http://www.dsa4forum.de/viewtopic.php?f=9&t=28487
war ich im Laufe der Diskussion zu dem Schluss gekommen das es wünschenswert wäre einen Regeltechnischen Vorteil "Ritter" zu haben der die Flufftechnischen Privilegien des Ritters Crunshtechnisch untermauert und es möglich macht eine grössere Bandbreite von "Rittern" umzusetzen.
Ich war zuletzt der Auffassung das die Ritterprofession mit Akademischer Ausbildung, wie ich sie zuerst favorisiert hatte, letztlich auf den Krieger aus Baliho hinausläuft und dann braucht man keine extra Profession sondern nimmt den Krieger aus B. und schreibt dick Ritter drüber.
Ausserdem gibt es eben unter Rittern eine gewisse Bandbreite, von solchen die quasi wie Krieger sind über Anführer und Politiker und welche die alles ein bisschen sind.
Daher stellte sich mir die Frage ob es überhaupt sinnvoll ist das "Rittertum" mit einer einzelnen Profession abdecken zu wollen.
Ausserdem störte ich mich daran das die flufftechnischen Privilegien die ein Ritter gegenüber einen normalen Adeligen gleichen SOs hat regeltechnisch nicht greifbar sind, will heißen einfach einen adeligen Krieger erstellen und dann Ritter drüberschreiben wäre mir ein bisschen zu frech.
Meine Lösung wäre einen Regeltechnischen Vorteil "Ritter" einzuführen, der zusammen mit "Adelig" in das Paket der Profession "Ritter" eingerechnet wird, die dann gewissermaßen zum "Standardritter" wird.
Der Vorteil wäre ein beschränkt wählbarer Vorteil, den man nicht mit jeder Profession nehmen könnte, der allerding für manche Professionen "empfohlen" wäre und somit für diese Professionen optional wird.
Gewissermaßen würde es sich um einen Aufsatz für die Vorteile "Adelige Abstammung" und "Adeliges Erbe" handeln, die Vorraussetzung wären.
Mein bisheriger Entwurf sieht so aus, GPs sind gerade völlig willkürlich gewählt (zuviel/zuwenig?)
EDIT: ich werde das hier entsprechend des Diskussionsverlaufes editieren.
Denkbare Professionen währen meines Erachtens:Vorteil:
Ritter* 4GP
Vorraussetzung Adelige Abstammung oder Adeliges Erbe
Der Held hat eine Ausbildung zum Ritter absolviert und den Ritterschlag erhalten, er verfügt damit über alle Privilegien eines Ritters. Er darf Recht sprechen, sein Aufgebot in der Schlacht führen und den Titel Ritter führen.
Ausserdem steigt der Sozialstatus des Helden um 1
Dieser Vorteil setzt die Wahl von Adeliger Abstammung oder Erbe voraus und ist nicht frei wählbar.
Krieger, Schwertgeselle, Grenzreiter, Soldat/Söldner (nur Reiterei), Höfling, Herold, Ordenskrieger, Tempelgardisten
(welche noch?)
Mir gefällt die Idee eigentlich ganz gut, man kann eine Vielzahl von "Rittern" generieren, solche die mit Kriegern und Schwertgesellen mithalten können, solche die primär Politiker sind, graue und schwarze, Raubritter etc.
Ist das ne gute Idee oder alles Unfug?