Die Dunklen Zeiten Djinneneinsatz zum Wohle Rondras?

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Joselito
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Djinneneinsatz zum Wohle Rondras?

Ungelesener Beitrag von Joselito »

Ein kurzer Einblick in die aktuelle Situation unseres Abenteuers:

Im Jahre 323 v.BF. ist Kaiser Jel-Horas schon seit längerem in fernen Provinzen auf seinen Kriegszügen unterwegs, als im Horasiat eine bis dahin unbekannte Prophetin auftaucht, welche die versprengten Anhänder des Braziracu um sich schart und zahlreiche Neue hinzugewinnt, um im Streit der Kriegsgötter den Gehörnten zum Sieg zu führen und bringt die Anhänger Rondras, die bislang die klare Oberhand inne hatten, in arge Bedrängnis.
In Arivor ist derzeit ein sehr mächtiger Elementarmagier (einer unserer Spielerhelden) zu Gast, welcher dem Rondraglauben freundlich verbunden ist.

Auf dem Goldenhelm diskutieren nun die Anführer der Rondrianer darüber, ob man mit seiner Hilfe kampffähige Djinne oder gar elementare Meister in den Kampf schicken soll, auf dass jene das Schlachtenglück wenden mögen, oder lieber darauf zu verzichten, da die Göttin solch ein Eingreifen nicht gutheißen wird.

Was meint Ihr? Wie wird diese Diskussion verlaufen? Wie werden sie im Angesicht ihrer Notlage entscheiden?

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Lokwai
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Re: Djinneneinsatz zum Wohle Rondras?

Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Das hängt stark von den Personen vor Ort ab (charakterlich).
Welche Tugenden verfolgen die Rondrianer am Tisch, sind da welche zwischen die arge Zweifel haben und somit lieber alle Mittel recht sind -Hauptsache Machterhalt-.
Klassisch würde ich sagen, dass es erstmal abgelehnt wird, wobei aber Sturm und Gewitter ein heiliges Zeichen sind, also eventuell eine Nische um ein Windelemtar einzubauen (aber auch hier würde ich sagen nur aus Zweifel/Machterhalt heraus).

Kampfmagie (ich deutet es jetzt einfach mal auch als Schlachtfeldmagie) ist ein Aspekt Kors und nicht Rondras, ihre tiefgläubigen Vertreter würden den Einsatz von (Schlachtfeld)Magie nicht gutheißen und den Einsatz vehement verneinen.

Wie du siehst sind beide Seiten vertretbar, die Befürworter wenn es um prinzipienlosere Charaktere handelt oder aber bei tugendhaften Vertreter die absolute Verneinung des Einsatzes von Elementaren oder Dschinnen.

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