist eher die äußerst niedrige Start-Loyalität.
Man muss schon Zeit für so ein Tier investieren.
Die Reichen haben für sowas einen Tierdompteur.

Am besten ist sowas noch als Vertrautentier (mächtiges wohlgemerkt) durch zu bekommen, da man sich da ziemlich sicher sein kann, das es auf einen hört.

Ansonsten Tierempathie als Vorteil, das macht die Dressur leichter und wenn es mal ausrastet kann man es auch wieder unter kontrolle bekommen.

Im Spiel ist so ein Tier meist störend. Der Schattenlöwe unserer Hexe macht sich meist alleine im Wald auf die Suche nach Beute, so ist man den los, wenn man mal was wichtiges machen möchte. :wink:

Basti
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Ungelesener Beitrag von Basti »

Naja tierischer Belgieter lässt sich lernen, Machtvolles Vertrautentier nur generiern

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