Vom Bau eines Tempels II

Allgemeines zu Aventurien, Myranor, Uthuria, Tharun, Den Dunklen Zeiten & Co.
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BenjaminK
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Vom Bau eines Tempels II

Ungelesener Beitrag von BenjaminK »

Meisterinformationen zu: "Jahr des Greifen - Nachspiel iVm Quanionsqueste. Meine Gruppe also raus hier :)": Nachdem nun die Stadt befreit werden wird, soll im Anschluss daran der Tempel neu aufgebaut werden, gleichzeitig soll unsere Inquisitorin nach Gareth berufen werden (und den Angriff von Jast Gorsam auf Rapherian von Eslamshagen mitbekommen, Schatten voraus auf des Greifen Leid) für eine gewisse Zeit, die Gruppe am Wiederaufbau von Stadt und Mark Greifenfurt beteiligt werden und später dann die Gruppe in Greifenfurt wieder zusammengeführt werden mit einem Funken des ewigen Lichts, damit dieser schon bekannt wird bevor die QQ beginnt. Das ganze soll aber so passieren, dass die Gruppe vorher noch nach Perricum zu einem Turnier kann und 1015/16 zu AoE/UG in Weiden zurück sein kann.

Ich habe mir diesen Thread bereits angesehen und fand ihn schon ziemlich informativ.

Ich würde aber einen eher modularen Fortschritt erdenken. Zunächst soll also eine gewisse Grundfläche vorbereitet werden, auf der der fertige Tempel dann stehen kann. In den ersten 4 Monaten (Phex bis Praios) möchte ich allerdings bereits einen Kern des Tempels fertig haben, damit sobald wie möglich der reguläre Betrieb weiter gehen kann. In den darauffolgenden Jahren kann dann gerne Anbau um Anbau hinzu kommen, bis der Tempel dann 1016 seine endgültige Form hat.

Wie kann ich mir den Grundstock von einem solchen Tempel vorstellen? Und ist das überhaupt realistisch für 4 Monate?
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X76
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Re: Vom Bau eines Tempels II

Ungelesener Beitrag von X76 »

Je nach Art des Tempels kann er vielleicht gar nicht Stückweise gebaut werden. Irdisch hat man mWn einfach in den Baustellen die Gottesdienste abgehalten. Kein Wunder wenn man die Jahrzehnte langen Bauzeiten berücksichtigt.

Auch in Aventurien dürfte gelten, man nimmt was man gerade hat. Die Gläubigen suchen sich einfach zwischen dem üblichen Bauchaos einen freien Platz und auch die Priester müssen eben mit dem auskommen, was die momentane Lage vorgibt.

smarrthrinn
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Re: Vom Bau eines Tempels II

Ungelesener Beitrag von smarrthrinn »

Das kommt gaz auf die Größe an. Für eine Kapelle, wo 20 Leute + Altar und Geweihter Platz haben, braucht man vielleicht nur ein Jahr, große Kirchen baut man in 20 - 50 Jahren (irdisch) und von Kathedralen will ich gar nicht reden :)

Also auf Aventurien umgelegt heißt das - wenn das ein Praiostempel werden soll, kannst du magische Hilfe vergessen - du liegst je nach Größe zwischen einem und 20 Jahren :)
Wenn Du den rechten Weg nicht findest ... geh links!

Teferi
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Re: Vom Bau eines Tempels II

Ungelesener Beitrag von Teferi »

Sehr viel davon kommt auf die verwandten Materialien an.
ein Fachwerkhaus als Tempel kann in wenigen Wochen errichtet werden,
vorausgesetzt dass Lokal die notwendige Infra- und Fachkräfte-Struktur geeignet ist das Unterfangen zu stemmen.

Empfehlenswert für eine Umsetzung in DSA ist Lektüre von Ritterburgen und Spelunken (erstens) und zweitens die Spielhilfe zum Siedlungsbau (aus "Sturmgeboren", oder aus dem Bonusmaterial "Uthars Land" für An Fremden Gestaden )

LG! :)

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BenjaminK
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Re: Vom Bau eines Tempels II

Ungelesener Beitrag von BenjaminK »

Ja, Ritterburgen&Spelunken liegt gleich neben Sturmgeboren auf dem Wohnzimmertisch. Ich will ihn aber gar nicht wirklich selbst aufbauen, also mit regeltechnischer Unterstützung. R&S beinhaltet alles, um anhand von Eckdaten wie Fläche, Geschosszahl, Material etc. einen Preis zu ermitteln. Sturmgeboren gießt in Regeln, wie eine Pioniergruppe im "Nichts" an Material kommt und wie schnell eine Gruppe von Helden das schafft.
Der Tempel wird wieder aufgebaut und er wird 1016 fertiggestellt. So sagt es Wiki, so macht es Sinn für die anderen Abenteuer. D.h. weder die Bauzeit ist variabel, noch spielt der Preis eine Rolle.

Mir geht es darum, ob und wie ich mir ein Provisorium innerhalb von 4 Monaten vorstellen kann.

Der Baugrund ist super. Erst ein paar Meter loses Erdreich und lockerer Bauschutt, darunter dann extrem festes Erdreich/Gestein. Es gibt viele helfende Hände in Greifenfurt, die Baumaterialien sind etwas eingeschränkt, wobei natürlich verfallende Häuser nahe der Stadtmauer im Osten die schnellste Rohstoffquelle ist.

Macht es denn inneraventurisch Sinn, dass bereits der Baugrund geweiht wird, vielleicht noch ein Altar in der Mitte steht und oben drüber ein provisorisches Dach (Stichwort: Pavillon) gesetzt wird?`

Eignet sich Fachwerk als tragende Innenkonstruktion für den Tempel? Also dass erst ein Fachwerkhaus gebaut wird und später die Wände verkleidet werden mit Kalkstein, Marmor etc.?
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