Q8 - Verschworene Gemeinschaften
Re: Q8 - Verschworene Gemeinschaften
Mich würde die Spiehlife vor allem wegen der "Erben der Gräber" interessieren. Bin nunmal ein unverbesserlicher Fan von Nekromantie.
Steht zu den Qabalya im allgemeinen und den Erben der Gräber im besonderes irgendwas bemerkenswertes drin, was noch nicht aus Land der ersten Sonne hervorgeht? Irgend etwas, das über "finstere Nekromanten"-Stereotypen hinausgeht? Und gibt es Beispielwerte zu der Gruppe, mit Hauszaubern vielleicht?
Steht zu den Qabalya im allgemeinen und den Erben der Gräber im besonderes irgendwas bemerkenswertes drin, was noch nicht aus Land der ersten Sonne hervorgeht? Irgend etwas, das über "finstere Nekromanten"-Stereotypen hinausgeht? Und gibt es Beispielwerte zu der Gruppe, mit Hauszaubern vielleicht?
Zuletzt geändert von Godag@st am 04.11.2011 00:41, insgesamt 1-mal geändert.
Godagast
Re: Q8 - Verschworene Gemeinschaften
Also Erben der Gräber fand ich gut und interessant beschrieben, die werde ich als Teilzeit Antagonisten in der DC mitführen.
Re: Q8 - Verschworene Gemeinschaften
die Antwort lautet mM nach jein. Es ist der allgemeine Text über Qabala aus dem Land der ersten Sonne.Godag@st hat geschrieben:Mich würde die Spiehlife vor allem wegen der "Erben der Gräber" interessieren. Bin nunmal ein unverbesserlicher Fan von Nekromantie.
Steht zu den Qabalya im allgemeinen und den Erben der Gräber im besonderes irgendwas bemerkenswertes drin, was noch nicht aus Land der ersten Sonne hervorgeht? Irgend etwas, das über "finstere Nekromanten"-Stereotypen hinausgeht? Und gibt es Beispielwerte zu der Gruppe, mit Hauszaubern vielleicht?
Danach folgen die Erben der Gräber bei denen der Text aus der RSH 1:1 enthalten ist. Der Mehrwert bezieht sich auf eine grobe Ausarbeitung, ohne vollständig zu sein, der groben Motive und Vorteile der Mitgliedschaft in dieser speziellen Quabla, die in der RSH / Allgemeintext beschrieben wurde.
Der eigentliche Mehrwert besteht aus der Geschichte wie die Erben der Gräber entstanden sind, Name des Gründers, Niederlassungen und das es drei Stufen der Erleuchtung gibt und die wahren Ziele der Leiter der Quabala den unteren Chargen nicht bekannt sind.
Keine Rituale (treffen sich am xvy in Bla oder halten Zeremonien mit xyz als Fokus ab) und dem obskuren Hinweis das es außer Verlängerung des Lebens auch Mitglieder gibt die eher den Schätzen nachjagen.
Nach dieser Beschreibung sind es eher Wissens-/Schatzjäger als finstere Nekromaten, die das Leben als Minderwertig betrachten und auf dem Weg in die Niederhöllen sind.
Die Personenbeschreibung ähm ja zu kurz und die verfügbaren Zauber hm teilweise unpassend, spieltechnisch eher praktisch orientierte Magier.
Ich müsste noch einmal nachsehen ob es einen Unterschied zwischen profanen und magiebegabten Mitglieder wertetechnisch gibt, ich glaube aber nicht. Woraus die mag. begabten Mitglieder ihre Zauberfertigkeiten beziehen (gegenseitiges Lehren / Bibliothek) oder rekrutiert werden ist eine relative Fehlanzeige.
Die Personenbeschreibungen sind kurz (3-4 Sätze), das Mysterium ist Systemtechnisch nicht erklärt (Opfer, ein bestimmter Zauberspruch, ein spezieller Gegenstand wird noch benötigt usw.), sondern beshränkt sich von der Möglichkeit auf ein Eskaltionsszenario wenn es demjenigen misslingt oder gelingt.
Bei der in der RSH aufgeführten Person (drei Mitglieder von 4-7 aus dem inneren Kern) steht auch nicht mehr, nur der Hinweis auf die RSH (wo mehr drinsteht), wobei genau bei diesem Mitglied die aufgeführten Zauber in dieser Kombination lt. WDH nicht möglich sind.
Der Mehrwert beschränkt sich auf ca. 2 Seiten die den Inhalt einer Seite der RSH beinhalten und dafür außer etwas Fluff meiner Meinung wenig greifbares enthalten.
Al Auda
Zuletzt geändert von Al Auda am 04.11.2011 13:14, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Q8 - Verschworene Gemeinschaften
Guten Abend!
Die Beschreibung der Qabalya beinhaltet keine Werte für Spielerhelden. Dies wird am ehesten bei Stätten okkulter Geheimnisse aufgegriffen.
Die Beschreibung der Qabalya beinhaltet keine Werte für Spielerhelden. Dies wird am ehesten bei Stätten okkulter Geheimnisse aufgegriffen.
Re: Q8 - Verschworene Gemeinschaften
Danke für die Antworten zu den Erben der Gräber.
Interessant. Ich hätte vermutet, dass sich Spielerwerte für Qabalya-Magier einfach an den Regeln für persönliche Lehrmeister orientieren.Disaster hat geschrieben:Guten Abend!
Die Beschreibung der Qabalya beinhaltet keine Werte für Spielerhelden. Dies wird am ehesten bei Stätten okkulter Geheimnisse aufgegriffen.
Zuletzt geändert von Godag@st am 06.11.2011 08:43, insgesamt 1-mal geändert.
Godagast
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Re: Q8 - Verschworene Gemeinschaften
Das wird wohl auch so sein. Nur wahrscheinlich werden in "Stätten okkulter Geheimnisse" Beispiele geliefert, wie ein solcher Qabalya-Lehrmeister aussieht.Godag@st hat geschrieben:Interessant. Ich hätte vermutet, dass sich Spielerwerte für Qabalya-Magier einfach an den Regeln für persönliche Lehrmeister orientieren.Disaster hat geschrieben:Guten Abend!
Die Beschreibung der Qabalya beinhaltet keine Werte für Spielerhelden. Dies wird am ehesten bei Stätten okkulter Geheimnisse aufgegriffen.
MfG,
Olvir Albruch
Re: Q8 - Verschworene Gemeinschaften
wurde leider bei der Gedankensammlung unterbrochen...
Die 2. Qabla Töchter Niobaras in verschworene Gemeinschaften rekrutiert z.B. bereits "ausgebildete Magierinnen bzw. erkannte Talente".
Bei den Erben der Gräber steht schlicht und ergreifend nichts über eine Ausbildung von Magiern drin.
Die im Quellenband genannten Werte/Zauber gehören wohl zu einem Magier der nach dem Lehrmeisterprinzip ausgebildet wurde.
Die einzige Persönlichkeit die im LdES näher beschrieben wurde, ist aber eine Hexe die genau über diese Zauberfähigkeiten nicht verfügen dürfte, bzw. ich bin mir nicht sicher ohne es geprüft zu haben, ob die Zauber in Ihrer Repräsentation überhaupt vorliegen.
Ich hätte mir im Band etwas mehr Hintergrund gewünscht, wie z.B. die Tarnidentität aussieht und ob bereits Schüler mit magischem Talent z.B. von der Magierschule in Zorgan bzw. "freien" Lehrmeister nachträglich in die Qabala rekrutiert werden.
Über die Ausbildung von Qabalamagiern geht weder in der Standartbeschreibung noch in den Einzelbeschreibungen der Qabalas etwas hervor.
Ich würde davon ausgehen, daß die Qabalas Magiebegabte suchen und diese auch im "Ausland" studieren lassen, um sie dann wieder in ihre Gemeinschaft zurückzuholen. Natürlich steht es den Qabalas auch frei andere magische Traditionen (Hexen/Hexer) zu rekrutieren bzw. Magiediletanten.
Fairerweise sollte man sagen, daß so ein Detailgrad bei diesem Buch wohl nicht angedacht war und eigentlich nicht versprochen wird.
Wie ist da die konkrete Vorstellung wie die Qabalas magisch begabte Mitglieder rekrutieren bzw. ausbilden?
Ich dachte immer es gäbe verschiedene Gruppen aus denen sich die Qabala rekrutieren:
1. Magiebegabte die ins Ausland gegangen wären (Bsp. Gründer der Erben der Gräber) und dort eine Akademieausbildung genossen haben, aber in Aranien nicht offen praktizieren können.
2. Magiebegabte anderer Traditionen (Hexen/theoretisch Druidisch geprägte Magier)
3. Magiedilettannten (die nachträglich eine Ausbildung erhalten und über eine Besondere Begabung in einem Merkmal besitzen.
4. Mitgleider der Qabalas die heimlich Schüler als private Lehrmeister ausbilden.
5. Artefakt nutzende Magieanwender
Das Merkmal der Qabalas war für mich hierbei die gemeinsame Interessenslage und fehlende offizielle Institutionen (u.a. Magiergilden), um innerhalb der Gesellschaft offiziell zu agieren. Insofern wäre fast schon die Frage gegeben ob in Aranien Hexenzirkel schon eine Art Qabala bilden...
Al Auda
Die 2. Qabla Töchter Niobaras in verschworene Gemeinschaften rekrutiert z.B. bereits "ausgebildete Magierinnen bzw. erkannte Talente".
Bei den Erben der Gräber steht schlicht und ergreifend nichts über eine Ausbildung von Magiern drin.
Die im Quellenband genannten Werte/Zauber gehören wohl zu einem Magier der nach dem Lehrmeisterprinzip ausgebildet wurde.
Die einzige Persönlichkeit die im LdES näher beschrieben wurde, ist aber eine Hexe die genau über diese Zauberfähigkeiten nicht verfügen dürfte, bzw. ich bin mir nicht sicher ohne es geprüft zu haben, ob die Zauber in Ihrer Repräsentation überhaupt vorliegen.
Ich hätte mir im Band etwas mehr Hintergrund gewünscht, wie z.B. die Tarnidentität aussieht und ob bereits Schüler mit magischem Talent z.B. von der Magierschule in Zorgan bzw. "freien" Lehrmeister nachträglich in die Qabala rekrutiert werden.
Über die Ausbildung von Qabalamagiern geht weder in der Standartbeschreibung noch in den Einzelbeschreibungen der Qabalas etwas hervor.
Ich würde davon ausgehen, daß die Qabalas Magiebegabte suchen und diese auch im "Ausland" studieren lassen, um sie dann wieder in ihre Gemeinschaft zurückzuholen. Natürlich steht es den Qabalas auch frei andere magische Traditionen (Hexen/Hexer) zu rekrutieren bzw. Magiediletanten.
Fairerweise sollte man sagen, daß so ein Detailgrad bei diesem Buch wohl nicht angedacht war und eigentlich nicht versprochen wird.
Wie ist da die konkrete Vorstellung wie die Qabalas magisch begabte Mitglieder rekrutieren bzw. ausbilden?
Ich dachte immer es gäbe verschiedene Gruppen aus denen sich die Qabala rekrutieren:
1. Magiebegabte die ins Ausland gegangen wären (Bsp. Gründer der Erben der Gräber) und dort eine Akademieausbildung genossen haben, aber in Aranien nicht offen praktizieren können.
2. Magiebegabte anderer Traditionen (Hexen/theoretisch Druidisch geprägte Magier)
3. Magiedilettannten (die nachträglich eine Ausbildung erhalten und über eine Besondere Begabung in einem Merkmal besitzen.
4. Mitgleider der Qabalas die heimlich Schüler als private Lehrmeister ausbilden.
5. Artefakt nutzende Magieanwender
Das Merkmal der Qabalas war für mich hierbei die gemeinsame Interessenslage und fehlende offizielle Institutionen (u.a. Magiergilden), um innerhalb der Gesellschaft offiziell zu agieren. Insofern wäre fast schon die Frage gegeben ob in Aranien Hexenzirkel schon eine Art Qabala bilden...
Al Auda
Zuletzt geändert von Al Auda am 08.11.2011 13:11, insgesamt 6-mal geändert.
Re: Q8 - Verschworene Gemeinschaften
Das führt jetzt vom eigentlichen Thema (der Bewertung der Spielhilfe) weg, aber ganz kurz:
Welche Sprüche werden denn bei dem Beispielcharakter für die "Erben der Gräber" erwähnt?
Hexen sehe ich, trotz des Beispiels aus LdES, nur selten als Mitglieder von Qabalyas. Eigentlich ist Aranien ja einer der wenigen Teile von Aventurien, wo man sich als Hexe offen zeigen kann und nicht verfolgt wird. Eigentlich besteht also gerade dort keine Notwendigkeit für Hexen, in den Untergrund zu gehen.
Druiden sehe ich als grundsätzlich zu eigenbrödlerisch an, um Mitglieder in Qabalyas zu werden. Wobei Druiden in Aranien sowieso extrem selten sind (vielleicht ein paar vereinzelte Mehrer der Macht, die sich aber tunlichst niemandem zu erkennen geben, nicht mal einer Qabalya).
Übrigens: wird erwähnt, von welcher Akademie der Gründer der "Erben der Gräber" ursprünglich kam?
Nun ja, eine Hexe, die zu den "Erben der Gräber" gehört, kann ja durchaus andere Sprüche haben als ein Magier aus der Gruppierung. Ausserdem sind laut LC immerhin ein paar nekromantische Sprüche bei Hexen bekannt (GEISTERRUF, und in gildenmagischer Repräsentation der NEKROPATHIA).Al Auda hat geschrieben: Die im Quellenband genannten Werte/Zauber gehören wohl zu einem Magier der nach dem Lehrmeisterprinzip ausgebildet wurde.
Die einzige Persönlichkeit die im LdES näher beschrieben wurde, ist aber eine Hexe die genau über diese Zauberfähigkeiten nicht verfügen dürfte, bzw. ich bin mir nicht sicher ohne es geprüft zu haben, ob die Zauber in Ihrer Repräsentation überhaupt vorliegen.
Welche Sprüche werden denn bei dem Beispielcharakter für die "Erben der Gräber" erwähnt?
Meine Vorstellung ist, dass sich Qabalyas fast ausschliesslich aus Magiern und Magiedilettanten zusammensetzen. Qabalyas sind vor allem ein aranisches Phänomen (es gibt auch in den Tulamidenlanden die eine oder andere Qabalya genannte magische "Verschwörung", aber seltener). Da Magier in Aranien nicht offen auftreten können (ausser als illusionismagische "Hofgaukler"), finden sie sich eben in verschwörerischen Zirkeln zusammen.Ich dachte immer es gäbe verschiedene Gruppen aus denen sich die Qabala rekrutieren:
1. Magiebegabte die ins Ausland gegangen wären (Bsp. Gründer der Erben der Gräber) und dort eine Akademieausbildung genossen haben, aber in Aranien nicht offen praktizieren können.
2. Magiebegabte anderer Traditionen (Hexen/theoretisch Druidisch geprägte Magier)
3. Magiedilettannten (die nachträglich eine Ausbildung erhalten und über eine Besondere Begabung in einem Merkmal besitzen.
4. Mitgleider der Qabalas die heimlich Schüler als private Lehrmeister ausbilden.
5. Artefakt nutzende Magieanwender
Hexen sehe ich, trotz des Beispiels aus LdES, nur selten als Mitglieder von Qabalyas. Eigentlich ist Aranien ja einer der wenigen Teile von Aventurien, wo man sich als Hexe offen zeigen kann und nicht verfolgt wird. Eigentlich besteht also gerade dort keine Notwendigkeit für Hexen, in den Untergrund zu gehen.
Druiden sehe ich als grundsätzlich zu eigenbrödlerisch an, um Mitglieder in Qabalyas zu werden. Wobei Druiden in Aranien sowieso extrem selten sind (vielleicht ein paar vereinzelte Mehrer der Macht, die sich aber tunlichst niemandem zu erkennen geben, nicht mal einer Qabalya).
Übrigens: wird erwähnt, von welcher Akademie der Gründer der "Erben der Gräber" ursprünglich kam?
Godagast
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Re: Q8 - Verschworene Gemeinschaften
Ich habe den Band jetzt auch mal ausgeliehen und selektiv durchgelesen. Der Eindruck ist kein Guter, analog zu vielen anderen hier geäußerten Meinungen.
Fazit: Entäuschende Materialsammlung aus bereits bekannten Bänden. Das, was hinzugefügt wurde, mündet oft in Allgemeinplätzen, die den Eindruck erwecken, die Autoren hätten sich auch nur mit wenig Lust durch die selbst auferlegte Bandstruktur gequält.
Als Worst Case-Beispiel Die Hand Borons. Da hat schafft man es auf sage und schreibe 6 Seiten nicht, etwas neues/spielrelevantes zu dieser Organisation zu schreiben sondern kopiert ganz dreist 50% Inhalte aus IdDM zusammen und ergänzt das ganze um ein paar sinnentlerte Allgemeinplätze. Vor Festlegungen muss der Autor auch Angst gehabt haben, deshalb verwendet er gerne Wörter wie "möglicherweise", "vermutlich" "es scheint".
Lieblingsstelle:
Ich frage mich bei solchen Texten, warum man Inhalte reinnimmt auf die offensichtlich kein Autor Lust hatte, anstatt spannenden Themen einfach mehr Platz zu gönnen. Natürlich wäre bei einem Organisationenband das Fehlen einer bekannten Meuchlerorganisation vermutlich kritisiert worden. Aber lieber etwas weglassen als so lieblos und hastig Allgemeinplätze zusammenzukopieren/schreiben.
Das hilft weder dem Band an sich, noch den Käufern, die sich darin spielrelevante Informationen erhoffen.
Fazit: Entäuschende Materialsammlung aus bereits bekannten Bänden. Das, was hinzugefügt wurde, mündet oft in Allgemeinplätzen, die den Eindruck erwecken, die Autoren hätten sich auch nur mit wenig Lust durch die selbst auferlegte Bandstruktur gequält.
Als Worst Case-Beispiel Die Hand Borons. Da hat schafft man es auf sage und schreibe 6 Seiten nicht, etwas neues/spielrelevantes zu dieser Organisation zu schreiben sondern kopiert ganz dreist 50% Inhalte aus IdDM zusammen und ergänzt das ganze um ein paar sinnentlerte Allgemeinplätze. Vor Festlegungen muss der Autor auch Angst gehabt haben, deshalb verwendet er gerne Wörter wie "möglicherweise", "vermutlich" "es scheint".
Lieblingsstelle:
Aha, sie versuchen also effektiv zu sein. Ja, das macht diese Organisation wirklich besonders. Hat der Autor sich seine Texte eigentlich auch selbst noch mal durchgelesen und auf Redundanz überprüft?!"Die Hand Borons als Feinde der Helden
Oftmals werden die Helden der Hand Borons begegnen. Dabei werden die Agenten versuchen, besonders effektiv vorzugehen."
Ich frage mich bei solchen Texten, warum man Inhalte reinnimmt auf die offensichtlich kein Autor Lust hatte, anstatt spannenden Themen einfach mehr Platz zu gönnen. Natürlich wäre bei einem Organisationenband das Fehlen einer bekannten Meuchlerorganisation vermutlich kritisiert worden. Aber lieber etwas weglassen als so lieblos und hastig Allgemeinplätze zusammenzukopieren/schreiben.
Das hilft weder dem Band an sich, noch den Käufern, die sich darin spielrelevante Informationen erhoffen.
Re: Q8 - Verschworene Gemeinschaften
Eigentlich sind es sogar doppelt so viel, was ich bei der Erfindung anhand vergleichender demographischer Überlegungen festgelegt habe. Ich verstehe nicht, warunm man solche wohlüberlegten Hochrechnungen einem diffusen ästhetisch-numerischen Empfinden opfern muss.Gurney hat geschrieben: Habe nochmal nachgesehen, und bei dem zweiten Finger habe ich mich wirklich vertan, sind mit 100 Mann angegeben und nicht in Meuchler und "spione" unterteilt, insofern groß genug für die Insel ...
- Danilo von Sarauklis
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- Beiträge: 4266
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Re: Q8 - Verschworene Gemeinschaften
Eine wohldurchdachte Mordquote wird einfach halbiert, die Auswirkungen auf das mittelfristige Bevölkerungswachstum ignoriert und das nennt sich dann noch fantastischer Realismuskarli hat geschrieben:Eigentlich sind es sogar doppelt so viel, was ich bei der Erfindung anhand vergleichender demographischer Überlegungen festgelegt habe. Ich verstehe nicht, warunm man solche wohlüberlegten Hochrechnungen einem diffusen ästhetisch-numerischen Empfinden opfern muss.