Und warum nicht? Wallenstein war auch ein Söldnerführer/Kriegsunternehmer. Oder jeder beliebige Condottiere. Angemessenes Festgehalt für die Söldner, Gewinn aus Aufträgen und sämtliche Kosten für den Charakter. Im horasischen Thronfolgekrieg oder der Wildermark kann ich mir das sehr gut vorstellen.Zac hat geschrieben:Der Held will doch, dass die Söldner für wenig Geld ihren Arsch für ihn hinhalten. Das nicht die Rolle von Robin Hood.Jeordam hat geschrieben:Warum geht H denn zu S1? Warum ist er nicht S1? "Anführer" ist eine klassische Rolle, siehe Robin Hood und Co.Zac hat geschrieben:Söldner? Schlechte Idee:
Auftraggeber A tritt an Held H heran. Dieser geht zu einem Söldnerbanner S unter Führung von S1. S1 verhandelt mit H über den Sold. H will natürlich das meiste für sich. Daraufhin geht S1 direkt zu A und verhandelt mit ihm, woraufhin Held H entweder seinen Job los ist oder einen direkten Konkurrenten hat.
Eine ganz andere Sache wäre es, wenn er ein Söldnerbanner anführt. Aber in einem Söldnerbanner bekommt jeder den gleichen Sold (mit gewissen Zulagen), aber das ist hier ja auch nicht der Fall.
Inhalt ergänzt am 29.02.2012 23:23
Das solltest du so oder so tun, beziehungsweise dir die Kontrolle mit dem Spieler teilen. Nichts ist langweiliger als den SL mit sich selbst spielen sehen. Es sind seine Jungs und Mädels, soll er sich doch um sie kümmern, solange nicht irgendein Kamikaze-Scheiss dabei rauskommt oder du Alrik von Hintermhof und seine dunkle Vergangenheit nicht thematisieren willst.Bloodyheaven hat geschrieben:Wenn es zu viele werden, habe ich mir überlegt dem Spieler einfach die Kontrolle und die Persönlichkeit dieser zu übergeben. Was haltet ihr von der Idee?