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Frieden mit den Orks?

Allgemeines zu Aventurien, Myranor, Uthuria, Tharun, Den Dunklen Zeiten & Co.
Elerion

Frieden mit den Orks?

Ungelesener Beitrag von Elerion »

Ich wollte mal eine Frage loswerden und bin sehr auf Eure Antworten gespannt.

Ist ein dauerhafter Frieden zwischen Orks und Menschen denkbar?

bzw.

Ist es möglich dass das Orkreich sogar politisch akzeptiert wird?
-was dann einen Botschafteraustausch, Allianzen etc. mitsich bringen würde...

oder wird das dann erst mit DSA5 kommen?

mfg
Elerion

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Hesindian Fuxfell
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Re: Frieden mit den Orks?

Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Elerion hat geschrieben:Ich wollte mal eine Frage loswerden und bin sehr auf Eure Antworten gespannt.

1. Ist ein dauerhafter Frieden zwischen Orks und Menschen denkbar?

bzw.

2. Ist es möglich dass das Orkreich sogar politisch akzeptiert wird?

oder wird das dann erst mit DSA5 kommen?

mfg
Elerion
1. Zeitweiliger Frieden ist eigentlich kein Thema. Zu kriegerischen Auseinandersetzungen kommt es ja nur durch Übergriffe der Orks. In der restlichen Zeit ist quasi Frieden. Hab zumindest noch von keinem grossen Kriegszug der Mittelreicher ins Orkland gehört in den letzten Jahrzehnten/-hunderten.

2. Politische Akzeptanz ist mehr als unwahrscheinlich. Zum einen ist es sehr zweifelhaft, dass das Orkland jemals als ein Reich angesehen wird und zum anderen gibt es keine Grundlage für eine derartige Akzeptanz. Wenn während der Borbarad-Krise ein Heer der Orks gekommen wäre und sich auf die Seite des Mittelreichs gestellt hätte, wäre es vielleicht überlegenswert gewesen, aber die dritte Dämonenschlacht wäre der einzige auch nur halbwegs realistische Zeitpunkt dafür gewesen in der ganzen Historie, da die Orks wohl auch irgendwann bedroht gewesen wären, wenn Borbarad uneingeschränkt gewonnen und sein Reich weiter ausgebreitet hätte. Aber auch da hätte es mir nicht gepasst (Zumindest nicht in meinem Bild von Aventurien).

Stigma
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Ungelesener Beitrag von Stigma »

Dragonsys Regelwerk:
Zitatanfang: "Orks sind die Fustruppen des Boesen" Zitatende
Was machen Helden?

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Whyme
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Ungelesener Beitrag von Whyme »

Ich wüßte jetzt nicht, was die Regeledition mit dem Hintergrund zu tun hat...
Elerion hat geschrieben:Ist ein dauerhafter Frieden zwischen Orks und Menschen denkbar?
Nur, wenn die Orks sich in der stärkeren Position befinden. Sieht man wunderbar im ehemaligen Svelltschen Städtebund. Dort leben mehrere Städte in Frieden mit den Orks, allerdings haben sie sich den Orks unterworfen bzw. zu Tributzahlungen verpflichtet.
Elerion hat geschrieben:Ist es möglich dass das Orkreich sogar politisch akzeptiert wird?
Welches Orkreich? Die Orks sind immernoch eine Kultur, die sich stark in Kasten und Stämme gliedert. Ihnen fehlt völlig der gemeinsame Nenner um sie zu einer Nation zusammenzubringen. Gegen einen gemeinsamen Feind würden sie vielleicht ins Feld ziehen aber das reicht nicht, um einen Staat zu gründen.

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Amat von Lowangen
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Ungelesener Beitrag von Amat von Lowangen »

Ich denke, dass ein dauerhafter Frieden zwischen Menschen und Orks nicht existieren kann. Die Orks glauben, dass sie die Menschen unterjochen müssen, und das ist die einzige Form eines möglichen Friedens: Die Herrschaft der Orks.

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Doc Sternau
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Ungelesener Beitrag von Doc Sternau »

Es ist unwahrscheinlich, dass es zu dauerhaftem Frieden zwischen Orks und Menschen kommt. Durch die hohe Fertilität der Orken und der nur etwas geringeren der Menschen, werden beide Kulturen immer wieder aufeinander prallen. Zumal die Orken mit ihrer vorherrschenden Jägerkultur eine sehr extensive Lebensweise haben und viel Platz brauchen - was ja auch der Grund für die Eroberung des Svelltlandes war: das Orkland ist voll.

Dazu kommt dann noch die extrem kriegerische Lebensweise der Orks, die sich ebenfalls erstmal ändern müsste, um nicht mehr ständig die Konfrontation mit den anderen Rassen zu suchen.

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Gelasma
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Ungelesener Beitrag von Gelasma »

Ich möchte hier eine dritte Frage stellen:

3. Könnt ihr euch vorstellen dass sich euer menschlicher Held in eine Orkin verliebt? -- bzw Heldin in einen Ork.

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Skyvaheri
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Ungelesener Beitrag von Skyvaheri »

[Sarkasmus und Vorurteile]

klar wenn er auf behaarte Affen steht! :lol: :lol:

[/Sarkasmus und Vorurteile]

Ernsthaft, für die meisten Menschen ist das wohl eher verneinbar, aber Ausnahmen bestätigen schließlich die Regel.

Sky

Elerion

Ungelesener Beitrag von Elerion »

Whyme hat geschrieben: Welches Orkreich? Die Orks sind immernoch eine Kultur, die sich stark in Kasten und Stämme gliedert. Ihnen fehlt völlig der gemeinsame Nenner um sie zu einer Nation zusammenzubringen. Gegen einen gemeinsamen Feind würden sie vielleicht ins Feld ziehen aber das reicht nicht, um einen Staat zu gründen.
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hmm ich dachte das mit Khezzara so etwas wie eine Hauptstadt der Orks geschaffen wurde und das der Aikar Brazoragh zu einer Art Bindeglied zwischen den einzelnen Orkstämmen geworden war...

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Whyme
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Ungelesener Beitrag von Whyme »

Gelasma hat geschrieben:Ich möchte hier eine dritte Frage stellen:

3. Könnt ihr euch vorstellen dass sich euer menschlicher Held in eine Orkin verliebt? -- bzw Heldin in einen Ork.
Gleichgeschlechtliche Beziehungen bitte nicht vergessen... :wink:

Obwohl ich keinen Char habe, der Orks direkt hasst, käme mir das nicht in den Sinn. Außer anderen Menschen kann mir maximal einen Elf oder eine Elfe als Partner/Partnerin vorstellen.

Allerdings ist mir, seit ich DSA 4 spiele (also ca. 18 Monate) noch kein Ork in nem AB begegnet. Und in meiner alten Gruppe nach DSA 3 waren Orks noch Schwertfutter.

EDIT
Elerion hat geschrieben:
Whyme hat geschrieben: Welches Orkreich? Die Orks sind immernoch eine Kultur, die sich stark in Kasten und Stämme gliedert. Ihnen fehlt völlig der gemeinsame Nenner um sie zu einer Nation zusammenzubringen. Gegen einen gemeinsamen Feind würden sie vielleicht ins Feld ziehen aber das reicht nicht, um einen Staat zu gründen.
Whyme
hmm ich dachte das mit Khezzara so etwas wie eine Hauptstadt der Orks geschaffen wurde und das der Aikar Brazoragh zu einer Art Bindeglied zwischen den einzelnen Orkstämmen geworden war...
Eine Person als Bindeglied zwischen den Stämmen und eine Stadt machen noch kein Reich aus. Dazu gehört eine einheitliche Regierung und wenigstens der Hauch einer Infrastruktur. Beides fehlt noch völlig.

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Satyr
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Ungelesener Beitrag von Satyr »

Orks sind genauso wenig intrinsisch böse, wie irgendwer intrinsisch gut ist. Sie sind genauso denkende und fühlende Wesen wie Menschen und können genauso gut wie diese Entscheidungen treffen.
Natürlich gibt es eine Menge Hass, Verbitterung und Wut auf beiden Seiten- die Orkschamanen erinnern sich noch an die Sklaverei, den Genozid den die Orks erleiden mußten, die Vertreibungen in die eher unwirtliche Steppe des Orklands und die Krankheiten, die die Güldenländer eingeschleppt haben (Ja, aus orkischer Sicht sind die Menschen Eroberer, die sie aus ihrem Land vertrieben haben und viele hunderte Orks ermordet haben!)

Die Menschen hingegen errinnern sich an die immer wieder ausbrechenden Kriegszüge der Orks, die Plünderungen und Brandschatzungen...

Aber im Endeffekt ist die Frage nach dem Frieden zwischen Orks und Menschen nicht schwerer zu beantworten als die nach dem Frieden zwischen Nostriern und Andergastern.
Zwischen Thorwalern und Thruanzai herrscht ja durchaus ein Zustand, den man als durchaus friedlich bezeichnen könnte- von den Orks in Thorwal selbst (siehe "Die Dunkle Halle") mal ganz zu schweigen.
Zuletzt geändert von Satyr am 03.08.2005 12:43, insgesamt 1-mal geändert.

Elerion

Ungelesener Beitrag von Elerion »

Whyme hat geschrieben: Eine Person als Bindeglied zwischen den Stämmen und eine Stadt machen noch kein Reich aus. Dazu gehört eine einheitliche Regierung und wenigstens der Hauch einer Infrastruktur. Beides fehlt noch völlig.

Whyme
Aber es ist durchaus als ein Anfang zu sehen? Oder? Auch wenn im Moment alles noch an einem seidenen Faden hängt und falls der Aikar Brazoragh sterben sollte genau so schnell wieder zerfallen könnte, aber wie ich das sehe versucht der Klops von einem Aikar gerade alles um das was entstanden ist zu festigen...

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Whyme
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Ungelesener Beitrag von Whyme »

Es kann ein Anfang sein oder nur der Traum eines Mannes.

Etwas daraus werden kann nur, wenn die Orks als Volk mitziehen. Aber das werden sie nicht tun, solange der Stammesverband so stark und wichtig ist. Was den Orks fehlt, ist das Zusammengehörigkeitsgefühl als Volk.

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Doc Sternau
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Ungelesener Beitrag von Doc Sternau »

in|trin|sisch <nach engl. intrinsic, vgl. intrinsic>: von innen her, aus eigenem Antrieb durch Interesse an ...
Nur falls jemandem unklar ist, was das Wort bedeutet - zumindest denke ich, dass das gemeint ist. :)

Und ich muss außerdem widersprechen: Orks sind in Fantasy-Welten durchaus per definitionem Böse. Wir reden hier nicht von realen Rassen, sondern von dramaturgisch Zweckgebundenen Wesen und die sind ohne weiteres von sich aus Böse, weil sie eben Böse sein müssen. ;)

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Tsaiano
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Ungelesener Beitrag von Tsaiano »

Bei der "Boshaftigkeit" der Orks macht hier aber DSA eine sehr löbliche Ausnahme mittlerweile. Zumindest drängt sich mir dieser Eindruck auf, und so setze ich ihn auch im Spiel um.

MartinSojka
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Re: Frieden mit den Orks?

Ungelesener Beitrag von MartinSojka »

Elerion hat geschrieben:Ist ein dauerhafter Frieden zwischen Orks und Menschen denkbar?
Fragen wir doch anders:

Ist ein dauerhafter Frieden zwischen Menschen denkbar?

Die Antwort ist natürlich: Ja, aber nur in einer Utopie - in Wirklichkeit wird es wohl niemals passieren.

Und genauso ist es mit Orks und Menschen, und mit Orks untereinander.
Elerion hat geschrieben:Ist es möglich dass das Orkreich sogar politisch akzeptiert wird?
Das passiert doch bereits zwischen Orks und Thorwal, Orks und Andergast und auf dem Gebiet des ehemaligen Svelltschen Städtebundes.

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Hesindian Fuxfell
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Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Doc Sternau hat geschrieben: Und ich muss außerdem widersprechen: Orks sind in Fantasy-Welten durchaus per definitionem Böse. Wir reden hier nicht von realen Rassen, sondern von dramaturgisch Zweckgebundenen Wesen und die sind ohne weiteres von sich aus Böse, weil sie eben Böse sein müssen. ;)
Zu DSA-Anfängen korrekt. Aber mittlerweile haben zum Glück auch Orks mehr Charakter bekommen. Ich mag halt diese platten "von Geburt an böse Rassen" nicht.

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Muhadib
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Ungelesener Beitrag von Muhadib »

Zwischen RON 30 und RON 33 Hal gabe es doch schon mal Frieden zwischen den Orks und dem Mittelreich. Der Aikar hat sich sogar an sein Wort gehalten und erst nach Ablauf der Frist angegriffen.
Dauerhaft halte ich sowas aber für nicht möglich. Die Orks (bzw. der Aikar) sehen sich als von ihren Göttern auserwählte Rasse und die Menschen sind ihnen untergeordnet, bzw. es ist die von den Göttern gestellte Aufgabe sich gegen die Menschen und ihre Götter zu behaupten.

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Karmoth
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Ungelesener Beitrag von Karmoth »

Jüngst haben auf Weisung des Aikar Brazoragh auch Menschen mit den Orks in Weiden zusammengearbeitet.

Elerion

Ungelesener Beitrag von Elerion »

in wie fern haben sie zusammengearbeitet? wie sah die zusammenarbeit aus?

...irgendwann muss der Sveltsche warscheinlich noch Truppen für die Orks stellen...

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Hesindian Fuxfell
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Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Karmoth hat geschrieben:Jüngst haben auf Weisung des Aikar Brazoragh auch Menschen mit den Orks in Weiden zusammengearbeitet.
Interessante Aussage. Ich kann mich nur noch an die Zurückschlagung der Orks aus Donnerbach erinnern (war sozusagen mit dabei). Und dort standen keinerlei Menschen auf Seiten der Orks.

Und dass es bei Räubern und zwielichtigem Gezücht auch mal welche gibt, die auf die Befehle des stärkeren hören, auch wenn es ein Ork ist, soll vorkommen, würde ich aber nicht als Grundlage nehmen.
Und ja, manchmal werden auch höhergestellte verblendet (und zählen für mich damit zum zwielichtigen Gezücht).

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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Doc Sternau hat geschrieben: Und ich muss außerdem widersprechen: Orks sind in Fantasy-Welten durchaus per definitionem Böse. Wir reden hier nicht von realen Rassen, sondern von dramaturgisch Zweckgebundenen Wesen und die sind ohne weiteres von sich aus Böse, weil sie eben Böse sein müssen. ;)
Ja, und pubertierende Orks sind gut, weil pubertierende Kinder ja immer anderes sein wollen als die Eltern. Nein, Docy, wir spielen doch nicht D&D. ;)
Ich würde niemand per Definition einfach mal "böse" sein lassen. Selbst der Daimonen beschwörende und Länderein vernichtetende Schwarzmagier mag mal gute Gründe gehabt haben...


Zum Thema ewiger Frieden, wahrscheinlich nicht (genauso wie in unserer Welt), aber man sollte da nie die Hoffnung aufgeben.

Zum Thema verlieben, warum nicht? Ich würde es nicht ausschließen, dass sich einer meiner Charaktere in einen Ork, Echse, Zwerg oder sonst was verliebt... kann alles vorkommen.

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Karmoth
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Ungelesener Beitrag von Karmoth »

Hesindian Fuxfell hat geschrieben:
Karmoth hat geschrieben:Jüngst haben auf Weisung des Aikar Brazoragh auch Menschen mit den Orks in Weiden zusammengearbeitet.
Interessante Aussage. Ich kann mich nur noch an die Zurückschlagung der Orks aus Donnerbach erinnern (war sozusagen mit dabei). Und dort standen keinerlei Menschen auf Seiten der Orks.
Steht im AB 109, Szenario "Die Rache des Schwarzen Marschalls"

Elerion

Ungelesener Beitrag von Elerion »

@Karmoth
ist das jenes wo MI zu AB 109 : der schwarze Marschall getötet wird und die Orks die Minotauren bekommen mit denen sie Feentore aufspüren können? Du meinst diesen komischen Orden der einem da in den Rücken fällt, als man den schwarzen Marschall nach Gareth bringen soll, oder?

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Amat von Lowangen
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Ungelesener Beitrag von Amat von Lowangen »

@ Hexe:
Die Liebe zu einem Achaz dürfte aber eine unglückliche solche sein, da Achaz die Liebe nicht kennen. Von der fehlenden Möglichkeit einer körperlichen Vereinigung mal ganz abgesehen.

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass sich eine Menschenfrau in einen Ork verliebt (kommt auf der Erde auch oft genug vor), aber nicht einmal Orks verlieben sich in weibliche Orks.

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Karmoth
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Ungelesener Beitrag von Karmoth »

Genau das.

Die scheinen mir recht verbreitet zu sein (Weiden, Almada).

K
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Ungelesener Beitrag von K »

Haben nich die Andergaster seit ein paar hundert Jahren 'Frieden' mit den Orks?
Das ab und zu mal ein paar weingie Jungs zum spielen rüberkommen zählt nicht ;)

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Anima
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Ungelesener Beitrag von Anima »

Na ,ja . Ich unterstelle den Orks jetzt auch einmal ein Mindestmaß an Klugheit und behaupte einfach einmal das sie es so gehalten haben weil es sich einfach nicht lohnt. In Andergast gibt es nicht viel mehr als riesige Wälder und wenige arme Städte. Außerdem verteidigen selbst die Bauer in Andergast ihr Reich mit fanatischer Entschlossenheit. Es lohnt sich einfach nicht für das bischen Beute eine Heugabel im Bauch zu riskieren.

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Sephiron
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Ungelesener Beitrag von Sephiron »

1. Beinahe sämtliche Orks leben in Kriegerkulturen. Somit wäre Frieden wohl nur so lange möglich, so lange man einen Dritten hat, einen gemeinsamen Feind. Denn ohne Krieg gehen Kriegerkulturen nunmal unter.
2. Dazu müsste es erstmal ein Orkreich geben. Ich denke nicht, dass dieses dauerhaft realisierbar wäre. Denn die orkische Gesellschaft basiert auf dem Faustrecht und ist somit ziemlich instabil.
3. Eher nicht, da Orks in DSA ja leider immernoch ausnahmslos hässlich sind. Wir haben das für unser Aventurien inzwischen abgeändert. Und bei der Vorzeige-Orkfrau, die ich gezeichnet habe (nicht für DSA, sondern für meine Welt Yrm), hat bis jetzt jeder Spieler unserer Gruppe angefangen zu sabbern. Meine Orks entsprechen zwar nicht dem gängigen Schönheitsideal, besitzen aber ihre eigene, animalische Schönheit.

Seleon ja Desca
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Ungelesener Beitrag von Seleon ja Desca »

Wenn während der Borbarad-Krise ein Heer der Orks gekommen wäre und sich auf die Seite des Mittelreichs gestellt hätte, wäre es vielleicht überlegenswert gewesen, aber die dritte Dämonenschlacht wäre der einzige auch nur halbwegs realistische Zeitpunkt dafür gewesen in der ganzen Historie, da die Orks wohl auch irgendwann bedroht gewesen wären, wenn Borbarad uneingeschränkt gewonnen und sein Reich weiter ausgebreitet hätte. Aber auch da hätte es mir nicht gepasst (Zumindest nicht in meinem Bild von Aventurien).
Bei uns ist der Thorwaler hingegangen und hat die Stammeshäuptlinge totgeschlagen und wurde somit zum neuen Stammesführer und hat die Orks gegen Borbarad geschickt;). Da sieht man mal wieder wie sich die Aventurienwelt unterscheiden kann^^

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