Ja, natürlich kann ein erfahrener Meister das selbst leisten und man kann das sicher auch weiterhin zwischen reinen Geschichten zum Nachlesen und Geschichten zum Nachspielen trennen.Keideran Labharion hat geschrieben:Oh weh, ich hoffe nicht. Ein Roman ist doch erstmal ein Roman. Man kann so etwas gerne als Bonusmaterial anbieten, aber innerhalb der Buchdeckel würde ich so etwas heraushalten. Und sicherlich bietet es sich nicht für jede Geschichte an.omach hat geschrieben:Dabei wäre es nur folgerichtig und für die Spieler unter den Romanlesern durchaus wünschenswert, wenn am Ende des Romans im Appendix z.B. nutzbarere Wertekästen der wichtigsten Protagonisten auftauchen, oder vielleicht die Helden des Romans als Startpaket zum direkten Nachspielen dabei sind.
Außerdem: Ich habe selbst schonmal den einen oder anderen Roman adaptiert, vor allem damals, vor einem halben Leben während der Borbaradkampagne. Ich bin ja durchaus der Ansicht, dass man so etwas als Meister ganz gut selbst leisten kann.
Beste Grüße!
Michael
Nur wenn sich irgendwo eine Vermischung anbietet, dann ja wohl im Rollenspiel-Sektor. Und wenn man jetzt schon damit anfängt, überall zahlungspflichtigen Regelkontent oder wie es jetzt heißt Crunch und Focusregeln reinzudrücken, dann sind 2 Seiten im Roman hinten mit Meisterpersonen-Kästen in s/w sicherlich als Fanservice praktischer als vieles andere, was momentan so auf den Markt gebracht wird.
