DSA4 Auf dunklen Pfaden

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Im Feqz-Tempel

Zulhamid zumindest amüsiert es, aber er bleibt in seiner 'ich gehöre nur zu ihrem Inventar'-Rolle und hofft, dass er so einfach hinterher dackeln kann.

Eiskristall
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Ungelesener Beitrag von Eiskristall »

In der Gaststube und auf dem Weg zur Bank

Als Cassandra sieht dass es dem Wirt unangenehm ist die junge Tulamidin im Schankraum zu sehen, meint sie zu dieser: Du kannst ja wieder ins Zimmer gehen wenn du gegessen hast. Bis später sagt sie noch mit einem Grinsen und macht sich dann auf nach draußen wo sie sich zuerst in Richtung der Bank durchfragt und diese dann auch schließlich betritt.

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Lanzelind
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Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

Rahja-Tempel

Emilio entpuppt sich als gar kein so schlechter Tänzer, als er sich von Khalids Lebensfreude und der Musik anstecken lässt. Es ist lange her – viel zu lange – dass er sich derart unbeschwert gefühlt und bei einer Feier einfach nur Spaß hatte, ohne ständig zu befürchten, dass ihm derjenige, der ihn eben noch so freundlich anlächelte, ein Messer in den Rücken stieß. Wenn nicht wortwörtlich, so doch im übertragenen Sinne.
Er strahlt förmlich, was den oft so ernst wirkenden Ex-Marineleutnant gleich ein paar Jahre jünger wirken lässt, als er Khalid antwortet „Oh ja, das hat es ... jetzt brauch ich aber erst einmal etwas zu trinken“ und die Hand des Araniers ergreift, um ihn zu dem Stand zu ziehen, wo der junge Rahja-Akoluth den Wein ausschenkt. „Zwei Becher Wein bitte“, bestellt er und gibt einen dann an Khalid weiter „Ich hätte mir wirklich nicht träumen lassen, dass der erste Abend in dieser Stadt so wundervoll werden würde. Und dann in so reizender Gesellschaft ...,“ meint er und kurz sucht sein Blick den des Blondschopfs, während er einen Schluck von seinem Wein trinkt.

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Hesindian Fuxfell
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Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Als Rikh an der Opferschale ankommt fährt seine Hand leicht hinein und stellt ein Goldstück nahe des oberen Randes an die Wand. Mit einem kleinen, geübten Schwung schickt er die Münze auf den Weg. Einen Moment später hat er die zweite Münze auf den Weg geschickt, dann eine Dritte. Dabei achtet er darauf, dass er die Münzen außerhalb der Schale vor neugierigen Blicken schützt, so dass man schon mit neben der Schale stehen muss, um sie als Goldstücke zu erkennen.
Als die drei Münzen unterwegs sind wechselt Rikh zur nächsten Opferschale und wiederholt es. Nach der Dritten hat er neun Münzen geopfert und wendet sich dem Alter zu um leise zu beten.
Der dessen Name nicht getanzt werden darf.
wenn Tom Riddle an einer Waldorfschule gewesen wäre

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Bank (Cassandra)

"Phex zum Gruße, was kann ich für euch tun, werte Dame?", wird Cassandra von einem Mann mittleren Alters angesprochen, als sie die Bank erreicht. Er ist in teure Stoffe gekleidet und trägt dazu ein wenig Schmuck. In der Bank selbst ist es relativ ruhig und es gibt kaum Besucher, doch dröhnt der Lärm vom Basar, in dem die Bank sich befindet, in die Räumlichkeiten hinein.

Feqz-Tempel

Der junge Mann lächelt breit. "Sehr wohl Schwester. Bruder Salim ibn Yakuban, zu euren Diensten. Bitte folgt mir, ich bringe euch sogleich zu ihm" Der Phexgeweihte bringt Mandasha und Zulhamid in ein Hinterzimmer. Dort sitzt ein älterer Herr - der trotz seines Alters sehr grazil und gelenkig aussieht - und raucht eine lange Pfeife. Er schaut auf und seine Augen leuchten in einem jugendhaften Feuer. "Ah, eine Schwester der Kirche. Was führt dich her, mein Kind?"

Rahja-Tempel

Nur zu gerne folgt der Aranier Emilio zu dem Weinstand. "Dann könnte man sagen, die Stadt Zorgan hat euch mir ihrem Charme bezaubert? Ihr werdet feststellen, dass dieser Ort durchaus seine Reize hat. Sicherlich hat die Stadt auch ihre Schattenseiten, doch wo gibt es die nicht?" Er nimmt ebenfalls ein Weinglas und nimmt einen Schluck. "Oh, einen edlen Tropfen spendiert die schöne Göttin uns da", sagt er und zückt ein paar Goldmünzen aus seiner Hosentasche, die er der Akoluthin reicht. "Bitte sehr, euer Ehren. Eine milde Gabe für den schönsten Ort Araniens", sagt er mit einem breiten Lächeln auf den Lippen, bevor er sich wieder Emilio zuwendet. "Wo waren wir? Achja... die reizende Gesellschaft", fügt er grinsend hinzu.

Er fährt sich mit einer Hand durch die blonden Haare und beißt sich auf die Unterlippe. "Nun, ich hoffe doch sehr, dass ich meine Heimatstadt angemessen repräsentiert habe an eurem ersten Abend, Emilio."
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Lanzelind
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Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

„Nicht nur die Stadt“, erwidert der Alanfaner und nimmt noch einen Schluck von seinem Wein. „Wirklich ein ganz ausgezeichneter Tropfen“ stimmt er dem Aranier dann und gibt der Akoluthin ebenfalls eine Goldmünze.
Als Khalid sich ihm wieder zuwendet, folgt sein Blick der Hand des Araniers durch dessen Haare und ein warmes Lächeln stiehlt sich auf seine Lippen, als Khalid sich auf diese leicht schüchterne und zugleich unheimlich charmante Art auf die Lippe beißt. Vielleicht ist es der Wein, vielleicht die gesamte Atmosphäre hier im Rahjatempel, aber auf einmal ist seine Stimme leicht belegt „Mehr als angemessen, mein lieber Khalid, mehr als angemessen.“ Kurz überlegt er, dann sieht er dem Aranier in die Augen und fragt "Hättet ihr viellecht Lust, noch ein wenig spazieren zu gehen? Die Nacht ist so schön. Oder möchtet ihr mir lieber die Ehre eines weiteren Tanzes erweisen?"

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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Feqz-Tempel: Hinterzimmer

Mandasha tritt vor und macht gegenüber dem älteren Herrn eine nachlässige Verbeugung, die nur gerade so nicht an Respektlosigkeit grenzt. [Tul]"Mandasha Aswadi. Mondschatten aus Fasar. Keine offizielle Mission.", legt sie die wichtigsten Fakten auf den Tisch und deutet zu Zulhamid. "Mein Begleiter." Gleichzeitig gestikuliert sie auf Atak, so dass es Zulhamid ja nicht sehen kann: [Atak]>Kennt Ihr ihn?< Da passt es gut, dass Zulhamid als "braver Diener" hinter ihr steht.
[Tul]"Ich möchte über einen Schlafplatz im Tempel und ein paar Informationen reden.", erklärt die junge Tulamidin ihr hauptsächliches Anliegen. Trotzdem beobachtet sie den Vogtvikar (?) und seine Hände genau, denn es interessiert sie doch sehr, ob er Zulhamid kennt. Gerade wenn der mit den Mada Basari zu tun hatte...

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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Feqz-Tempel: Hinterzimmer

Auch Zulhamid neigt das Haupt, als Mandasha auf ihn deutet. Es erscheint nur ein leichtes Grinsen in seinem Gesicht, als Mandasha sich als Mondschatten vorstellt. Aber irgendwie hatte er auch nicht erwartet, dass eine 'nur' Gläubige einen solches Ritual für einen Schwur praktiziert. Es fühlte sich irgendwie wichtiger an. Er hält sich sonst wie erwartet im Hintergrund und schaut nicht wirklich auf ihre Hände, sondern betrachtet lieber den 'Vogtvikar'.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Feqz-Tempel: Hinterzimmer

Der Mann zieht noch einmal an seiner Pfeife und stößt einen Rauchring aus, dann fährt er sich mit einer Hand durch den Bart und legt die Pfeife beiseite. Er muster Zulhamid kurz und nickt Mandasha zu. [Atak]>Ich habe ihn noch nie gesehen<

"Ich heiße dich willkommen in Zorgan, mein Kind, sowie deinen Gefährten", sagt er und wirft dabei Zulhamid einen eigenartigen Blick zu. Seine Mundwinkel zucken kurz nach oben als er Augenkontakt mit Zulhamid herstellt. "Das Haus des Listenreichen steht euch offen, im Gegenzug für eine kleine Spende versteht sich. Eine Dienerin Feqzens und ein solch interessanter Begleiter werden hier stets ein offenes Ohr und ein warmes Bett vorfinden."
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Eiskristall
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Ungelesener Beitrag von Eiskristall »

In der Bank

Phex möge über euch wachen. Dann senkt Cassandra die Stimme und spricht leiser weiter. Ich möchte Schuldscheine einlösen und frage mich, in welcher Form ich das wohl bei euch tun kann. Ich würde nämlich Edelsteine und eine kleine Menge Bargeld für meine Belange vorziehen. Und wenn das darüber hinaus noch möglich ist, wären mir blaue Saphire und schwarze Opale am liebsten. Nicht davon überzeugt, dass man ihren Wünschen entsprechen kann lächelt die junge Alchemistin ihr Gegenüber an.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Rosengarten

Der Aranier grinst breit. "Ich hatte gehofft, dass ihr mich das fragt, lieber Emilio." Er trinkt seinen Wein aus und stellt das Glas wieder auf den Tresen zurück. Höfisch verneigt er sich vor Emilio und reicht ihm dann eine Hand, als Aufforderung zum Tanz, während die Musiker eine sanfte, romantische Melodie spielen. Die Anwesenden sind in ruhigere Tänze verfallen, Paare tanzen dicht beieinander und schließen die Augen, um die harmonische Atmosphäre zu genießen. Khalids strahlende Augen blicken gebannt auf Emilio, darauf wartend, dass er den Tanz annimmt.
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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Feqz-Tempel: Hinterzimmer

"Bisher ist er nur Begleiter, wir werden sehen, ob er sich als Gefährte entpuppt.", erklärt Mandasha. Dass sie ohne weitere Verpflichtungen davon kommt, überrascht sie, aber es ist ihr nur Recht, dann kann sie sich gänzlich auf den Auftrag konzentrieren. "Dann werde ich diese Spende bei nächster Gelegenheit in Münzen leisten."
"Gut, kommen wir zu den Informationen." Sie greift unter ihren Mantel und zieht aus dem gut versteckten Geldbeutel 9 Dukaten, die sie auf den Tisch legt. "Zunächst will ich wissen, was Ihr über Therengar von Bethana wisst, wenn Euch dieser Name etwas sagt."
Nebenbei sortiert sie die Dukaten aus alter Gewohnheit in die Form eines Phexzeichens, aber ohne den Vogtvikar aus den Augen zu lassen.

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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Feqz-Tempel: Hinterzimmer

[tul]"Möglicherweise erquatsche ich mir an anderer Stelle ein Bett...", gibt Zulhamid zu. [tul]"...aber ein Ort, an dem man Dinge lagern könnte, ohne dass man Angst haben müsste, dass sie verschwinden wäre nett." Der begleitende Gefährte muss etwas grinsen. Hält sich dann aber zurück und lauscht der Antwort.

Benutzer 18356 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Weisses Kamel - etwas früher

Korinojiber nickt Cassandra zu als diese ihre Begleiterin auf ihr Zimmer schickt und verabschiedet sich von ihr. Er bleibt am Tische sitzen und beendet sein ausgiebiges Frühstück....einem aufmerksamen Beobachter würde wahrscheinlich die sonderliche Art auffallen wie der Maraskaner isst: er widmet sich einem Teil des Frühstücks, beißt einen Teil ab, bevor er anscheinend komplett das Interesse verliert und sich entweder umschaut oder einem anderen Teil des Essens widmet. Das ganze wirkt nicht abstoßend aber doch recht wunderlich auf den Betrachter.

Nach dem Frühstück setzt er sich an einen anderen Tisch in der Gaststube nahe des Fensters und studiert eines seiner Bücher während er auf Cassandras Rückkehr aus der Bank wartet...auch hier scheint seine Aufmerksamkeitsspanne enorm kurz zu sein.

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Lanzelind
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Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

Rosengarten

Auch Emilio leert seinen Weinbecher und ergreift Khalids Hand, um mit ihm zur Tanzfläche zu gehen. Ganz offensichtlich ist es der ehemalige Offizier gewohnt, beim Tanzen die Führung zu übernehmen und so gibt es anfangs vielleicht eine paar kleine Missverständnisse, woraufhin sich beide irgendwann angrinsen, nahezu gleichzeitig sagen „Wollt ihr ...Soll ich?“ und sich schließlich irgendwie doch einigen.
Zunächst ist zumindest von Emilios Seite der Abstand zwischen den beiden Männern äußerst sittsam, aber die Musik, der Wein und die Atmosphäre des Festes lassen diesen Abstand mehr und mehr schwinden ...

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Rosengarten

Khalid lässt Emilio bereitwillig die Führung übernehmen - das gibt ihm mehr Zeit sich auf andere Dinge zu konzentrieren. So gleiten die beiden Männer elegant zur sanften Melodie über die Tanzfläche. Der Wein und der Stress des Tages tun ihr übrigens, um Emilio in eine Art Trance zu versetzen. Die anderen Tänzer werden ausgeblendet, sodass er den Eindruck hat mit Khalid ganz alleine zu sein. Dieser beißt sich schließlich wieder auf die Unterlippe und wendet den Blick nachdenklich ab.

Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, in welcher Emilio den Eindruck bekommt, Khalid möchte etwas sagen, als der Aranier plötzlich den Mut hierfür aufbringt. "Gibt es jemand besonderen in eurem Leben, Emilio? Eine Herzdame, die irgendwo auf euch wartet?" fragt er und seine beherrschte Miene läuft rot an. "Ein gutaussehender Mann wie ihr es seid hat doch bestimmt viel Erfolg bei der Damenwelt oder?"

Feqz-Tempel

Der Hochgeweihte mustert den Geldbeutel kurz, greift jedoch nicht nach ihm. Dennoch meint Mandasha ein kurzes Funkeln in seinen Augen zu erkennen. Der Alte runzelt die Stirn. "Therengar von Bethana sagt ihr? Ich denke ihr unterschätzt den Wert dieser Information. Sofern ihr nichts habt, das ihr mir als Gegenleistung bieten könnt, und den Wert aufwiegt, kann ich nichts für euch tun. Ich sage euch aber immerhin, dass sein Name Therengar ist und er aus Bethana kommt", sagt er mit einem Grinsen auf den Lippen. Offenbar sind die 9 Dukaten nicht ausreichend.

In der Bank

"Feqz zum Gruße, werte Dame" grüßt der Bankangestellte sie. "Gerne können wir die Schuldscheine in Form von Saphiren und Opalen eintauschen, das ist gar kein Problem. Jedoch wird es etwa zwei Tage dauern, bis ihr die Edelsteine abholen könnt, da wir diese natürlich nicht vorrätig haben. Um wie viel Geld geht es denn?"
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Lanzelind
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Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

Rosengarten

Wären sie nicht an diesem Ort, vielleicht würde Emilio die Frage als zu direkt empfinden. Immerhin kennt man sich ja kaum. So aber verspürt er fast ein wenig Erleichterung und antwortet bereitwillig: „Nun ja, es gab schon die eine oder andere Dame, die an mir Interesse gezeigt hat.“ Er sieht Khalids etwas enttäuschte Miene und spürt, wie sich der Aranier in seinen Armen leicht versteift und beeilt sich hinzuzufügen. „Aber dieses Interesse war doch sehr einseitig. Und in einigen Fällen meinerseits auch alles andere als erwünscht. Obwohl ich der betreffenden Dame im Nachhinein wohl dankbar sein sollte, denn sonst wäre ich jetzt nicht hier und würde hier mit euch tanzen.“ Er räuspert sich kurz: „Aber nein, es gibt keine Herzdame in meinem Leben und es wird wohl auch keine geben. Frauen interessieren mich nicht auf diese Weise“ Jetzt schaut er Khalid genau an, um dessen Reaktion zu beobachten.

Eiskristall
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Ungelesener Beitrag von Eiskristall »

In der Bank

Bei der Antwort des Angestallten der Bank sieht Cassandra nicht glücklich aus. Zwei Tage sagt ihr ? Und das geht nicht schneller ? Es geht um 400 Dukaten. Wieviel hättet ihr denn vorrätig und gibt es vielleicht noch eine andere Anlaufstelle wo ich fündig werden kann ? Vielleicht einen vertrauenswürdigen Händler für Edelsteine, den ihr mir empfehlen könnt und der auch Schuldscheine akzeptiert ? So ein Ungemach bei Phex, eine angeblich so große Bank und hat keine Edelsteine vorrätig.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Rosengarten

Khalid senkt seinen Blick und zeigt klare Enttäuschung, als Emilio beginnt, doch lauscht er aufmerksam. Als der Al'Anfaer endet, weiten sich seine Augen etwas und er beginnt zu strahlen. Er kurzer Lacher entweicht ihm und er senkt beschämt den Blick, kann aber nicht anders als weiterhin breit zu grinsen. "Das... freut mich", bringt er schließlich hervor als er wieder aufschaut. Sein Blick trifft den von Emilio und der Aranier wirkt wie trunken von Emilios Nähe.

Im Tanz kommt Khalid Emilio immer näher, bis sich die Körper der beiden Männer fast berühren. Den Blickkontakt bricht Khalid nicht mehr, seine strahlenden Augen sind wie gefesselt. Seine Lippen sind einen Spalt weit geöffnet...

In der Bank

Der Bankangestellt wirkt ein wenig irritiert. "Meine Dame, ich bin untröstlich. Selbstverständlich können wir euch die Schuldscheine in Gold auszahlen! Aus Sicherheitsgründen lagern wir hier jedoch keine Edelsteine, sondern lassen diese von uns bekannten Händlern herbringen. Das dauert halt einige Zeit, so leid es mir tut. Ihr könnt euer Glück aber gerne bei den Juwelieren im Basar versuchen", sagt er, wobei der letzte Satz etwas säuerlich rüberkommt.
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Eiskristall
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Ungelesener Beitrag von Eiskristall »

In der Bank

Dann danke ich euch erst einmal, und versuche mein Glück zuerst bei einem der Händler auf dem Basar. Sie schenkt dem Mann noch ein Lächeln und verlässt dann das Geldhaus. Da die Bank sich ja mehr oder minder im Bereich des Marktes befindet schlendert die junge Frau durch die Stände und schaut ob sie einen der eben genannten Juweliere sehen kann.

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Rosengarten

Emilio muss ein wenig schmunzeln. „Gut, dass wir das geklärt haben“, meint er leise, mit dunkler Stimme und wird nun etwas mutiger, als er Khalid noch ein wenig näher zu sich heran zieht. Bei Rahja, dieses Lächeln. Diese Lippen. Er löst eine Hand, um dem Aranier eine Strähne aus dem Gesicht zu streichen, während sein anderer Arm jetzt um Khalids Taille liegt und ihn hält. Der Tempel, die Musik, die Laute der Feiernden, alles scheint weit weg, als sich seine Hand nun in Khalids Nacken legt und sich seine Lippen die des Araniers in einem sachten, noch etwas scheuen Kuss berühren.

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Loirana
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Rosengarten

Emilio spürt wie Khalid sich einen Moment wehrt, überrascht vom Kuss des Al'Anfaers. Einen Bruchteil einer Sekunde dauert der Moment... Doch kaum ist dieser verstrichen, entspannt er sich, gibt sich ganz dem fordernden Griff Emilios hin. Seine Hände schlingen sich um den Schriftsteller und er erwidert den Kuss inniglich. Es vergeht eine gefühlte Ewigkeit, in denen es nicht gibt, als Emilio und Khalid, eng umschlungen und im Kuss vereint. Es gibt keine anderen Tänzer, keine Tanzfläche, keinen Tempel, keinen Rosengarten...

Mit glasigem Blick löst Khalid den Kuss. Seine Augen huschen auf und ab, mustern Emilios Gesicht in der Hoffnung ihn deuten zu können. "Das... war schön", sagt er mit sanfter Stimme. Seine Wangen glühen rot, das Grinsen auf seinen Lippen will nicht mehr weggehen. Khalid streicht ihm zärtlich über die Wange, einen Arm immer noch um Emilios Hüfte geschlungen, fest entschlossen ihn nicht mehr los zu lassen. "Du...", fängt er an, doch die Worte, die er sich gerade zurechtgelegt hatte, waren ihm wieder entwichen. Sein Grinsen wurde breiter und ein Lacher entweicht ihm.
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Cloverleave
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Feqz-Tempel: Hinterzimmer

"Zu freundlich.", gibt Mandasha zurück und muss tatsächlich etwas grinsen. "Dann sagt mir, was der Wert dieser Information ist."
Ob mich das weiter bringt? Wer weiß...vielleicht will er mir auch nicht helfen...ich sollte noch nach dem Anderen fragen.

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Lanzelind
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Rosengarten

Als sie den Kuss wieder lösen und Khalid Emilios Gesicht mustert, wirkt der Alanfaner im ersten Moment fast ein wenig erschrocken über sich selbst. „Verzeih, ich ... ich weiß nicht, was über mich ...“ Er bricht ab und muss unwillkürlich ebenfalls auflachen, als ihm die Absurdität seiner Worte in dieser Situation und an diesem Ort bewusst wird. Ihr Lachen hat etwas Befreiendes und der Südländer kann sich nicht erinnern, wann er sich das letzte Mal so unbeschwert gefühlt hat. Alle Sorgen scheinen in diesem Moment unendlich weit entfernt.

„Ja, das war sehr schön“, meint er leise, legt dann leicht fragend den Kopf schief, um Khalid mit einem Lächeln in die Augen zu sehen: „Ja?“ fragt er sacht „Was möchtest du?“

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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Basar

Auf dem Basar tummeln sich unzählige Menschen. Allerlei Händler bieten an den Ständen und Geschäften ihre Ware an und Cassandra hat das Gefühl sie findet schlichtweg alles auf diesem Basar. Kleider, Nahrung, Wein, Waffen, Rüstungen, sogar jemanden der Grundstücke in Zorgan und dem Umland verkauft. Schließlich steht Cassandra vor einem Juwelier, der allerlei kunstfertigen Schmuck anbietet. Halsketten, Ringe, Armbänder. "Den Zwölfen zum Gruße, meine Dame! Eine Schönheit wie ihr sollte Schmuck tragen, der ihrem Antlitz huldigt! Kommt und schaut, was ich euch anzubieten habe!"

Feqz-Tempel

Der alte Mann grinst breit. "Einen Gefallen, den ich von euch zur rechten Zeit einfordern werde. Das Wissen, dass ich mit euch teile, wird euch sehr hilfreich sein, der Gefallen den ihr mir dann schuldet, wird weder euch noch einem anderen Schaden zufügen." Er hält eine Hand hin, sodass Mandasha einschlagen kann.

Rahja-Tempel

Khalid erschrickt fast bei der direkten Frage von Emilio. "Was ich möchte?" wiederholt er und grinst breit. Dann schlägt er die Arme hinter Emilios Rücken, zieht den Al'Anfaer wieder näher zu sich und drückt ihm einen wilden, ungehemmten Kuss auf die Lippen. Nach ein paar Herzschlägen löst es sich wieder, sein Atem rast. "Mehr davon..." haucht Khalid Emilio ins Ohr und legt seinen Kopf an dessen Schulter.

So schunkeln sie noch ein wenig im Takt der Musik, als Khalid sich langsam wieder von Emilio löst. Seine Wangen sind immer noch stark gerötet, sein Blick ein wenig glasig. "Es ist schon spät geworden, Emilio", raunt Khalid. "Ich fürchte ich muss nach Hause. Jedoch werde ich nicht schlafen können wenn ich dich nicht in Sicherheit weiß. Wäre es dir Recht, wenn ich dich noch zu deiner Unterkunft bringe?"
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Rahja-Tempel --> Rotes Kamel

Jetzt ist es Emilio, der im ersten Moment von dem ein Kuss ein wenig überrumpelt wirkt, ehe er ihn ebenso leidenschaftlich erwidert. Vielleicht hatte er eine Antwort wie „Lass uns noch ein wenig spazieren gehen“ erwartet. Nicht, dass er sich beschweren würde ...
Seine Hand streicht sanft durch das volle blonde Haar des Araniers, als dieser sich bei ihm anlehnt und er seufzt leise: „Ja, leider. Aber ich sollte wohl besser auch zurück ins Gasthaus, bevor ich nicht mehr hinein komme und noch auf der Straße schlafen muss“ Er grinst leicht „Und natürlich ist es mir es mir recht, wenn du mich noch begleitest, Khalid.“

Er löst sich sacht von ihm, sie bedanken sich noch bei den Geweihten für das wundervolle Fest und verabschieden sich und machen sich dann gemeinsam auf Richtung Rotes Kamel.

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Weißes Kamel

Korinojiber hat sich eine Weile mit seinem Studienmaterial vergnügt, eine interessante Lektüre zur Humoralpathologie...der Author, ein Hakim von den Zyklopeninseln dachte doch wirklich, dass die Ausgewogenheit der vier Körpersäfte die Vorraussetzung für gute Gesundheit ist, was er als Eukrasia bezeichnete...Krankheiten waren dann etwas wie ein Gift und als materia peccans der Verursacher einer Krankheit. Interessant, bei einem Gift im Essen muss man es schnell wieder herausbekommen, aber ein Kranker der sich zu viel erbricht wird immer schwächer und stirbt...es ist auch das Gegenteil des Lehre des Ali ibn Sahl. denkt er sich und kratz sich am Kopf bevor er aufsteht und das Buch verstaut bevor er sich auf den Weg zum Basar macht.

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Basar

Cassandra lächelt kurz ob der Schmeicheleien des Juweliers bevor sie antwortet. Naja ich hätte schon Interesse an einem oder zwei Schmuckstücken. Aber diese müssen etwas besonderes sein. Als Metall für diese Schmuckstücke erwarte ich nichts Geringeres als Mondsilber und alltäglich sollte dieses auch nicht aussehen. Allerdings treibt mich noch eine andere Frage um mein Herr. Ich würde gerne einige Schuldscheine bei euch gegen geschliffene Juwelen eintauschen. Aber ob ihr mich überhaupt zufrieden stellen könnt was die Höhe der Summe betrifft bin ich mir nicht sicher. Was habt ihr mir denn anzubieten ? Der Antwort auf ihre Frage harrend, schaut sich die junge Blondine das Angebot des Händlers etwas genauer an.

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Basar

Korinojiber bewegt sich durch die Menschenmassen des Souk, hält hier und da ein um sich Waren an den Ständen anzuschauen wobei man jedoch das Gefühl bekommt dass er sich kaum mit den Dingen beschäftigt....kaum schaut er drauf legt er es schon wieder zurück.

Als er Cassandra am Stand eines Juweliers sieht, winkt er ihr und geht zu ihr herüber. "Hast du etwas schönes gefunden? Denke dran hart zu verhandeln...die Tulamiden sind alle von Feqz gesegnet."

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Cloverleave
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Feqz-Tempel: Hinterzimmer

Mandasha mustert den alten Mann etwas und nickt schließlich. "Im Rahmen der Gebote Feqzens Eure Informationen gegen einen Gefallen von mir.", wiederholt sie zur Klarstellung. "Aber ich habe gerade einen Auftrag, den ich angenommen habe, bevor ich euch nun den Gefallen überlasse. Dieser geht deshalb vor. Ansonsten stehe ich Euch für den Gefallen zur Verfügung."
Wenn der Vogtvikar es sich nun nicht anders überlegt hat, schlägt sie ein und verschränkt danach abwartend die Arme.
Selbst wenn das hier nicht zielführend ist, sie würde den Tempel ohnehin unterstützen, solange sie hier ist.

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