Der Anfang
Wir schreiben das Jahr 1033 BF – Hilbert von Puspereiken, Adeptus Primus des berühmten Erzmagiers und Echsenforschers Rakorium Muntagonus, will in der Khômwüste nach Relikten aus der legendären Hinterlassenschaft des Gottdrachen Pyrdacor suchen, der vor tausenden von Jahren vernichtet wurde. Bald aber wird klar, dass er nicht der einzige auf der Jagd nach diesen Relikten ist. Eine unbekannte Macht mischt sich in die Nachforschungen ein, die größere und gefährlichere Pläne mit seinen Forschungsergebnissen im Sinn zu haben scheint.
Gesucht werden 5 – 6 Helden mit 2-2,5K plus Start AP. Die Helden sollten sowohl etwas kämpfen als auch denken können. Unpassend sind exotische Helden wie Orks, Goblins, Achaz. Auch keine Praios-Geweihten, Schwarzmagier, Helden die Probleme mit Hitze haben oder im hohen Gebirge Frostbeulen bekommen. Elfen nur, wenn sie mit gewissen Vorurteilen klarkommen und Zwerge dürfen nicht gleich jeden Drachen erschlagen wollen….alles andere müssten wir absprechen…..(dies ist jetzt nur die Kurzfassung für den Anfang).
Anforderungen an die Spieler: ein Post pro Tag sollte möglich sein und bei längeren Abwesenheiten bitte abmelden. Unter der Woche werde ich meistens arbeitsbedingt Tagsüber schreiben und zum Wochenende eher am Abend. Also bitte nicht verzweifeln, wenn nicht gleich was kommt.
Spieler
Assaltaro - Ardare von Ehrwald
Nicolo - Deniz al'Fessir
Eiskristall - Abra Loranin
Loirana - Nocturna Silberblüte
Chephren - Eslam al yiyila al'assasyn sheij ben Khajid ay Fasar
Garulfgrimson - Wulfen Ljasewitsch Alwinnen
Hexe - Rashad sal Said
Warteliste
Explorer - profan
Xexixo - Elf
Assaltaro hat geschrieben:Ardare Luitperga Walderia von Ehrwald, SO 10, CH 12, KK 13
Größe: 1,78 Schritt
Gewicht: 78 Stein
Haarfarbe: blond
Augenfarbe: blau
Ihre langen glatten Haare bindet sie meist mit einem schwarzen Band zusammen und steckt die letzten nervigen Strähnen mit silbernen Haarnadeln fest.
Unter dem Wappenrock ihrer Familie trägt sie ein langes Kettenhemd. Den Wappenrock ziert zudem ein silberner Knopf mit Löwinnen-Gravur, der Ardare als Skutigera – wie in Weiden die Rondra-Novizen bezeichnet werden – ausweist. Ihr Helm, sowie ihre Panzerhandschuhe hängen griffbereit an ihrem Tralloper Riesen Artax – einem Rappen mit weißer Stirnblesse in Form eines Blitzes. Ihr Langschwert trägt sie an der Seite, ihr Anderthalbhänder und ihre Lanze sind ebenfalls am Sattel befestigt.
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Nicolo Bosvani hat geschrieben:Mondschatten Deniz al'Fessir ibn Mustafa ay Khunchom, CH 13, SO 9
Deniz ist ein junger Mann Ende 20 von knapp 9 Spann Größe. Vom Körperbau her ist er eher schmächtig, was ihn leicht hager erscheinen lässt. Auch wenn nicht besonders viel Kraft in ihm zu stecken scheint, bewegt er sich doch recht gewandt in den Straßen und Gassen der Stadt. Am Auffallendsten an dem Mann mit der gebräunten Haut sind jedoch seine für Tulamiden untypischen kastanienbraunen Haare, die er kinnlang trägt und die davon künden, dass er wohl zumindest einen kleinen Schuss mittelländisches Blut in sich tragen muss. Seine dunkelbraunen Augen betont er mit schwarzem Khol und die untere Gesichtshälfte ziert einen Dreitagebart. Bekleidet ist er mit einem roten Fez und einem weißen Kaftan, in dem mit silbern glänzenden Damast Monde und Sterne als Zierrat eingearbeitet sind. Seine Füße stecken in Filzpantoffeln. Auf Reisen komplettieren ein grauer Burnus, eine Umhängetasche und ein fester Wanderstab, mit dem er sich auch leidlich zur Wehr setzen kann, sein Auftreten. Des Weiteren scheint immer ein kleiner, zahmer Mungo um ihn herum zu sein.
Eiskristall hat geschrieben:Abra Loranin ( Rufname Friga ) SO 7 CH 15
Größe : 1. 57 m
Gewicht : 55 kg
Haarfarbe : schneeweiß
Augenfarbe : eisblau
Die Norbardin fällt komplett aus dem Rahmen. Zuerst einmal ist sie mit knapp unter 8 Spann sehr viel kleiner als die meisten ihrer Landsleute. Und obwohl ihr Körper nicht allzu viele Muskeln aufweist, sieht man diesem jedoch die Robustheit an, welche in ihm steckt. Ihre Figur ist für ihren Geburtsort und die eisigen Lande um diesen herum als wohlgenährt zu bezeichnen und auch ihre Bräune ist als nicht alltäglich anzusehen. Ebenfalls sind ihre weiblichen Reize sehr vorteilhaft ausgebildet. Am auffallendsten sind allerdings ihre schneeweißen Locken, die bis auf die Hüfte hinab reichen und ihre stechenden eisblauen Augen die schon manchen Hitzkopf erschaudern ließen.
Die junge Frau trägt eine lila fast purpurne Robe mit Kapuze aus einem feinen Stoff, welche bis zu ihrem Oberschenkelansatz geschlitzt ist. An den Ärmeln dieses Kleidungsstückes kann ein guter Beobachter Schriftzeichen ausmachen, die sich von kurz über dem unteren Saum bis zum Ellenbogen ziehen. Über einer Stelle ihrer Robe, die einen Blick auf ihren Bauchnabel freilässt, prangt auf ihrem Dekolleté ein seltsames Symbol von vier geschwungenen Linien, welche ein Quadrat in ihrer Mitte bilden. An den Füßen trägt Abra Sandalen aus weißem Leder, die bis unter ihre Kniescheibe mit Lederriemchen geschnürt sind. Vielleicht würde der unwissenden Beobachter die junge Adepta als eitel bezeichnen, da ihre Finger- und Zehennägel in der Farbe ihrer Augen gehalten sind. Schmuck allerdings sucht man an ihrem Körper vergebens. Die Finger ihrer rechten Hand umschließen das Zeichen ihres Standes, den Zauberstab. Dieser scheint aus einem seltsamen Holz gemacht, welches in seiner Färbung der Farbe von Abras Robe entspricht. Am oberen, in sich verdrehten, Ende des 9 Spann messenden Steckens wurde ein großer Bergkristall eingebettet. Den Schaft des Artefaktes empor ziehen sich Runen in gleicher Farbe, in der die Beschwörerrobe von Abra gehalten ist.
Chephren hat geschrieben:Emir Eslam al yiyila al'assasyn sheij ben Khajid ay Fasar, CH 11, SO 13
Eslam ist gekleidet, wie man sich einen tulamidischen Herrscher und Krieger vorstellt. Weite Pluderhosen und darüber eine prachtvolle, mit mondsilbernen Fäden durchwirkte Tuchrüstung, die von einem seidenen Gürtel zusammengehalten wird, in dem ein Khunchomer in prachtvoller Scheide steckt. Ebenfalls nicht fehlen darf ein ebenso teuer aussehender Waqqif auch wenn dieser wie jeder Kenner der Tulamidenlande weiß eher eine Zierwaffe ist. Die gesamte Kleidung ist in verschiedenen Grüntönen gehalten, ebenso wie der Pferdeschweif seines am Pferd hängenden Helms, was den Mann recht eindeutig dem Erhabenenhaus des Khajid, dem Satrapenhaus Fasars, zuordnet.
Das Gesicht des Mannes der vielleicht 180 Halbfinger misst und der eher sehnig, als kräftig zu nennen ist, schmückt ein fein gestutzter Vollbart, während das schwarze Haar unter einem ebenfalls grünen Kufiya verborgen ist. Die braunen Augen wirken wach und die Gesichtszüge sind scharf geschnitten. Wer sich in Fasar auskennt erkennt in ihm definitiv einen Verwandten des Fürsten von Fasar Khajid ben Farsid.
In der Hand hält er einen tulamidischen Speer, dessen gefaltete Klinge zum Teil grün angelassen wurde.
Bildlein
Loirana hat geschrieben:Nocturna Silberblüte, CH 14, SO 7, Herausragendes Aussehen, Wohlklang, Soziale Anpassungsfähigkeit
Nocturna ist eine mittelgroße bildhübsche Halbelfe mit rabenschwarzen Haaren und grauen wachen Augen. Sie legt sehr großen Wert auf ihr Äußeres und gibt sich große Mühe in jeder Situation bestmöglichst auszusehen. Ein guter Beobachter bemerkt an ihr die leichten nivesischen Züge, die jedoch auch als elfische Züge gedeutet werden könnten und sie mehr wie eine Elfe denn eines Menschen aussehen lassen.
Ihre schulterlangen Haare trägt sie zumeist offen um eine gewisse Wildheit zu suggerieren – dies ist selbstverständlich wie alles an ihrem Äußeren genauestens durchdacht. Zudem achtet sie meist darauf, dass ihre spitzen Ohren zu sehen sind, um mit dem exotischen Flair zu punkten.
Sie trägt fast ausschließlich schwarze und nicht ganz billige Kleider, besonders solche die ausgefallen mit Spitze oder dunklen Federn geschmückt sind. Auch Edelsteine die in Gewänder eingelassen sind, begeistern sie, stehen jedoch außerhalb ihrer finanziellen Möglichkeiten. Ihr ganzer Stolz ist ein kostbares Schmuckset, bestehend aus Ohrringen und einem mit Edelsteinen besetzten Stirnreif.
Nocturna ist äußerst elegant und athletisch gebaut, bleibt dabei jedoch sehr zierlich. Man sieht ihr sofort an, dass Aufgaben für die reine Körperkraft benötigt wird bei ihr wenig Früchte tragen werden.
Bild (Quelle Pinterest)
garulfgrimson hat geschrieben:Wulfen Ljasewitsch Alwinnen, KL14, CH11, SO10
Größe : 1,67m
Gewicht : 67 kg
Braune, mittellange Haare, Graublaue Augen, die lebhaft in die Welt schauen
Wulfen hatte das Glück, als zweiter Sohn doch relativ viele Freiheiten zu haben, und nicht auf dem Gut seinen Vaters eingespannt zu sein. So steckte seine Nase in jedem Buch, das er finden konnte. Da ihn Bauwerke schon immer fasziniert hatten, speziell die des Südens, gab ihn sein Vater dann die Obhut der Hesindekirche, wo seine Hingabe dann einem Geweihten auffiel. So kam es denn, das er später die Weihe erhielt und jetzt im Namen Hesindes die Welt erkunden darf.
Gekleided ist er meist zweckmässig, da er viel auf Land unterwegs ist. So trägt er Stiefel, Lederhose und eine grüne Tunika mit Goldstickereinen und der golddurchbrochenen Borte. An der rechten Seite dann eine prächtige Gürteltasche, an der linken eine wunderschöne Dolchscheide. Zum Schutz bei Reisen hat er noch einen gut gearbeiteten Kampfstab bei sich.
hexe hat geschrieben:Rashad sal Said, CH 13, SO 6, Gut Aussehend
Mit seinen 174 Halbfingern ist der schöne Tulamide weder groß noch richtig klein. Auf Reisen trägt er die übliche novadische weite Wüstenkleidung samt Pluderhose, festem Schuhwerk und Turban. Von letzterem hängt meist ein langes Stück an einer Seite des Kopfes hinunter, um bei Wind, Sand und Wetter vor das Gesicht geschlagen werden zu können. An einer breiten Schärpe hängen Dabla und Djandukat, das tulamidisch gebogene Kurzschwert. Sein Gesicht ist eher schmal als breit. Die Augen sind hellbraun. Sie liegen unter zwei buschigen Augenbrauen sowie neben einer leichten Hakennase, was sie noch tiefer wirken lässt. Das Haupt- und Barthaar ist tief schwarz sowie lang und weich. An den Wangen scheint ihm der All-Eine den Bartwuchs verweigert zu haben. Dafür ist sein Haar fast hüftlang. Er trägt es meist offen, sodass es leicht gewellt den Rücken herunterfällt. Auffällig sind vielleicht noch die langen Finger, welche er durch das ständige Trommeln recht unabhängig von einander bewegen kann.
An Kleinigkeiten hat Rashad stets ein Beutelchen mit Sand vom Feld der Offenbarung um den Hals hängen, der aber aus praktischen Gründen unter der Kleidung ist. Seinem linkes Handgelenk ziert ein schlichtes Lederarmband, auf dem in Unauer Glyphen eines der 99 Gesetze geschrieben steht. Am Gürtel hängt außerdem ein kleiner Wasserschlauch, der tatsächlich nur Wasser enthält.