Im Prinzip ist es eine Verkettung von "Was haben die Götter je für mich getan?" – aus der tobrischen Heimat kennt er in erster Linie die Geschichten der Verwandten, die mehr von der blitzartigen Invasion der Gegenseite handelte und im von Geflüchteten überschwemmten Gareth war von der Mildtätigkeit der Kirchen auch nicht unendlich viel zu merken, weil es schlicht zu viele Flüchtlinge gab. Insofern glaubt er auch seit relativ früher Jugend, dass er seines eigenen Schicksals Schmied sein muss. Das hätte sicherlich zum Phexglauben führen können, aber dafür fehlen ihm die Anlagen zum Gentlemandieb - erst kommt das Fressen, dann die Moral.Borbarad-Moskito hat geschrieben:@Cifer: Nur mal so interessenhalber, wieso hält Dein Char die Götter nicht für verehrungswürdig?
Objektiv und mit mehr Wissen über die Welt betrachtet ist seine Einstellung natürlich Quark, aber aus der Gosse des Südquartiers heraus sieht die Welt nicht eben rosig aus und erzählen können die Pfaffen über große Leistungen sonstwo viel.