Kurze Fragen, kurze Antworten (Spielwelten & Hintergrund)

[Lysander]

Ich meine Gelesen zu haben, dass man als Grande nicht den Vorteil AA braucht. Das wird über einen hohen SO und Barschaft dagestellt. Wenn du also einen AA-Granden generieren willst geb ihm Ausrüstungsvorteil, Verbindungen und nen hohen SO.

[BenjaminK]

WdH listet südaventurische Grandensprösslinge unter dem Vorteil adlig.

[...]Der Vorteil ist wählbar für Helden aus Feudalgesellschaften, für Helden aus entsprechend strukturierten tulamidschen Kulturen und für süd-aventurische Grandensprösslinge, nicht jedoch für thorwalsche Hetleute oder Häuptlingskinder aus 'barbarischen' Stammesgesellschaften

[...]In den südlichen Stadtsaaten entspricht die Zugehörigkeit zu einer ausgwiesenen Granden-Familie einer adligen Abstammung.[...]

[...]Diese Aussagen gelten im Großen und Ganzen auch für tulamidische Potentaten.[...] in den südlichen Stadtstaaten hat der Held Anspruch auf ein mit der eigenen Familie verbundenes - einträgliches - Amt.[...]

[Andwari]

Die Vorteilsbeschreibung zielt stark darauf ab, ob der Vorteil vererbt werden kann - vllt. auch deshalb fehlen die Kinder eines mit Gütern ausgestatteten Edlen in der Liste von "Adelige Abstammung" - die sind nämlich nix und werden die Güter nicht regulär erben.

mMn eine ziemliche Überbetonung eines Fakts, der erst spät wenn überhaupt im Heldenleben relevant wird - der aktuelle Status eines Starthelden wäre ein besserer Maßstab. Ich verwende Adel da quasi als "Bonus auf die Öffentlichkeitswirksamkeit von Heldentaten" - d.h. der Adelige kriegt für dieselben Taten schneller und mehr Anerkennung, wird besser belohnt usw. - wie ein Vorteil "Gutes Gedächtnis" für Ansehen.

Al'Anfa hat diesen Mechanismus auch nicht, weil keine Standesgesellschaft, sondern mehrere konkurrierende Familien. Wo im MR Adel ein wohlwollendes Klima der oberen Gesellschaft dem Helden gegenüber erzeugt, kriegt der al'anfanische Grandenspross hauptsächlich Konkurrenten und Attentatsversuche dafür.

[Tilim]

Was kostet ein Novadischer/ Tulamidischer Sklave? Ich meine diese halb freiwilligen. Wenn man die für Landwirtschaft einsetzen würde und diese sich dadurch auch selber versorgen können, muss man dann irgendwie laufende Kosten zahlen?
Kann man solche Sklaven ein Jahr allein auf einem Bauernhof arbeiten lassen ohne, dass die den Hof plündern? Allgemein, wie weit kann man diesen Sklaven trauen?

[Andwari]

Woanders in Aventurien kannst Du aus einem einfachen Bauern etwa 30% an Abgaben rausholen - d.h. der produziert für z.B. 60 Dukaten jährlich, lebt selbst von 42 D und der Herr und andere kriegen 18 D an Zehnt, Abgaben, Fron, Tempelzehnt usw. aus dem raus.
Für die Formel, dass ein Sklave das 3-fache eines entsprechenden Jahreslohnes kostet, heißt dass, dass man nach 10 Jahren erst unverzinst sein Kapital zurück hat, bei 15 Jahren Nutzungsdauer wäre das dann eine Verzinsung von jährlich knapp 2,7%, bei 20 Jahren 3,5%. Das heißt, dass das Ganze nur dann gut funktioniert, wenn der Sklave erfolgreich und glücklich für Nachwuchs-Sklaven sorgt. Sich einen einzelnen Sklaven zu kaufen wäre hingegen "Liebhaberei". Sklaven im Bergwerk o.ä. zu verschleißen funktioniert nicht - solange man keine Überbevölkerung oder Kriegsbeute hat.

- ein Schuldsklave auf Zeit sollte also kosten: Dauer seiner Verpflichtung in Jahren * 15-20% eines entsprechenen Lohns. Qualifizierte, also produktive Sklaven können billiger sein, wenn sie unter dem Lebensstandard eines entsprechenden Handwerkers o.ä. leben.
- Natürlich muss der Besitzer sämtliche anfallenden Kosten tragen, wer sonst?
- allein arbeiten geht evtl. wenn man einen privilegierten Vorarbeiter-Sklaven hat, die Bedingungen relativ gut, die Chance bei Flucht erwischt zu werden hoch und die Strafen dann drakonisch sind.
- Vertrauen? Je nach Bildungsstand wird jeder für sich versuchen, bestmöglich zu existieren und dafür unterschiedliche, für den Herrn schwer kalkulierbare Stategien entwickeln.

[hexe]

Halbfreie wie es sie in Aranien gibt kosten gar nichts. Man bekommt sie von der Herrscherin des Landstrichs zu Verfügung gestellt bzw. sie arbeiten 'halbtags' für die Herrscherin und sie bezahlt dafür ihre Wehrsteuer. Sie kann sie an treue Untertanen ausleihen oder dort einsetzen. Dass eine aranische Beysa einem novadischen Magier einen ihrer Halbfreien überlässt oder den Boden bearbeiten scheint mir eher unwahrscheinlich - aber vielleicht hat sie eine bestimmte Schwäche.

Ein novadischer Sklave mag unter Umständen teurer sein als ein tulamidischer. Schließlich glaubt dieser an den rechten All-Einen Gott und kann damit Dein Abendessen zu bereiten ohne dass Du gegen das 24. Gesetz verstoßen musst. Wenn sie für Dich in der Landwirtschaft arbeiten sollen und Du Deine Erzeugnisse nutzen und im Kalifat verkaufen möchtest, sollte Du also darauf achten.

Laut den Sklavenpreisen aus der guten alten Al'Anfa-Box kostet so ein Bauer ab 100 Marawedis, nach oben keine Grenzen, wenn er schon besonderes geschult ist. Wie treu die sind, fragst Du den vertrauenswürdigen Händler auf dem Sklavenmarkt. Aber die meisten heutigen Sklaven, die es so gibt sollten in Sklaverei geboren sein und kennen es nicht anderes. Musst ja keinen schwarzen Wildfang oder Mittelreicher kaufen. Letztere rennen gerne mal weg und haben komische Ideen.
Aber ja, gönne dem Sklaven eine Familie, das hält dann schon zusammen.

[MeisterOek]

Hallo, wie genau berechnet man den Wert von Ilmenblatt? Ein Held meiner Gruppe war auf Kreutersuche und hat 4x Ilmenblatt gefunden bei Allgemeiner Suche. Er hat W20 auf die Anzahl an Blätter und Blüten gewürfelt. Die genaue Anzahl weiß ich grad nicht aus dem Kopf. Jedenfalls kamen wir nach Berechnungen auf einen Wert von 300Dukaten. Das ist ein starkes Stück und vor allem viele ärmere Aventurier würden ja Tag und Nacht Wiesen und Waldlichtungen durchsuchen, um auch an Geld zu kommen. Verkauft haben wir die Ilmenblatt Blätter in Mengbilla, glaube nicht, dass es dort verboten ist, damit zu handeln udn wenn ja, unter der Ladentheke geht vor allem dort sicher einiges.
Wie würdet ihr den Wert berechnen? Preis ist ja pro Unze angegeben, aber wieviel wiegen n-Blätter+Blüten? Und was heißt n Blätter udn Blüten, dass man bei gewürfelter 10, eben 10 Blätter und 10 Blüten oder 5 Blätter udn 5 Blüten erhält?

[Gorbalad]

DSA funktioniert nicht als Wirtschaftssimulation.

Ich würde vermuten, dass die Ilmenblatt-Preise für die 'gebrauchsfertige' Ware gelten, d.h. das Zeug muss z.B. getrocknet werden und verliert dabei deutlich an Gewicht.

[MeisterOek]

Also Preise sind sogar 2 angegeben, 2D pro Unze für frische Pflanzenteile und 6D pro Unze für die getrocknete, verbrauchsfertige Variante.
Je nach Auslegung des Gewichtsverlusts bleibt der Wert gleich, wenn man annimmt, dass die frischen Teile 3x schwerer als die getrockneten sind. Wäre 70% Wasserverlust. Ich als Nichtbiologe kann dazu aber nichts sagen. Ich weiß nur, dass es in Zukunft sicher häufiger vorkommen wird, dass besagter Held und wohl auch andere Helden der Truppe verstärkt danach suchen werden und so leichter an Wohlstand kommen. Man könnt sagen, es sei ihnen gegönnt, aber es sollte schon irgendeine regeltechnische Basis haben, die Regeln in dem Bezug sidn wirklich sehr schwammig oder garnicht erst vorhanden.

[kotor]

Zum einen blüht das Zeug nur 2 Monate im Jahr, wenn also als Zufallsergebnis ("Allgemeine Suche") Ilmenblatt rauskommt und der Monat nicht passt kann man es nicht finden.

Zum anderen braucht man für den Klugheitstrank 7 Blatt Ilmenblatt (neben zig anderen Zutaten) und die Kosten aller Zutaten sind mit 23 Dukaten angesetzt. Damit ist der Maximalwert schon mal bei 3 Dukaten/Blatt (durch andere Zutaten, Verarbeitung und Transport wahrscheinlich deutlich unter 1 Dukate pro frisches Blatt), womit die 300 Dukaten eigentlich unmöglich sind (oder wie würfelt man eine 300 mit 1W20 ?)

Die Entscheidung darüber, welchen Einfluss "Überfarmen" auf die Verfügbarkeit hat liegt beim Meister. Da kann man also auch ganz einfach einen Riegel vorschieben, wenn die Helden 24/7 Kräuter suchen wollen.

Wenn also ein Spieler mal 20 Blatt Ilmenblatt findet ist das kein Weltuntergang.

[hexe]

Wie würdet ihr den Wert berechnen? Preis ist ja pro Unze angegeben, aber wieviel wiegen n-Blätter+Blüten? Und was heißt n Blätter udn Blüten, dass man bei gewürfelter 10, eben 10 Blätter und 10 Blüten oder 5 Blätter udn 5 Blüten erhält?

Nimm einen Vergleich her. In so einem Döschen sind 12,5 Gramm (also eine halbe Unze) getrocknete Basilikum Blätter. Davon brauchst Du also 4 Stück um 6D dafür zu bekommen (nehmen wir mal so, weil sind ja verarbeitet). Wie viele zerkleinerte Blätter Basilikum braucht man jetzt um zwei solche Dosen voll zu machen? Sicher mehr als 20.

Ich gehe beim Kräutersuchen davon aus, dass der Held eben X Anwendungen findet - was auch immer das gerade ist, ob jetzt 7 Blütenblätter für einen Tee oder zwei Wurzel für die Suppe. Held hat davon X Anwendungen, die er auf X Personen verteilen kann.

[Seidoss-Anima von Seelenheil]

FRAGE: Welche Baronsfamilie aus Garethien würdet ihr für einen Spielercharakter: Hesindegeweihter, Draconiter, SO10 empfehlen?

[Suilujian]

Muss die Baronie in Garetien liegen oder reicht auch eine Familie, die viele Mitglieder am Kaiserhof hat? Das Haus vom Berg stellt nämlich ziemlich viele Hesindegeweihte.

[Seidoss-Anima von Seelenheil]

Muss die Baronie in Garetien liegen oder reicht auch eine Familie, die viele Mitglieder am Kaiserhof hat? Das Haus vom Berg stellt nämlich ziemlich viele Hesindegeweihte.

Das geht auch, solange es entsprechend der SO-Vorgaben des Vorteils Adlige Abstammung im WdH möglich/realistisch/logisch ist, dass sie einen SO10 Spielergeweihten hervorbringen kann.

[Suilujian]

Solange du ein Mitglied einer Nebenlinie wählst und den Draconiter weit unten in der Erblinie einsetzt (oder der Geweihte sogar ein Bastard ist...) sollte das möglich sein.

[Seidoss-Anima von Seelenheil]

Solange du ein Mitglied einer Nebenlinie wählst und den Draconiter weit unten in der Erblinie einsetzt (oder der Geweihte sogar ein Bastard ist...) sollte das möglich sein.

Hab in "am großen Fluss" auf S. 182 gefunden" [...] Baron Ungolfs, des jetzigen Familienoberhaupts derer vom Berg.[...]
Da laut WdH man mit SO10 Kind eines Barons ist (wobei bei adlige Abstammung der eigene SO auch 1-3 Punkte unter dem des Vaters liegen kann), sollte das gehen, oder?

[Suilujian]

Das sollte gehen, ja.
Der Wahlspruch derer vom Berg verbietet der Familie letztlich, höhere weltliche Ämter als die Baronswürde anzunehmen.

[Andwari]

Man "muss" nicht Kind eines Barons sein mit SO10, kann aber - aber "Bastard des dritten Bruders des Edlen von Habichnochniegehört" passt da auch nicht, das ist nämlich SO7 und ggf. Schlechter Ruf dazu.

Die "vom Berg" sind eigentlich idealtypisch für das, was Du willst - haufenweise Verwandtschaft auf Junkergütern, vllt. mal ne kleine Baronie, aber nix "dauerhaftes" darüber - so ein Posten als Marschall strahlt nicht bis auf den entfernten Neffen aus und schon in 100 Jahren ist das nur noch Familienchronik. Entfernt verwandt mit "allen" - aber nicht so eng, dass man mal einfach so die Ressourcen des Provinzherrn nutzen kann.

Wenn der Held - als nicht-bald-erbendes, junges und machtloses Mitglied der Familie schon auf SO10 kommt, heißt das, dass die Spitzen der adeligen Sippe durchaus aus den ganzen kleinen Rittern und Gutsbesitzern merklich hervorragen dürfen. 90% aller Adeligen sind keine Barone (bzw. deren Kernfamilie) - diese ganze Gruppe ist mit SO7-11 unterwegs - und die "wichtigen" Leute der Familie unseres Helden sind da eben knapp drüber. Eine verzweigte Familie, die eben nicht ein sondern ein Dutzend Junkergüter hat, spielt genau in der gesuchten Liga. Die "vom Berg" sind davon natürlich die prominentesten Vertreter. Das schadet aber auch nicht - denn wenn der Held mal in zwanzig Jahren durch Heldentaten für Reich und Kirche vllt. um +1 bis +3 SO aufgestiegen ist, soll er ja möglichst immer noch nicht deutlich angesehener als das Familienoberhaupt sein.

[-Seelendieb-]

Das sollte gehen, ja.
Der Wahlspruch derer vom Berg verbietet der Familie letztlich, höhere weltliche Ämter als die Baronswürde anzunehmen.

Das ist nur deine meinung und stimmt so nicht.Sie haben bisher nicht mehr. Wie auch. Gab ja immer auch andere Familien. Und davor wollten sie wenn nur dienen.Warum ? Vielleicht fällt man so weniger auf um den Kaiser zu dienen ? . Wenn ein Spielercharakter aber nun aber ambitioniert ist und nicht so pauschal aufgestellt ist wie es meistens dargestellt wird dann kann er sogar Kaiser werden.

[Suilujian]

Bin weder Graf noch Fürst, noch Kaiser oder König würde ich nun schon als einen Verzicht auf jene Ämter verstehen. Dass eine so alte, angesehene, weit verbreitete und gut vernetzte Familie wie die vom Berg noch nicht einmal einen Grafen stellt und auch noch nie gestellt hat, dürfte schon darauf hinweisen, dass sie gezielt auf diese Würden verzichtet hat. In hohen Kirchen- (inklusive eines Schwertes der Schwerter und mehrerer Vorsteher bedeutender Tempel der Rondra und Hesinde) und militärischen Rängen (Leomar, Alrik, Elgor, Ungolf, Hitta) findet man nämlich eine ganze Reihe von Familienmitgliedern.

[Seidoss-Anima von Seelenheil]

Vielen Dank für eure Hinweise! Den Rest erledigt/hat erledigt auch die entsprechenden Bücher .

Entsprechend euren Informationen, von denen ich die wichtigsten für mich hier nochmal herausgeschnitten habe:

[...]Baron Ungolfs, des jetzigen Familienoberhaupts derer vom Berg[...]

[...]Kind eines Barons sein mit SO10, kann aber[...]

[...]Die "vom Berg" sind eigentlich idealtypisch für das, was Du willst - haufenweise Verwandtschaft auf Junkergütern, vllt. mal ne kleine Baronie[...]

[...]Entfernt verwandt mit "allen"[...]

[...]Wenn der Held - als nicht-bald-erbendes, junges und machtloses Mitglied der Familie schon auf SO10 kommt, heißt das, dass die Spitzen der adeligen Sippe durchaus aus den ganzen kleinen Rittern und Gutsbesitzern merklich hervorragen dürfen[...]
[...]Die "vom Berg" sind davon natürlich die prominentesten Vertreter[...]

... ist die Familie vom Berg im Prinzip genau das, was ich mir erhofft hatte, zumal mein Geweihter auch über die Vorteile Guter Ruf 3, Soziale Anpassungsfähigkeit und Verbindungen SO15 verfügt. Passt prima zu dieser Familie.

[Nova]

Bin weder Graf noch Fürst, noch Kaiser oder König würde ich nun schon als einen Verzicht auf jene Ämter verstehen.

Das ist ein Wahlspruch, keine Regel. Wahlsprüche sind keineswegs bindend

[Suilujian]

Definiere "bindend" in einem feudalen Kontext ohne mächtige Zentralgewalt... Viel mehr als eine vorläufige Verzichtserklärung ist es nicht. Aber eben, trotz langer Geschichte und bester Vernetzung (inklusive Ehen mit mächtigen Fürstenhäusern als auch mit dem Kaiserhaus) hat die Familie noch nie mehr als Barone gestellt.

[Nova]

Definiere "bindend" in einem feudalen Kontext ohne mächtige Zentralgewalt... Viel mehr als eine vorläufige Verzichtserklärung ist es nicht. Aber eben, trotz langer Geschichte und bester Vernetzung (inklusive Ehen mit mächtigen Fürstenhäusern als auch mit dem Kaiserhaus) hat die Familie noch nie mehr als Barone gestellt.

Es bleibt aber auch nur ein Motto. Das hat wirklich nicht mehr Bedeutung als "Einigkeit und Recht und Freiheit". Es ist purer Symbolismus, und nichts mehr als das. Die Rabenmunds haben "Haus und Blut, höchstes Gut", und sind doch die längste Zeit lachhaft zerstritten gewesen. Haussprüche sind nur Flair, mit genauso viel oder wenig Bedeutung wie dem Wappen. Weniger, eher.

[MeisterOek]

In welchen Situationen erhält ein Praios-Geweihter ein Sonnenlicht-Elixier? Erhält man sowas von Start weg als Helferchen
in der Not oder nur nach Schilderung einer wichtigen göttlichen
Mission und unbedingt zu erwartenden Gefahren?

[Wolfio]

Da nur sehr sehr schwer herzustellen, und auch nur für Notfälle gedacht, wird es wohl auch nur in solchen Momentan ausgegeben.

(Zumal es ja nicht in der Startausrüstung steht^^)

[Miete]

Meine Gruppe ist gerade in Then (Almada) und wird in einigen Spielsitzungen nach Festum aufbrechen.

Ich würde deshalb gern wissen welche Artikel sich, aufgrund von legalität etc., gut für ein kleines Zubrot durch schmuggeln / transportieren anbieten würden.

[Andwari]

Welche Route für die Weltreise? Flussabwärts und ab Kuslik die mehrwöchige Schiffsreise - oder per Land bis Perricum oder gar komplett landbasiert über Baliho?

Da wären in letzteren Fällen diverse Provinzgrenzen mit Zollgrenzen dazwischen - und beim weitgereisten Frachtschiff schaut natürlich die Festumer Hafenbehörde genau.

Regionale Luxusgüter wären für normal mit Rucksack reisende Helden wohl machbar - Rosenöl klingt zwar eher horasisch, aber die Richtung Farbstoffe, Alchemiegrundstoffe usw. ist sicher nicht falsch. Da Festum aber eine echt internationale Handelsmetropole ist, sollte man da schon Abnehmer und den Markt kennen. Ordentliche Stahlwaren aus dem Eisenwald geht immer. Bausch wäre auch noch eine Idee.

[Torran]

Immer gut sind natürlich Dinge die man an Zollgrenzen als eigentum ausgeben kann aber doch sehr Wertvoll und selten sind wie z.b. ein zwergischer Zeitmesser. Alternativ natürlich auch ein teurer almadanischer Wein oder ein Schmuckstück eines Steinschneiders aus der Grafschaft Waldwacht. Als letztes würden mir persönlich noch Pferde einfallen (eines pro Held) sofern man über Land reist.

[Seidoss-Anima von Seelenheil]

Frage:
Der Graf von Ferdok ist ein Zwerg.
Kann man also einen koscher (Hügel)Zwerg mit dem Vorteil "Adlige Abstammung" spielen?