Florians Planung und Ausarbeitung der Drachenchronik

Twister23

Florians Planung und Ausarbeitung der Drachenchronik

Ungelesener Beitrag von Twister23 »

Allgemeines
Ich werde die Drachenchronik mit einem Auftraggeber-Konsortium (wahrscheinlich Rakorium/ Okharim, Asar und noch jemandem) im Hintergrund bespielen. Die Helden werden quasi Festangestellte einer Verschwörung, eines Zirkels oder einer noch im Aufbau befindlichen Fakultät für Altertumsforschung (solange ich die SCs nicht bei der Fakultät für Materialkunde unterbringen kann) sein.

Auch werde ich die Kampagne mit der Grabräuberanthologie erweitern und evtl. das Festumer Abenteuer aus Stadtstreicher mit einbauen. Auch überlege ich so wie Losan (http://www.dsa4forum.de/viewtopic.php?f ... 34#p967134) ein veränderte Version von Karfunkelschatten 24h Khunchom voraus zuschicken.

Ich werde vermutlich auch Asar und der Skrechu und evtl. auch den anderen Größen der Gegend eine Rolle zubilligen.

Der Thread dient meiner Planung, der Suche nach Lösungen für Probleme und als Spielberichtssammlung. Ich schlüssele meine Gedanken und Planungen zu den einzelnen Abenteuern auf um auf Probleme aufmerksam zu werden/ zumachen und diese zulösen. Kommentare sind fast immer gerne erwünscht.

Sollten einzelne oder gar alle meine Gedanken für ein Drachenchronik-Projekt oder eine Überarbeitung interessant sein, so räume ich die entsprechenden Nutzungsrechte in Druck, Audio und digitalem Bereicht (natürlich nur diejenigen, die auch tatsächlich bei mir liegen) unentgeltlich einem solchen Projekt bzw. dem Verlag, der zu diesem Zeitpunkt DSA verlegt ein. Bei einer eventuellen Kollidierung der eingeräumten Nutzungsrechte zwischen Projekt und Verlag erhält der Verlag die Nutzungsrechte und das Recht der Entscheidung darüber ob das Projekt ebenfalls Nutzungsrechte erhält. Alle nicht explizit abgetretenen Nutzungsrechte verbleiben bei mir.

Disclaimer: Ich glaube zwar nicht, dass ich den heiligen Gral der Kampagne schreibe aber sollte etwas verwertbar sein, sehe ich keinen Grund dies einem eventuellen Projekt oder dem Verlag zu verwehren und möchte mit dem oben geschriebenen sowohl rechtliche Klarheit herstellen als auch meine Arroganz ausdrücken.

Momentan befindet sich meine Drachenchronik noch in der Planungsphase vor der tatsächlichen Spielersuche.



1) Im Sand verborgen

Motivation/ Auftraggeber:

Schwierigkeiten/ Flaschenhälse:
- Ausgrabedauer [Lsg.: Ausgrabungsfortschrittsbilder 2-3 Alltagsszenarien,
bei schnellerem voranschreiten 1-2 passende Abenteuer die Zeitlich unbestimmt sind (Praiotenszenario und Abenteuer aus der Grabräuber-Anthologie einfügen)
bei langsamerem Voranschreiten, kommen die Ausgräber zu spät und müssen die Chronik abjagen

Scheitern und Folgen:
- bei langsamerem Voranschreiten/ zu spät kommen die Ausgräber zu spät und müssen die Chronik abjagen
- sie müssen sich evtl. mit einer verschleierten Dame (Asa… die vtl. in das Auftraggeber Team eingebunden ist/wird.) auseinandersetzen
Größere Veränderungen der Kampagne:

Sonstiges:


2) 24h in Khunchom

Motivation/ Auftraggeber:

Schwierigkeiten/ Flaschenhälse:
- Rauswurf (evtl. einen Weg über einen der Gänge zum wieder rein schleichen nutzen)
Scheitern und Folgen:
Abwehr/ Angrif/Verfolgung durch Anhänger des Drachen/Karfunkels
Größere Veränderungen der Kampagne:

Sonstiges:
Bei diesem Ab weis ich noch nicht genau wo ich hin will. Es biete ein enormes Potenzial für sehr gute und sehr schlechte Ausarbeitungen und Veränderungen.

3) Aus Hass geboren

Motivation/ Auftraggeber:

Schwierigkeiten/ Flaschenhälse:
- Suche nach Dracodan Befreiung von ihm
- bzw. eventueller anderer Kurs der Helden

Scheitern und Folgen:
- Die Helden werden gefangen genommen. (Befreiung durch das freie Tobrien, Freikauf durch das Auftraggeber Konsortium (wird natürlich in Rechnung gestellt und gibt Ärger(, ein anderer Diener von Dracodans Herr verursacht eine Ablenkung und befreit so die Helden (damit schulden die Helden Dracodans Herr einen Gefallen in Rat der Drachen und Weltenbrand)
- Einzelne Helden sterben. (Nachrekrutierung aus Gefangenen, Akademieumfeld, …))
- Zeitverlust
- Held kann zum Paktierer werden wenn er ein Angebot auf Rettung annimmt
- IG- schlechte Erfahrungen der Charaktere (evtl. Nachteile als Folge)

Größere Veränderungen der Kampagne:

Sonstiges:

4) Bis ans Ende

Motivation/ Auftraggeber:

Schwierigkeiten/ Flaschenhälse:
- Scheitern der Expedition wegen zu wenigen Ressourcen (auf die Überreste einer anderen Expedition treffen lassen, eher die blauen Maare)
- Gefangennahme durch die blauen Maare (Ausbruch, Bürgerkrieg, Intrigen, Überfall)

Scheitern und Folgen:
- starke individuelle Schwächung
- tot von nicht notwendigen Expeditionsteilnehmern
- verächtliche Behandlung durch Fuldigor
- Rettungsexpedition für Ypotilia
- Bergbewohner verlangen etwas für ihre Hilfe auch von der persönlichen Ausrüstung
- Die Kälte kostet evtl. einen Finder oder einen Zeh (von der nicht Haupthand)

Größere Veränderungen der Kampagne:

Sonstiges:


5) Vermächtnis im Mondenschein


Motivation/ Auftraggeber:

Schwierigkeiten/ Flaschenhälse:
Streit/ Einlass bei den Trollen (evtl. Baron Strock oder eine Hilfsmöglichkeit beim Angriff durch Pardona/ die Nekromanten)

Scheitern und Folgen:
- Kommen nur als Helfer in der Not rein
- Erfahren deutlich weniger

Größere Veränderungen der Kampagne:

Sonstiges:

6) Feuerbündnis

Motivation/ Auftraggeber:

Schwierigkeiten/ Flaschenhälse:
- Der Streit von Atherion mit dem anderen Magier
- Kampf mit dem Drachen (evtl. wirkt ein Entschwörrungsartefakt beim Tal betreten/verlassen? Wenn der Drache sich auf zu Pardona macht?)

Scheitern und Folgen:

Größere Veränderungen der Kampagne:

Sonstiges:

7) Hort der Erinnerung

Motivation/ Auftraggeber:


Schwierigkeiten/ Flaschenhälse:

- Finden des Täters (Hinweise legen)
- Drache unbewusst

Scheitern und Folgen:

Größere Veränderungen der Kampagne:

Sonstiges:

8) Ins Nest der Feinde

Motivation/ Auftraggeber:

Schwierigkeiten/ Flaschenhälse:
- Drachenkult finden (mächtiger NSC, Konsortium, Mahwadi, Angriff durch den Kult, Hinweise die beim nach ihnen Suchen zu einem passenden Orden führen, der etwas schmerzhaftes/ den SC nicht gefallendes von ihnen fordert für den Hinweis auf den Kult)
- Wadi finden (mächtiger NSC, Konsortium, Mahwadi, Angriff durch den Kult, , Hinweise die beim nach ihnen Suchen zu einem passenden Orden führen, der etwas schmerzhaftes/ den SC nicht gefallendes von ihnen fordert für den Hinweis auf den Wadi)
- Durch das Sternentor (mächtiger NSC, Konsortium, Mahwadi, Angriff durch den Kult, Hinweise die beim nach ihnen Suchen zu einem passenden Orden führen, der etwas schmerzhaftes/ den SC nicht gefallendes von ihnen fordert für den Hinweis auf den Wadi)

Scheitern und Folgen:
- die Helden werden durch die Kultisten stark verwundet bevor sie einen Weg durch das Tor finden,
- die Helden kommen erst durch das Tor wenn die von Fuldigor in ihnen abgelegten Teile auf den Ruf durch Pardona anspringen. Damit haben sie deutlich weniger Zeit (Szenarien entfallen und Verbündete werden weniger)
- Die Helden haben einfach deutlich weniger Zeit

Größere Veränderungen der Kampagne:

Sonstiges:

9) Die Suche nach ZRASFRADOR


Motivation/ Auftraggeber:

Schwierigkeiten/ Flaschenhälse:
- Überblick über die Sandbox für den SL
- Rufen der guten Drachen
- Rufen der Verbündeten

Scheitern und Folgen:
- fehlen der ihnen gutgesinnten Drachen
- in Weltenbrand muss fast alles als Ablenkungs-/ Kommandoaktion gemacht werden
-
Größere Veränderungen der Kampagne:

Sonstiges:

10) Der Rat der Drachen

Motivation/ Auftraggeber:

Schwierigkeiten/ Flaschenhälse:
- Drachenüberzeugen (Handel mit dem Wissen aus der Drachenchronik

Scheitern und Folgen:

Größere Veränderungen der Kampagne:


Sonstiges:

11) Weltenbrand- Der Kampf der Drachen


Motivation/ Auftraggeber:

Schwierigkeiten/ Flaschenhälse:

Scheitern und Folgen:

Spieler dürfen 2-3 Stunden zuhören wie der SL Pardona durch NSC-Porn fertigmacht oder wachen aus einem Traum auf und dürfen die Drachenchronik mit Deja vu Effekten aber ohne die gesammelten AP noch mal von vorne beginen :) (war kein Scherz)

Größere Veränderungen der Kampagne:


Sonstiges:
Zuletzt geändert von Twister23 am 30.08.2011 14:59, insgesamt 1-mal geändert.

Twister23

Re: Florians Planung und Ausarbeitung der Drachenchronik

Ungelesener Beitrag von Twister23 »

So, die Spielersuche hat begonnen.

Momentan sieht es nach:
- Teufelsaffe (Magier
- Tausendzunge/ keine Ahnung welcher Nick das hier ist (Festumer Alchemist)
- Cyberian (evtl. Erz-Elementarist)
- Marc (noch keine Char angedeutet)
aus von mir aktuell bzw. fürher bespielten Runden und
- Jochen (noch unbekannt und noch kein Char angedeutet)

Ich vermute, dass ich noch nachsteuern muss um eine einseitige magische Ausrichtung zuverhindern, bzw. die Gruppe überlebensfähig für viele der Abentuer zu machen.

Kleine Anmerkung, es wird bei mir durch die Einbindung in eine Organisation evtl. möglich sein, für bestimmte Abschnitte einen anderen Charakter zuspielen.

Twister23

Re: Florians Planung und Ausarbeitung der Drachenchronik

Ungelesener Beitrag von Twister23 »

Update der mitspielenden Charaktere:

- Teufelsaffe (Magier
- Tausendzunge/ MI für Marc Meisterinformationen: keine Ahnung welcher Nick das hier ist (Festumer Alchemist und
Spion Pardonas momentan noch ziemlich im unklaren welche Rolle
seine Meisterin spielt. Evtl. werde ich eine Ebene mit leicht
unterschiedlichen Zielen Pardonas und des Namenlosen einbauen.)

- Cyberian (evtl. Erz-Elementarist)
- Marc (ein blinder Kämpfer)
aus von mir aktuell bzw. fürher bespielten Runden und
- Jochen (noch unbekannt und noch kein Char angedeutet)
- ein Jäger (aus einer RL-Runde eines Mitspielers DSAerfahren aber DSA4 unerfahren.
Zuletzt geändert von Twister23 am 06.01.2013 20:01, insgesamt 1-mal geändert.

Twister23

Re: Florians Planung und Ausarbeitung der Drachenchronik

Ungelesener Beitrag von Twister23 »

An sich werde ich mir vor jedem Teilab überlegen, welche Informationen sie hier erhalten können und sollen, welche davon so wichtig sind, dass wenigstens einer diese haben sollte und welche eher unwichtig sind. Dann überlege ich mir, wer diese Infos hat bzw. wie und wo sie verborgens sind oder verborgen sein können. Wenn die SCs es vermasseln an eine der wirklich wichtigen Infos zu kommen, dann überlege ich mir eine Konsequenz '(schwerer werden eines noch kommenden Abschnitts oder ein Zuspät kommen oder eine Blamage oder ...) und baue eine weitere spätere Möglichkeit an die Infos zu kommen ein. Im schlimmsten Fall lasse ich die Infos der Gruppe dMeisterinformationen: uch den Verräter so zu kommen, dass sie was machen was Pardona erstmal hilft.

Etwas schwer tue ich mir noch damit, wie ich Pardona gleichzeitig scheitern und erfolg haben lassen kann. Wahrscheinlich werde ich ihr leicht vom Namenlosen abweichende eigene Pläne geben. Bei mir wird sie in den Kesselgestoßen werden wollen, den sie aus einem von mir noch genau zubauendem Grund nicht mehr freiwillig betreten kann. Heraus wird sie dann auf der einen Seite gestärkt auf der körperlichen aber geschwächt kommen.
Zuletzt geändert von Twister23 am 06.01.2013 20:01, insgesamt 1-mal geändert.

Twister23

Re: Florians Planung und Ausarbeitung der Drachenchronik

Ungelesener Beitrag von Twister23 »

Was die Pardonadarstellung im AB angeht, dass geht solange halbwegs, wie man andeutet, dass halt nicht nur die Helden alleine ihre Wiedersacher sind. Wenn klar und ersichtlich ist, dass sie Nahema, den Typen in Selem, einen Großteil der Kirchen, die andere Hochelfe(n), die Skrechu, ... einfach 95 % derer, die in Aventurien was groß bewegen können ausmanövriert und beschäftigt hat, dann wirkt es auch plausiebel, dass die Kümmelhelden halt das Kleinststück sind, dass sie übersehen oder falsch eingeschätzt hat.
Meisterinformationen: Bei mir kommt halt noch dazu, dass ein Spieler einen Namenlosenanhänger, der glühender Pardonafan ist spielen will undich Pardona deshalb und wegen der Lücken in ihrem offiziellen Plan einen etwas differenzierten und besseren Plan geben muss.

Wenn es die Antipardona-Spieler schaffen, dann können sie sich aus Pardonas-Haut einen Mantel machen. Meisterinformationen: Wenn es der Pardonaspieler schafft, dann gewinnt Pardona und es sieht für die anderen so aus, als ob sie verliert.Wenn Xryptul (irgend ein generischer dem namenlosen dienender/ es glaubender/ es behauptender "Dunkel"elf der sich als PArdona ausgibt) mit seinen Plänen durchkommt, dann denken alle, das Pardonagewinnt und das Zeitalter endet, während dann die Suche nach Pardona als unwillige Retterin (oder Nahema, Asar, Heptarchen ihrer Wahl, Bote des Lichts, ... ) und der Abwehrkampg gegen den Humusdrachen vor oder in Khunchom beginnt.
Vielleicht geht aber auch die wirkliche Sicherung des Karfunkels los und Humusdrache sowie Khunchom verschwinden aus dieser Existenzebene eine Aktion, nachdem der KArfunkel wegteleportiert wurde Smiley
(Ich sag nur Okharimskala Smiley


Kurzgefasst, ich habe Pläne in Plänen in Plänen.
Zuletzt geändert von Twister23 am 06.01.2013 20:03, insgesamt 1-mal geändert.

Twister23

Re: Florians Planung und Ausarbeitung der Drachenchronik

Ungelesener Beitrag von Twister23 »

So, mit 5 Spielern ging es heute los. Die Spieler sollten Rakorium bei der Gründung einer Fakultät (Historienkunde und Echsenabwehr) unterstützen. Wegen Platzmangels und eines akademischen Winkelzuges mussten sie mit der zugründenden Fakultät gleich mal Umzihen in den Gasthof zum Tod der großen Echse. Momentan wird damit das Abenteuer Drachentöter gespielt. Den Spuk der 2. Nacht haben die Helden selber mitbekommen und schon mal festgestellt, dass Magie im Spiel ist können aber echtes Geisterwirken noch nicht ganz ausschließen.

2. Spieltag:
Mit der Einbindung (etwas zuwenig) des Jägers bin ich noch nicht zufrieden.

Ansonsten war es bei der Suche nach dem Spuk dann doch so konfuss, dass die SCs näher ran gekommen sind als vom Antagonisten geplant.

Der Odem war zwar eingeplant, hätte aber evtl. später zum Gefühl der Spielerverarsche führen können. (Das der Übeltäter wenn tagsüber ein 3 Magier mit riesen Gepäck und Lärm einziehen sich vor magischer Entdeckung schützt ist klar, wirkt aber halt ein bisschen wie älabätsch.

Nun, dadurch dass der erst beim 2. Anlauf geklappt hat blieb dann sowohl alles im Script als auch in den Spielerhandlungen (die hätten eh Vorrang gehabt.).

3. Spieltag:

Spielabend am 20. November, Drachenchronik (1. Sitzung):
- Hilbert von Puspereiken hieß uns in Khunchom willkommen und erklärte uns den Grund unseres Hierseins: sein Freund und Mentor Rakorium Muntagonus beabsichtigt, an der Drachenei-Akademie, in der wir uns eingefunden hatten, eine eigene Fakultät, die „Fakultät für Historien und Echsenkunde“ zu gründen. Die Gründung, so erfuhren wir später von dem Erzmagier persönlich, ist jedoch an die Bedingung geknüpft, dass sich die Fakultät zunächst eigener Mittel bedient, bevor sie die Ressourcen der Akademie nutzen darf. Daher sind wir fürs Erste in einem Gasthof untergebracht. Unsere erste Aufgabe bestand darin, Materialien dorthin zu schaffen. Bald jedoch steht bereits die erste unserer Forschungsreisen an, mit denen wir der neuen Fakultät ein materielles Fundament schaffen wollen.
- Hilbert von Puspereiken und Rakorium Muntagonus haben zu diesem Zweck eine Gruppe von Experten zusammengestellt:
- Loren Krell, einen Absolventen der Zinnober-Laboratorien der Halle des Quecksilbers in Festum, der von Hilbert von Puspereiken, seinem Mentor, hinzugezogen wurde
- Lucan*, einen zynischen Geschichtenerzähler und Geisterkundigen aus Mengbilla, der angegeben hat, zum „Pläsir des Erzmagiers“ angereist zu sein
- Rohaleran von Gipflak, einen maraskanischen Schwertkämpfer, der mit dem Erzmagier bereits seit frühesten Kindertagen bekannt und diesem in Treue und Dankbarkeit verbunden ist
- Xebbert Lotze Stippenbrejw, einen Wildniskundigen aus den bornischen Kolonien in Südaventurien, der für unser leibliches Wohl und unsere Sicherheit in den Fluren der Tulamidenlande zuständig sein wird
- Zebor Sohn des Grumlin, einen zwergischen Kämpfer, der neben Rohaleran von Gipflak für den Schutz der Expeditionsteilnehmer zuständig sein wird
- Sitz der neuen Fakultät wird bis auf Weiteres der Gasthof „Zum Tod der Großen Echse“ der Familie Fassenbrink (s. Meisterpersonen) sein. Außer uns sind hier noch Igan Trappenfeld, ein Schreiber des Aventurischen Boten, und Iber Schlink untergebracht.
- Beim Transport der Materialien möchte Lucan sich einiger Bettler und Obdachloser bedienen, was bei uns anderen auf Unverständnis stößt
- Trappenfeld erzählt von einem Spuk, den er gesehen haben will. Nachdem er sich ausführlicher hat erklären lassen, was geschehen ist, tut Loren dies als Humbug ab: hinter den Beobachtungen Trappenfelds vermutet er die Bediensteten Fassenbrinks (Stallmeister Ardo, Tjalf und Irmegunde). Der Gastwirt ist dennoch nervös.
- Bevor wir uns alle hinlegen, finden wir unter dem Bett Lucans ein Pentagramm. Da er sich dessen Bedeutung nicht ganz erklären kann und auch der Geschichtenerzähler keine große Hilfe ist, zerstört Loren es.
- Gegen Mitternacht hören wir furchtbares Geheul und Gelächter aus dem Schankraum. Stühle, Scheite, einfach alle kleineren Gegenstände fliegen dort durcheinander. Sie greifen uns sogar an und eine geisterhaft hohle Stimme fordert uns auf, von hier zu verschwinden.
- Nachdem der Spuk vorüber ist, kommen uns jedoch bereits erste Zweifel, ob es sich wirklich um einen gehandelt hat. Zwar kann Xebbert keine Spuren menschlichen Wirkens finden, ein Schwert, das Lucan magisch untersucht, wurde jedoch nicht „von Geisterhand“ bewegt, sondern von Magie.

Tagebuch eines meiner Spieler.

4. Spieltag:
Am Sonntag haben die Spieler dann die halbe Taverne auf den Kopf gestellt. Dabei haben sie herausgefunden, dass wohl jemand mit einer Leiter in das Zimmer des Botenschreibers eingestiegen und wohl auch wieder aus gestiegen ist.
Dann kam ihnen der Botenschreiber seltsam vor. Der NamenlosenAnhänger konnte die Spezialaufträge für die anderen SCs abfangen. Bis auf einen hat er diese ihnen dann aber wieder untergeschoben.


Spielabend am 4. Dezember, Drachenchronik (2. Sitzung): (Tagebuch eines Spielers)

- noch in derselben Nacht machten sich einige von uns auf eigene Faust, andere gemeinsam daran, herauszufinden, was es mit dem Spuk auf sich hatte
- Lucan hielt sich zurück, nachdem er von Herrn Fassenbrink erfragt hat, ob dieser das Haus besonders günstig erstanden habe oder nicht: nein, habe er nicht. Zur Tötung des Tatzelwurms habe er das Schwert, das uns angegriffen habe und einen Holzschild dabei gehabt. Lucan nahm hierauf wieder Abstand von seiner Vermutung, der Geist des Wurms habe die Waffe besessen.
- Später in der Nacht kritisierte der Geschichtenerzähler, dass wir uns so viele Gedanken darum gemacht hätte, wohin die Leiter verschwunden sei, mit der ein Einbrecher ins Haus gelangt sei. Seiner Meinung nach könnte es sich bei dem Spuk lediglich um ein Manöver gehandelt haben, um eine Gelegenheit zu erhalten, unsere Habe zu durchsuchen.
- Loren konnte in der Küche dieselbe Verwüstung wie im Schankraum vorfinden, jedoch nur hier. Die Hintertür war verschlossen, durch sie konnte also niemand das Haus betreten oder verlassen haben, der keinen Schlüssel besaß. Daher begab der Festumer sich in den Keller. Dort waren einige Räume abgeschlossen.
- Xebbert und Zebor fanden vor dem Haus die Spuren einer an die Wand gelehnten Leiter – jedoch nicht die Leiter selbst, auch nach angestrengter Suche im Haus. Sie könnte hinauf ins Zimmer von Igan Trappenfeld geführt haben. Nachdem sie sich dort umgesehen, aber bis auf eine primitive Alarmvorrichtung (Schnur, Wassereimer) bis auf Notizen und Skizzen unter der Matratze nichts von Interesse gefunden hatten, nahmen sie den Botenschreiber ins Kreuzverhör, erreichten bei ihm aber nichts.
- Anschließend sprachen sie mit Rakorium Muntagonus und Hilbert von Puspereiken darüber, was diese gehört und gesehen hatten. Beide Magier erklärten, sie hätten lediglich ein Pochen in der Nähe des Fensters vernommen, sich aber nicht weiter darum gekümmert, weil sie die Schutzzeichen überprüft hätten, und dann sei da noch dieser neue Rahjalieb-Roman gewesen…
- Erzmagier und Schüler zeigten sich von den Geschehnissen unbewegt, haben sie ihre Kammer und das Konferenzzimmer, in dem sich ein Großteil der Ausstattung der neuen Fakultät befindet, doch mit Zauberzeichen und –kreisen geschützt. Sie bestehen jedoch darauf, dass wir nicht eher aufbrechen, als dass die geisterhaften Erscheinungen geklärt sind.
- Gemeinsam fanden Loren, Xebbert und Zebor auf dem Heuboden Spuren eines Stelldicheins der älteren Wirtstochter mit einem Mann mit hellbraunem Haar. Bei der abschließenden Suche im Stall stoßen sie in der abgedeckten Tränke auf einen ein bis zwei Monde alten Zettel, auf dem geschrieben steht:

Wenn der Fuchs die Gans gestohlen hat,
der Morgen kräht, bei Boron unser aller Schatz ist.

Loren stellt bedauernd fest, dass wir keine ausreichend sichere Datenlage für eine verlässliche Deutung haben. Fraglos handelt es sich aber um einen Code

5. Spieltag:

Sonntagabend haben die Chars sowohl einiges herausgefunden, als auch sich sehr viel mit sich selbst beschäftigt, sich zueinander positioniert und teilweise Feinde gemacht.

Eine etwas sehr unvorsichtige Äusserung eines Helden über die Art wie in seiner Heimat mit Phex- und Praiosgeweihten umgegangen wird und seine Reaktionen auf Nachfragen der anderen SCs brachten diesem einen Besuch eines Phexgeweihten, eine heimlich Seelenprüfung, die Überprüfung per Odem, ein bisschen Erschrecken durch Puspereiken und eine gerade noch nette Belehrung durch den Erzmagus ein. An 2-3 Stellen war der SC ein halbes Wort von seinem Tot entfernt. (Ja, dies war dem Spieler auch bewusst).

Beim Abenteuer haben die SCs eine mit Hilfe eines Artefaktes durchgeführte Analyse des Ortes des Spukes und starke hinweise auf Illusions sowie Bewegungsmagie. Ein Schutzgelderpressung des Tavernenbesitzers konnte auch ausgeschlossen werden.

Interessant könnte eine Suche nach Scharlatanen auf dem Basar oder ein Besuch im Borontempel werden.

Eine Zusammenfassung des letzten Spielabends von einem meiner Spieler:

Spielabend am 18. Dezember, Drachenchronik (3. Sitzung):

- Cherek ibn Sahil sucht in der Bibliothek der Drachenei-Akademie nach für ihn relevantem Wissen über die Elementarmagie. Bedauerlicherweise befinden sich interessante Werke im Besitz Rakoriums, an den er weiter verwiesen wird. Später erscheint er genau zur rechten Zeit in der Taverne, in der die neue Fakultät provisorisch untergebracht ist.
- Drunten im Schankraum setzen sich zunächst Loren, Rohaleran und Zebor an einen Tisch, später kommt auch Lucan hinzu, nachdem er Herrn Fassenbrink und uns mit Äußerungen über die Zwölf und ihre Diener vor den Kopf gestoßen hat. Rohaleran fragt ihn hierauf, ob er auch hier Geweihte des Phex und des Praios umbringen und in einen Fluss werfen möchte. Lucan redet sich recht ungeschickt damit heraus, das sei nicht sein Problem.
- Rohaleran steht schließlich auf, weil Lucan ihn reizt - und umgekehrt ist es nicht anders. Seine Schritte führen ihn früher als uns andere zu seinem Mentor und von Puspereiken ins Konferenzzimmer.
- Lucan möchte nicht über seine Herkunft sprechen, außer dass er aus Mengbilla stamme und dort in Schwierigkeiten geraten sei, deretwegen er jetzt auch hier sei. Loren versichert ihm, dass „die Gilde“ hierher kaum Verbindungen und niemand was gegen seine Begabung haben dürfte.
- Zebor erzählt, er sei aus Lorgolosch geflohen, als dieses während der Invasion der Verdammten zerstört wurde. Derzeit bauen seine Familie und er sich in diesen Vreiten eine neue Existenz auf.
- Loren hingegen ist in Frigorn aufgewachsen und von einer Hesinde-Geweihten nach Festum gebracht worden, wo er seine Ausbildung erhalten habe.
- Zur festgesetzten Zeit begeben wir uns zur von den beiden Leitern anberaumten Konferenz ins Hinterzimmer der Taverne. Beim Betreten des Raumes beginnt Lucan der Schweiß aus allen Poren zu strömen.
- Kurze Zeit später trifft auch Cherek ibn Sahil ein. Rakorium lädt auch ihn ein, an der Gründung der Fakultät mitzuwirken. Ursprünglich habe er vorgehabt, die Expedition heute zu beginnen, nun aber wollen wir die Ereignisse der vergangenen Nacht erklären, bevor wir aufbrechen.
- Hilbert von Puspereiken gibt ein Monokel an Loren, mit dem dieser den Schankraum magisch analysieren kann: seiner Meinung nach handele es sich bei den Sprüchen um nicht von Gildenmagiern gewebte. Er vermutet einen oder mehrere Scharlatane hinter dem nächtlichen Durcheinander: immerhin stammen die Sprüche aus dem Bereich der Illusion und Telekinese. Muntagonus und von Puspereiken sind zufrieden und schlagen vor, dass wir uns nach einem Scharlatan umsehen. Fürs Erste wird Loren mit der Leitung der Nachforschungen beauftragt.
- Derweil wir uns unten besprechen, dringt ein Diener des Phex in unser Schlafgemach ein und tauscht die Kleidung Lucans gegen andere aus. Er hinterlässt nicht nur ein eindeutig seiner Kirche zuzuordnendes Zeichen, sondern auch bei jedem von uns zwei Pergamente mit Fuchskopf und einem stets gleich lautenden Text:

Bitte achtet auf diesen Herren, seine Seele könnte gestohlen werden, ohne dass er weiß, dass er eine besitzt.

Fraglos hat die Beleidigung der Kirchen und ihrer Diener durch Lucan diesen Zwischenfall provoziert.
- Zufällig kann Lucan ein Gespräch zwischen Fassenbrink und Schlin mit anhören, in dem die beiden sich über die nächtlichen Ereignisse unterhalten: man solle sich einmal im Boron-Tempel erkundigen, erklärt Schlink. Er selbst möchte sich aber lieber bei der Phex-Kirche umhören.
- Bevor wir uns zum Markt begeben wollen, um nach einem Scharlatan zu suchen, werden wir den Boron-Tempel aufsuchen und nach Geistererscheinungen hier in der Gegend fragen.

6. Spieltag:

Spielabend am 8. Januar, Drachenchronik (4. Sitzung):

- Lucan suchte in Begleitung Iber Schlinks den Phex-Tempel auf, um sich beim Gott der Händler und Diebe für sein ungebührliches Verhalten zu entschuldigen. Dort erfuhr er, dass sein Begleiter ein Teilerbe der Vorbesitzerin des Hauses ist, in dem sich der Gasthof mit der Fakultät heute befindet. Jene Frau war übrigens eine begabte Einbrecherin. Ob der „Geist“ jemand ist, der in der Taverne einen Schatz alter Tage verborgen glaubt?
- Wir anderen begaben uns zum Boron-Tempel, bei dem sich auch der größere der beiden Friedhöfe der Stadt befindet, auf dem sich die Reichen und Wohlhabenden Khunchoms in Grüften und gepflegten Gräberreihen beisetzen lassen.
- Ein Geweihter des Totengottes, der das Schweigegelübde abgelegt hatte, „sprach“ mit Loren über einen Bogen Papier. Derweil sah Rohaleran sich im Tempel um und ließ seine Verbindungen spielen: beim Verlasen des Tempels wird ihm ein Pergament zugesteckt: Ylia Lorstan sei verstorben.
- Das Haus, in dem sich heute eine Gastung befindet, gehörte bis vor ein oder zwei Moden einer Frau namens Jule Gerrich (s. o.). Nach ihrem Tod gingen Grundstück und Gemäuer in den Besitz des Phextempels über. Dieser hat es dann an Fassenbrink verkauft.
- Von den Erscheinungen hatte der Geweihte bislang nichts gehört. Möglicherweise wolle sich jemand an einem Gast oder dem Besitzer der Taverne rächen. Schlink könnte an dem Zettel interessiert sein, den wir in der Tränke gefunden hatten.
- Auf dem Markt fanden wir recht rasch die Scharlatane der Stadt: Flinkiflink, Radogorn Gortek und Cuil Lorstan. Letzterer war jedoch seit dem Tod seiner Freundin, einer Angestellten in einem Badehaus, nicht mehr aufgetreten. Sein Freund, der Friedhofswärter des Armenangers, könnte mehr wissen, erklärte ein Passant, insbesondere über einen Vorfall von vor vier Wochen, bei dem sie ausgepeitscht worden sei.
- Wir ließen es uns nicht nehmen, zumindest einen kurzen Blick in das magisch gesicherte Zelt Lorstans zu werfen. Zebor nahm, von uns anderen unbemerkt, sogar die Kristallkugel des Zauberers mit sich.
- Auf dem Armenanger erfuhren wir, dass es in Khunchom auch Leichenteilhändler geben soll. Von einer Ylia Lorstan oder der Badedienerin konnte uns der Wärter nichts berichten. Er erzählte aber, einige Borondiener und er seien vor Wochen aufgebrochen und hätten sich in der Wüste versteckt, um auf eine Gruppe zu warten, von der er als den „Erben“ sprach. Diese habe mit dem Leichenhandel zu tun. Offenbar war die Spur jedoch falsch, denn sie konnten niemanden ergreifen.
- Rohaleran schließlich war der Meinung der Friedhofswärter würde uns Sachverhalte verschweigen und nahm ihn in die Mangel. Dies rief zwei Gesellen auf den Plan, mit denen wir hier nicht gerechnet hatten: die Schläger Alrik und Hagen sowie den Schoßhund Bertram und einen Gardisten. Letzterer entpuppte sich jedoch nach der Entdeckung des Zauberers, Cuil Lorstan, als Illusion. In einem kurzen Kampf gelang es uns, unsere Gegenspieler zu überwältigen oder in die Flucht zu schlagen.
- Bei Alrik und Hagen handelt es sich Gedungene, denen Lorstan aufgetragen hatte, jemanden zu erschrecken.

Twister23

Re: Florians Planung und Ausarbeitung der Drachenchronik

Ungelesener Beitrag von Twister23 »

7. Spieltag:

Spielabend am 22. Januar, Drachenchronik (5. Sitzung):

- Curil Lorstans verwirrten Gebrabbel ließen sich leider kaum verwertbare Informationen entnehmen, so dass Loren schließlich vorschlug, sich von ihm zu seiner Behausung hier in der Nähe führen zu lassen. In der Tasche trug er eine kleine Eidechse mit sich herum, durch deren Opferung er hoffte, seine Frau ins Leben zurückzuholen. Lucan nahm daher an, dass er mit Thargunitoth im Bunde sei.
- der Scharlatan führte uns zu einer Hütte ganz in der Nähe der Unterkunft des Angerwächters, in dem wir seine verstorbene Gemahlin inmitten eines Fünfsterns aufgebahrt fanden. Neben dem Leichnam fanden sich noch Nadel und Faden, ein wenig Asche und ein Stück Pergament, welches sich als Fragment von „Wege ohne Namen“ herausstellte und aus dem Besitz eines Nekromanten stammte, den Lorstan hinterrücks erschlagen hatte.
- vor dem Verschlag hatte sich der Angerwächter hingekniet und betete inbrünstig zum Herrn der Toten. Er vertraute Loren, der mit der Bewachung Curils betraut worden war, an, er habe einer armen Seele Unterschlupf gewähren wollen, aber sich einen Fluch ins Haus geholt, indem er es getan habe. Bevor er hierher zu uns gekommen sei, habe er den Boron-Tempel benachrichtigt, dass sie jemanden schicken mögen, dem dämonischen Treiben hier ein Ende zu bereiten.
- es dauerte nicht lang und zwei Borondiener kamen mit einer Gruppe Gardisten herbei, denen wir unsere Anwesenheit und Verwicklung in die Angelegenheit erklären mussten. Der ältere der beiden Priester beseitigte schließlich die Bedrohung, die vom dämonisch beseelten Leichnam ausging und nahm Curil und uns mit sich in den Tempel, wo wir den Scharlatan einer intensiven Befragung unterzogen:
- Ylia Lorstan sei vor zehn Tagen an Wundfieber gestorben, an dem sie nach den Stockhieben durch die Garde erkrankt sei. Beim letzten Besuch des Grabes seiner Frau in einer magisch verborgenen Oase zwei Stunden vor Khunchom sei Lorstan auf den Nekromanten getroffen und habe ihn getötet. Zu diesem Zeitpunkt habe er jedoch schon das Flüstern seiner Frau zu hören begonnen und sah sich gezwungen, den Leichnam in einen Bannkreis zu legen, um ihre Erhebung zu verhindern. Zunächst habe die Stimme in seinem Kopf ihn ausgefragt und schließlich gefordert, dass er sie rächen möge: daher habe er mit einem BANNBALADIN Dythlind bezirzt und später den „Spuk“ veranstaltet. Zur Oase, an der seine Frau begraben lag, konnte er nur mit einem Stirnreif gelangen, dessen Lage er uns beschreibt. Bei der Beschreibung der Oase erwähnte er auch eine Steintafel.
- Rakorium Muntagonus und Hilbert von Puspereiken, aber auch die Familie Fassenbrink hörten sich unsere Auflösung an. Dythlind konnte zwar nicht glauben, dass sie unter dem Einfluss eines Zaubers stehen soll, aber der Bannbaladin wird bald abklingen.
- von Puspereiken schloss sich uns auf unserer Reise zur Oase an, um sich die Steintafel anzusehen. Bedauerlicherweise ergibt der „Text“ kaum Sinn: es handelt sich nur um eine Aneinanderreihung von Substantiven.
- außerdem stießen wir in der Oase auf einen weiteren Pergamentfetzen aus „Wege ohne Namen“. Der Beschreibung Curils nach fanden wir eine Schatulle mit 30 Dukaten und zwei Edelsteinen darin. Diese wollen Lucan, Xebbert und Zebor unter allen aufteilen, Loren und Rohaleran wollen mit der Verteilung dieser „Beute“, die den Khunchomer Behören zusteht, nichts zu tun haben.
- den Zauberstab Curils lieferte Loren nach Rücksprache mit Rakorium Muntagonus an der Drachenei-Akademie ab, in der Hoffnung, dass dies ein erster Schritt zur festen Einbindung der neuen Fakultät in den Akademiebetrieb ist.

Twister23

Re: Florians Planung und Ausarbeitung der Drachenchronik

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8. Spieltag:

Gesternabend wäre eigentlich die große Verhaftungswelle bei den SCs angestanden, aber diese haben sich dann doch aus der Affäre gezogen.

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