DSA4 Stürmischer Herbst

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Lokwai
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Stürmischer Herbst

Ungelesener Beitrag von Lokwai »

An den Treppen

Vadiro nickt Elindir zu als dieser sich in Richtung seines Bettes bewegt. Als dieser oben ankommt, folgt ihm ein geflüstertes nicht für ihn gedachtes "ich habe schöne Lippen ... sagte err".

Dann geht er noch mal zurück an den Tisch, setzt sich dort zu Firutin, unterhält sich mit ihm und ist etwas überrascht als Rhiannon später durch den Gastraum sprintet und draußen ein Würgen zu hören ist.
Sie hat doch garnicht getrunken
Er steht auf und stellt sich in den Türrahmen "Bei dirr alles in Orrdnung?"

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Assaltaro
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Stürmischer Herbst

Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Rhiannon liegt nun mittlerweile leicht zitternd im Gras und blickt zu den Sternen. Es dauert ein wenig bis sie Vadiros Stimme registriert und richtet sich langsam wieder auf. "Mir ist nur noch etwas schlecht. Ich schlafe wohl besser hier, die frische Luft tut so gut" kommt es noch ziemlich schwach mit ihrer samtigen Stimme. Ihre braunen Locken kleben verschwitzt auf der Kopfhaut und heben die spitzen Ohren noch besser hervor. Die almadanische Bräune war fast gänzlich aus ihrem Gesicht verschwunden.
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Sarafin
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Stürmischer Herbst

Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Im Obergeschoss

Elindir wollte gerade in sein Zimmer gehen und hat Rhiannon nochmal freundlich zugenickt, nachdem er im Flur an der Öllampe die Kerze entzündet hat, die er in sein Zimmer mitnehmen will. Als die Halbelfe dann entsetzt über den Flur stürmt, schaut er irritiert aus der Wäsche.
Etwas beunruhigt geht er zum Zimmer der beiden Frauen hinüber und leuchtet vorsichtig mit seiner Kerze hinein. Er sieht sich kurz um - alles in Ordnung, nur Vara, die da schläft. Für einen Moment betrachtet er sie still, bis es ihm selbst auffällt und er lächelnd den Raum verlässt. Er schließt leise die Tür hinter sich.
Der Ritter stellt die Kerze kurz zu der Öllampe und geht die paar Schritte hinunter in den Schankraum, um zu sehen, ob mit Rhiannon alles in Ordnung ist.

Dort sieht er Vadiro in der Tür stehen und mit jemandem sprechen - vermutlich Rhiannon. Er wirft Firutin einen fragenden Blick zu, macht aber keine Anstalten wieder in den Raum zu kommen. Was auch immer es war, das kriegt Vadiro schon hin. Und kann nebenbei bei der hübschen Geweihten punkten. Ein letzter kurzer Blick zu Vadiro im Türrahmen und eine zum Abschied gehobene Hand in Richtung des Brauergesellen dann macht sich Elindir wieder daran zurück die Treppe hinauf zu gehen und nun wirklich mit der Kerze in sein Zimmer.

Der Ritter nutzt die Stille und Eintracht in seinem Zimmer, um nachzudenken, während er nochmal seine Sachen sortiert. Irgendwann liegt er dann doch im Bett, die Kette der Nixe noch immer um dem Hals. Doch der Schlaf will nicht über ihn kommen. Müde mustert er das Flackern der Kerze und lauscht darauf, ob auf dem Flur noch etwas passiert. Er sollte versuchen wach zu bleiben, bis er sicher sein kann, dass man ihn gerufen hätte, wenn etwas Ernstliches seine Hilfe benötigen würde. Oder redet er sich das nur ein, weil er nicht schlafen kann? Irgendwann pustet er die Kerze aus und liegt wach in der dunklen Nacht, bis ihn ein unruhiger Schlummer empfängt.

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Zyrrashijn
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Ungelesener Beitrag von Zyrrashijn »

Thimorn ist angenehm überrascht, dass es so erfreulich still geworden ist im Gasthaus. Und so sitzt er noch über eine Stunde lang über seinen Notizen. Seine Gedanken sind jedoch nicht so zielgerichtet wie sonst. Der Wein lässt sie mal in diese, mal in jene Richtung schweifen, aber nie länger bei einer Überlegung verweilen. Schließlich legt er seufzend das Schreibzeug zur Seite, löscht die Kerze und begibt sich zu Bett.
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Benutzer 18356 gelöscht

Stürmischer Herbst

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Schankraum

Nachdem sich seine Gefährten verabschiedet haben, sitzt Firutin noch eine Weile am Tisch, nippt an seinem Humpen und hängt seinen Gedanken nach.

Was für ein Tag und welche Ereignisse. Nie hätte ich gedacht, dass ich solche Reisegefährten finden würde als ich auf dem Fuhrwerk des Händlers ausgewacht bin. Der Herr Ritter macht mir Sorgen: ein guter Mann, aber er trägt seine Sorgen schwer und lässt sich von ihnen nach unten Ziehen. Ich hoffe dass er, wenn es einmal hart auf hart kommen sollte auf unserer Reise, sich nicht zu sehr mit seinem Kopf beschäftigt. Der Zahori ist ein guter Kamerad....zu Hause mögen sie die Reisenden ja nicht so, aber wir Wirte verstehen sie....die Damen sind es alleine schon wert mit ihnen für eine Weile zu reisen. denkt er sich als er den letzten Schluck nimmt und sich auf den Weg zum Schlagen macht.

Was heute Abend wohl mit dem Ritter passiert ist? Er war zu lange verschwunden und zu aufgewühlt für einen einfachen Abendspaziergang.

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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Vor der Herberge

Vadiro nähert sich Rhiannon und wundert sich über ihre ernsthafte Überlegung hier draußen schlafen zu wollen.
"Ich werrde es nicht dulden, dass du hierr draussen ganz allein schlafen willst! Es ist schon verrückt, da oben hast du ein warmes und gemütliches Bett und hier?" Er sieht sich um und begutachtet die grüne Wiese die schon ihre Farbe verliert. "Außerrdem wirst du dich errkälten, es ist viel zu kalt in der Nacht. Wolltest du nicht oben schlafen?"
Dann gähnt er und auch ihm wird bewußt das er langsam zu Bett gehen sollte.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Vor der Herberge

Rhiannon blickt zu ihm auf und schlingt nun auch die Arme vor Kälte um sich. "Ja, aber Vara hat wohl zu viel getrunken. Das ganze Zimmer stinkt nach Alkohol, dass einem schlecht wird." Die Halbelfe muss nun ebenfalls gähnen, bleibt aber weiterhin etwas verloren am Boden sitzen und auch ihre Gesichtsfarbe kehrt nur langsam zurück.
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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Vor der Herberge

Vadiro kniet sich zu ihr hinunter. "Aberr hier draussen bleiben kannst du auch nicht. Ich kann dir mein Bett anbieten, aberr Firutin hat auch getrrunken und seine Atem wird wohl nicht besserr sein oder hat Vara auf ihrem Zimmer noch mehr getrrunken?" er lacht leise bei der Vorstellung wie die beiden morgens wach werden und die Bette jeweils mit anderen Personen belegt sind. "Ich muss lachen, entschuldige, aber die Vorstellung wir beide tauschen die Betten ..." er gestikuliert noch etwas herum beendet den Satz aber nicht.
"Was machen wirr nun mit dirr?" seine grünen Augen mustern die schöne Rhiannon.
Nicht nur ihr Tracht ist bunt.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Vor der Herberge

Rhiannon lächelt nun auch ein wenig und wirkt auch schon etwas erholt. Müde blickt sie ihn dann an und erst aus dieser Nähe dürfte auffallen, dass Rhiannons Augen von der Farbe eines klaren Sees sind, in dem sich die Sterne spiegeln, denn das Blau der Augen wird immer wieder von goldenen Tupfen unterbrochen. "Manchmal ist meine Nase wohl wirklich einfach zu fein. Vielleicht im Schankraum, wenn ich zuerst das Fenster noch etwas aufmache. Zu Hause schlafe ich deshalb wirklich gerne draußen" Aber hier bildet sich bereits eine Gänsehaut auf ihren Armen und draußen Schlafen erscheint wirklich keine Option zu sein.
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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Vor der Herberge

"Du passt aber nicht zu dieser rrustikalen Einrichtung, ich habe dorrt kein weiches Bett gesehen. Aber du machst das schon!" Er bleibt nun solange draußen und erzählt sich noch Kleinigkeiten mit ihr, bis sie sich auch aufmacht in das Innere des Gasthauses zu gehen.
Abschließend wünscht er ihr noch eine gute Nacht.
Vadiro macht sich dann auf in sein Zimmer und legt seine Kleidung ab, wäscht sich kurz und legt sich dann hin.
Firutin war wohl am schlafen, aber noch ertönten keine Schnarchgeräusche.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Rhiannon nickt müde und legt sich wieder ins Gras während sie sich noch unterhalten. Wenn alle aus dem Schankraum verschwunden sind, geht sie wieder hinein und öffnet das Fenster, bis der Raum komplett mit frischer Luft erfüllt ist. Dann legt sie noch etwas Holz im Kamin nach und legt sich davor, mit ihrer Tunika als Kopfkissen. Dass sie dann nur in Unterwäsche im Schankraum liegt, scheint sie nicht zu stören.
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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Es war ein langer anstrengender Tag für die Helden und Borons sanfte Umarmung holt einen jeden von ihnen nach und nach ein. Vara, ganz duselig vom Alkohol und Stress des Abends, schläft tief und fest wie ein Murmeltier. Thimorn, der schon zu unkonzentriert für seine Studien ist, fällt es nicht schwer auf dem gemütlichen Bett einzuschlafen. Lediglich der Ritter Elindir liegt noch eine ganze Weile wach und starrt die Zimmerdecke an, bis auch er von Boron ins Reich der Träume geholt wird.

Am nächsten morgen

Ein Hahn kräht laut und Praios grüßt die Einwohner der Stadt mit einem kräftigen Gruß! Durch die Fensterläden des Gasthauses dringen einzelne Sonnenstrahlen und kitzeln so nach und nach die Helden wach, aus dem Schankraum erklingt schon munteres Gebrabbel und der Duft von frischem Brot, aber auch irgendetwas gebratenem steigt die Treppe hinauf und in die Nasen der Helden.

Rhiannon erwacht fast schlagartig beim Geruch des Frühstücks, den ihre feine Nase wahrnimmt. Ihr Bauch gibt deutlich zu erkennen, dass er wieder bereit für feste Nahrung ist! Tautropfenfrisch springt sie voller Elan und Energie auf, keine Anzeichen der Erschöpfung sieht man ihr an, oder dass ihr Magen gestern noch rebelliert hatte! Dabei erntet sie belustigte Blicke vom Küchenpersonal, das am Werkeln ist und den Schankmägden, die den Schankraum für das Frühstück vorbereiten.

Firutin, Vadiro und Thimorn erwachen mit einem leichten Brummschädel, doch haben sie sehr erholsam geschlafen. Die Betten waren sehr bequem und das Wetter hatte sich am letzten Abend beruhigt, sodass der Wind nicht so stark heulte in dieser Nacht. Der leichte Bratgeruch der durchs Haus weht, schenkt ihnen Kraft und Mut für den Tag!

Elindir hingegen erwacht ein wenig zerknirscht. Er hat nur wenig Schlaf genossen, sein Schädel brummt gehörig und seine Augen sind schwer, doch das Licht der Praiosscheibe lässt ihn nicht mehr weiterschlummern.

Vara erwacht vom donnernden Geräusch von schweren gepanzerten Stiefeln, die von großen schweren Kriegern getragen werden müssen! Es donnert und hämmert unter ihr im Schankraum und der Krach ist unerträglich. Die kleinste Bewegung ist schon unangenehm für die Gelehrte und irgendjemand scheint ihren Kopf mit Blei gefüllt zu haben, so schwer ist er. Brennendes Licht sticht schmerzhaft in ihre Augen und ihre Kehle ist ausgetrocknet. Das Unbehagen legt sich jedoch ein wenig, als sie das Ei sieht, dass immer noch da ist. Es war also kein Traum.

Das zweite Bett in Varas Zimmer ist leer.
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Fenia_Winterkalt
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Vara nimmt das Ei in ihre Hände.. es war noch intakt.. gut.. hoffentlich lebte der Kleine noch.. allem anderen will sie sich gerade noch nicht stellen. Als sie Rhiannons unberührtes Bett sieht richtet sie sich abrupt auf.. was gleich seinen Tribut fordert, ihr Kopf hämmert wie verrückt. Sie macht sich kurz Sorgen, aber als sie Rhiannons Gepäck neben der Tür sieht weiß sie das alles in Ordnung ist Na.. von wegen unschuldig.. hatte wenigstens einer Spaß.. Sie steht kurz auf und schaut ob im Waschkrug noch Wasser ist.. ein wenig. Sie trinkt es aus.

Mit dem Gedanken das Rhiannon wohl einen schönen Abend mit dem Zahori hatte, lässt sie sich wieder ins Bett sinken. Drückt das Ei an sich und zieht sich die Decke über den Kopf.. Noch ein bisschen ausruhen.. ein bisschen...

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Elindirs Zimmer

Er wird den Kampf gegen den Morgen verlieren. Es wird so kommen. Es muss so kommen. So wie immer. Warum sich also dagegen wehren?
Unwillig klettert der Ritter aus dem Bett und braucht einen Moment zu Orientierung. Dann beginnt er mechanisch mit einer kurzen Morgentoilette. Bald würde er sich wieder rasieren müssen, aber noch nicht heute.
Er schlüpft in ein paar leidlich schmutzige Kleider, zieht das Holzschwert aus seinem Gepäck und stapft über die hintere Treppe hinunter in den Innenhof des Gasthauses. Nach ein paar kleinen Übungen, um bei der Kälte warm zu werden, lässt er die hölzerne Klinge durch die Luft zischen und folgt ihr in einem tänzerisch anmutenden Übungskampf gegen den leeren Innenhof. Hierhin eine Finte, dort einem unsichtbaren Hieb ausgewichen ...
Wenn jemand durch den Innenhof muss, hält Elindir schwer atmend inne und macht dann weiter, übt sich zwischen einem halben und einem ganzen Wassermaß lang.
Die Bewegung hilft ihm wach zu werden. Und etwas anderes treibt ihn an. Denn heute hat die leere Luft zwei bestimmte Gesichter ...

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Zyrrashijn
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Ungelesener Beitrag von Zyrrashijn »

Thimorn ist erstaunlich früh wach. So bleibt sogar ausnahmsweise mal Zeit, sich zu waschen, bevor das Frühstück beginnt. Auf dem Weg nach unten fällt ihm der zweite Treppenabgang auf. "Nanu? Wo es wohl hier hingeht?" Er reibt sich den Nacken. Kurz darauf steht er im Türrahmen des Hintereingangs und späht hinaus, wo Elindir seine Übungen exerziert. "Ein Hinterausgang, wie interessant." murmelt er zu sich selbst. Für die Kampfübungen des Ritters zeigt er nur wenig Interesse. Einen Moment beobachtet er versonnen den Herbsthimmel, dann jedoch lockt ihn der Duft in den Schankraum.
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Hinterhof

Elindir macht gerade einen Schritt zurück und hebt die Holzklinge, um einen unsichtbaren Hieb abzufangen, als der Zauberer die Tür öffnet. Gleich lässt er das Schwert sinken und richtet sich gerade auf, um nicht so auszusehen, als würde er gleich um sich schlagen - was ja vorher durchaus hätte passieren können.
"Guten Morgene!" grüßt er den Zauberer und wirkt dabei recht ausgeglichen und zufrieden.
"Wollt Ihr nach den Tieren sehen?" erkundigt er sich.

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Zyrrashijn
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Ungelesener Beitrag von Zyrrashijn »

Hinterhof

Thimorn schreckt offenbar aus einem Gedankengang hoch. "Ah, guten Morgen, Herr Ritter. Ich war ganz in Gedanken versunken. Ich habe gerade erst diesen Ausgang entdeckt. Eigentlich bin ich auf dem Weg zum Frühstück. Ihr macht heute Morgen einen fröhlicheren Eindruck auf mich. Gut geschlafen?"
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Hinterhof

Elindir neigt kurz den Kopf zu einer Seite und seine Augen funkeln belustigt.
"Nemt den Vinger aus der Wunde, danne get es gelich wider!" meint er dann lachend und grinst den Zauberer frech an.
"Nein, es ist besser ... bei Taces Lieht ... ist alles besser", kommentiert er mit einem kurzen Blick zum Himmel, in dem nur wenige Wolken zu sehen sind.

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Ungelesener Beitrag von Zyrrashijn »

Hinterhof

Thimorns Blickt folgt dem des Ritters. "Fürwahr. Es ist auch weniger stürmisch. Ein guter Tag, um auf Schildkrötenjagd zu gehen."
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Hinterhof

"Jagd?" Der Ritter schmunzelt.
"Was wollt Ihr eigenliche im Hesindetempel? Wolltet Ihr niht ouch ... seid ihr niht wegen ... Steinen hier?" erkundigt er sich neugierig, während er sich wieder in langsame Bewegung versetzt, um nicht auszukühlen.

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Ungelesener Beitrag von Zyrrashijn »

Hinterhof

"Das ist richtig," antwortet Thimorn, "ich bot der Dame Vara mein Geleit, damit sie nicht zu lange herumfragen muss. Zudem könnten die Geweihten ja etwas über dieses Lata-Wesen wissen, habe ich mir gedacht. Der Mineralienhändler wird sicher noch einige Zeit in der Stadt bleiben. Das hier, finde ich viel interessanter."
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Varas Zimmer

Der Schluck Wasser hat gut getan, denn zumindest Varas Lärmempfindlichkeit ist nun gesunken und ihr Kopf dröht nicht mehr so wahnsinnig. Es ist ruhig und entspannt in dem leeren Zimmer. Nichts passiert. Einfach Ruhe. Die Nähe des Ei wirkt selbstsam beruhigend.
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Hinterhof

Bei Varas Name hält der Ritter kurz inne und sieht Thimorn an. Er nickt. Dann macht er weiter.
"Eine gute Sache", kommentiert er.
Nach drei weiteren Schlägen hält er dann inne.
"Ihr habt gestern gemeint, dass Ihr vile Vragen an mich hättet. Be­zie­hent­lich der Feenwerlt", fängt er davon an.
"Was wollt Ihr denne gerne wißßen?"
Offenbar nimmt der Ritter an, dass Thimorns Fragen ihn im Vergleich am wenigsten quälen würden.

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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Varas Zimmer

Einschlafen ging schlecht, aber liegenbleiben schon. Vara betrachtet in dem Licht, das durch die Decke fällt, das kleine Ei. Sanft streichelt sie über die Schale.. "Du bist jetzt in Sicherheit.. sie haben dir deine Familie genommen.. aber etwas hat mich zu dir geführt.. wie hätte ich dich sonst finden sollen? So weit von Zuhause weg? Aber jetzt bin ich da.. ich werde dich beschützen.. du wirst nicht mehr allein sein.." sagt sie leise .. dann gibt sie dem Ei einen sanften Kuss und denkt an Elindir...

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Ungelesener Beitrag von Zyrrashijn »

Hinterhof

Thimorn wirkt überrascht, dass Elindir nun doch über seinen Aufenthalt in der Feenwelt sprechen möchte. Er blinzelt ein paar mal und überlegt offenbar, ob er loslaufen und sein Notizbuch holen sollte. Allerdings entscheidet er sich dagegen. "Ihr überrascht mich, Elindir. Ich hatte, nach eurer Reaktion am Strand und dem Gespräch gestern Abend, angenommen, dass euer Aufenthalt in der Feenwelt ein sehr persönliches und ... nunja... schmerzhaftes Erlebnis darstellt, über das ihr nicht gerne sprechen mögt." Er zögert einen Moment, beeilt sich aber dann die Gunst der Stunde doch noch zu nutzen. "Ich habe mich gestern Abend lange mit Rhiannon über Feenwesen und ihre Welten unterhalten. Wir konnten uns zusammenreimen, dass ihr vermutlich im berüchtigten Farindelwald gewesen seid. Wahrscheinlich gar in der Welt der mächtigen Fee Farindel selbst. Trifft das zu?"
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Schankraum

Geweckt von dem guten Duft erhebt sich die Halbelfe und streckt sich ausgiebig. Fröhlich grüßt sie alle Anwesenden und zieht sich ihre Tunika wieder an. Da noch nicht viele ihrer Reisegefährten hier waren, schlafen sie wohl noch, denkt Rhiannon. So versucht sie nur mit den Fingern ihre Locken etwas zu zähmen, merkt aber schnell dass das ohne Kamm wohl keinen Sinn hat. Vara gehört aber wohl auch noch zu den Schlafenden. Seufzend erhebt sie sich und geht leise die Treppe nach oben.

Varas und Rhiannons Zimmer

Leise öffnet die Halbelfe die Tür einen Spalt breit und lugt hinein, die Luft hält sie dabei an, falls es immer noch so 'stinken' sollte. Da Vara wirklich noch im Bett liegt, huscht sie nur auf Zehenspitzen zu ihrem Rucksack und will damit auch wieder gleich aus dem Zimmer verschwinden.
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Firutin und Vadiros Zimmer

"Ja, ist ja gut!" kommt es quälend aus Vadiros Mund als Firutin vor ihm wach ist und ihn weckt. Der Zahori konnte sich immer noch nicht daran gewöhnen so früh aufzustehen, meist war er ja ein Mensch der spät zu Bett ging, vor allem an Tage wo er seine Tänze vor Publik ausübte, das waren meist lange Abende und oft feierte sie noch bis spät in die Nacht. "Ich komme gleich, geh du schonmal vorr!"

Es dauerte eine Weile bis er sich dann bemühte aufzustehen, die helle Sonnenstraheln die in das Zimmer fielen halfen dabei ungemein.
Warum brummt denn dein Schädel, du hast doch nur ... drei Bier und ein Glas Wein getrunken oder war es mehr? Und das über den ganzen Abend verteilt ... naja, war wohl doch mehr.
Nocheinmal die Waschschüssel ranziehen, Hände hinein halten und sich mit dem Wasser das Gesicht benetzen. Ja, so langsam kam er in Fahrt.
Er zieht sich an und macht sich dann hinunter in den Gastraum.

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Varas und Rhiannons Zimmer

Als Vara hört das die Tür aufgeht, schlägt sie die Decke zurück und schaut Rhiannon freundlich entgegen. Ziemlich zerzaust. "Guten morgen.. na? Was habe ich gestern verpasst?" grinst sie der Woandersschläferin entgegen.

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Hinterhof

Elindir hält wieder einen Moment inne bei den Fragen und sieht den Zauberer einen Moment lang einfach ruhig an. Dann führt er die Übungen fort.
"Ihr habt reht", erklärt er dabei.
"Mit beidem ...
Ja, ich spreche niht gerne davon. Am liepsten würde ich es vergeßßen. Aber das geht leider niht.
Und ihr wollt mir ja nur helfen. Anteil nemen. Ihr müeßt gewise Vragen stellen. Werdet gewise Vragen stellen. Danne ist es doch besser, ich wele den Zitpunct? Gestern ... hat es mich sehr getroffen, wile es aus heiterem Himel kam. Es slaht danne über mir zesamen, verstent ihr? Wie eine Welle!"

Nach dem letzten Hieb hält er keuchend für einen Moment inne.
"Ich würde das hier einfach gerne hinder mich bringen, ietzt, wo es hel und vriuntlich ist, da mit wir niht wider davon sprechen, bevor wir slafen ..." Oder versuchen zu schlafen. Nein, Elindir hat nicht wohl geruht, so sieht er nicht gerade aus.
"Was ...", er zögert den Namen auszusprechen, "Die Herrin des Waltes angent ... ja. Ich war in ihrem Walt. Ich war ihr Gast. Ich habe ihre Spisen gespist, ihre Trance getrunken und mit ihren Undertanen getanzt ... Und danne hat sie mich betrugen."
Diesmal holt er mit dem Holzschwert weit aus und lässt es auf einen Holzbalken des Vordaches des Stalls niedersausen, dass es laut *Pock* macht. Ein paar der Hühner flattern zeternd auf.
Der Ritter seufzt. Seine freie Hand ist zu einer Faust geballt.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Varas und Rhiannons Zimmer

Als Rhiannon angesprochen wird, zuckt sie kurz zusammen, eilt zum Fenster und macht es weit auf. "Oh du bist ja doch schon wach" meint sie gewohnt fröhlich. "Aber verpasst hast du gestern nichts mehr. Ich habe mich noch einige Zeit mit Thimorn über Feen unterhalten und Elindir hat einen sehr langen Spaziergang gemacht" fasst sie die wichtigsten Ereignisse das Abends zusammen.
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer

Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.

Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!

Meine Helden

Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
....Sc*** Kampfregeln

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