so wirklich off-topic ist es nicht, du thematisierst deine Charaktere doch selbst. In dem anderen Thread geht es sogar um nichts anderes als um deine Charaktere.
davon abgesehen prügel ich wohl kaum auf dich ein
Momentan kommt es vermehrt zu Problemen beim anmelden und Formularübermittlungen. Wir wissen davon und suchen nach der Ursache. Erfahrungsgemäß klappt das anmelden nach einiger Zeit wieder, versucht es also ab und an erneut. Neue Forenaktion: Aventurien untenrum! |
so wirklich off-topic ist es nicht, du thematisierst deine Charaktere doch selbst. In dem anderen Thread geht es sogar um nichts anderes als um deine Charaktere.
Doch, du kennst alle vier davon.Mindergeist hat geschrieben: ↑23.10.2017 23:12das soll kein Angriff auf dich sein und ich kenne deine Charaktere ja nicht einmal.
Ach komm, für wie dumm hältst du mich?Mindergeist hat geschrieben: ↑23.10.2017 23:12Ich behaupte nichteinmal dass oben gesagtes auf dich zutreffen würde, ich antworte einfach nur auf deine Frage, warum es wichtig sein könnte.
Einer der Hauptmerkmale beim ewigen Mary-Sue-Vorwurf ist?Mindergeist hat geschrieben: ↑23.10.2017 22:53ich kenne Spieler die nicht unterschiedliche Charaktere spielen sondern immer aufs neue sich selbst (idealisiert) in Regeln gießen.
Assaltaro, Loirana und Desiderius Findeisen haben ebenfalls solche Threads über ihre Charakterkonzepte, warum ist es bei mir dann ein Grund mich zu mobben?Mindergeist hat geschrieben: ↑23.10.2017 23:12du thematisierst deine Charaktere doch selbst. In dem anderen Thread geht es sogar um nichts anderes als um deine Charaktere.
Weil du dich mMn abfällig im allgemein und nicht nur über fiktive Religionen geäußert hast. Kann sein, dass ich da zu viel hineinlese. Innerhalb eines religiösen Systems kann man sich nämlich prima über Religion unterhalten.
Wie wäre es denn, sich auf eine Diskussion aventurischer und historischer irdischer Religionen zu beschränken? Würde sicher dazu beitragen einiges zu entspannen.
Aber nein, mobben tut hier niemand. Wenn doch, dann nicht mit Absicht, damit ist es auch kein Mobbing mehr. Aber wenn es um deine Charaktere geht. Wie nehmen die am gesellschaftlichen Leben teil, in einer Welt in der 99% der Umwelt ein religiöses Leben haben? Wann haben die mal mit oder durch die angeblich so widersprüchlichen Kirchen was positives erfahren?
Abneigung gegen religiösen Fanatismus ist nicht gleichzusetzen mit Religionsfeindlichkeit. Ich habe nichts gegen den freundlichen evangelischen Pfarrer von nebenan, einen buddhistischen Mönch, eine Priesterin von Kali oder einen moderaten Juden.
Ordnung ist wichtig weil sie eine Gesetzmäßigkeit ist ohne die das Universum nicht exitieren kann und alles aus dem Gleichgewicht gerät.Na'rat hat geschrieben: ↑23.10.2017 23:40Weiter, die ganzen ordnenden Aspekte z.B. der Praioskirche blendest du für deine Betrachtung aus. Ordnung ist super - lässt zum Beispiel die Sonne aufgehen. Nur ist Ordnung innerhalb einer Standesgesellschaft dann noch mal etwas anderes als die moderne Westeuropäische. Praios, als Sonnengott, ist sogar die Grundlage allen Lebens.
Nein, sie sterben durch Verletzungen oder wenn sie der Meinung sind ihre Lebensaufgabe und ihren rechtmäßigen Platz in der Welt gefunden zu haben. Eine Fey zu sein, egal ob städtisch, dörflich oder aus einer wilden Sippe bedeutet auf einer lebenslangen Reise und einer Suche nach sich selbst zu sein. Das können viele Menschen nicht begreifen, so wie viele Fey die Verehrung der Götter nicht begreifen können. Eine Fey handelt nicht aus Boshaftigkeit, es sei denn sie erreicht die allerletzte Stufe des Badoc, dann kann es in seltenen Fällen zu solch einer Korrumpierung ihrer Seele kommen aber kaum eine verweltlichte Fey erreicht jemals diese Stufe, auch nicht die städtischen Elfen wie man sie beispielsweise in Punin, Lowangen und Uhdenberg finden kann.
Viele die in der realen Weltgeschichte vorgaben für Gerechtigkeit und Barmherzigkeit zu stehen waren grausame Tyrannen. Sie nutzten diese Begriffe als Deckmantel und ungebildete und abergläubische Bauern vielen darauf hinein.
Es gibt viele Hexen die neben Satuaria auch andere Gottheiten verehren, bei einer Hexe entsteht die Stigmatisierung mehr durch ihre magische Begabung, bei einer Fey mehr durch ihre Lebensphilosophie. Hexen sind nicht alle sexistisch, es gibt ja auch Hexer und das Elfen generell rassistisch gegenüber Menschen sein sollen ist mir absolut neu, Wo steht das?
Dann könnte ich aber auch sagen dass die Geografie teilweise unrealistisch ist weil es nach den Naturgesetzen nun mal eigentlich keinen Kontinent geben kann der deutlich kleiner als Australien ist aber im Norden mit ewigem Eis und im Süden mit Dschungel bedeckt ist.Na'rat hat geschrieben: ↑23.10.2017 23:40Dies sind sowohl Lücken in der Darstellung, einfach weil Kirchen, deren Interesse und ihr Streben diese durchzusetzen ziemlich konsequent von den Autoren ignoriert werden, als auch sehr starke Hinweise darauf, dass es eben doch funktioniert.
Ich könnte mir super Abenteuer vorstellen, bei denen Traviatempel abgefackelt werden, alle Welt irgendwelches Gezücht dahinter vermutet, dabei war es nur ein durchgeknallter Efferdgeweihter.
Wenn man das in jedem Thread macht den ich eröffne ist das für mich Mobbing und du warst ja auch nicht gemeint.
Wenn ich erleben würde dass ingame ein Geweihter etwas positives für meine Charaktere tut wäre das was anderes.Na'rat hat geschrieben: ↑23.10.2017 23:40Aber wenn es um deine Charaktere geht. Wie nehmen die am gesellschaftlichen Leben teil, in einer Welt in der 99% der Umwelt ein religiöses Leben haben? Wann haben die mal mit oder durch die angeblich so widersprüchlichen Kirchen was positives erfahren?
Da ist die abwertend als fromme Helene bezeichnete Mutter Traviane genau die welche sich um die Armenspeisung kümmert. Schwester Rahjadane rettet Ehen, indem sie dafür sorgt, dass es im Ehebett wieder klappt.
Und was haben die jetzt mit der Praioskirche zu tun? Zumal Barmherzigkeit und Gerechtigkeit ja nicht mal angesprochen waren, sondern erstmal nur der Kernaspekt Recht (und Wahrheit). Und mit denen ist es sehr einfach: Wer als Praiosgeweihter sie nicht vertritt, ist sein Karma (und sobald das auffällt auch sein Amt) los.
Nachricht der Moderation
Das ist übrigens ein weiterer Baustein, um aus den Widersprüchen rauszukommen. Wenn man einfach den absoluten Anspruch raus nimmt, also in diesem Fall der Efferdgeweihte um die Nützlichkeit von durch Feuer und Teer abgedichteten Rümpfen weiß und nur für sich selbst das Feuer ablehnt, dann kann er auch einfach diese Sachen von anderen 11 Göttern dazu nehmen.
Ist das tatsächlich so oder ist es mehr willkürlich wann ein Praiosgeweihter gegen die Regeln verstößt und wann nicht? Es gibt schließlich so viele unterschiedliche Strömungen und es ist für mich nicht ersichtlich wer nun letztendlich tatsächlich den Willen von Praios vertritt und wer nur ein Nutznießer innerhalb der Kirche ist.Cifer hat geschrieben: ↑24.10.2017 01:37Und was haben die jetzt mit der Praioskirche zu tun? Zumal Barmherzigkeit und Gerechtigkeit ja nicht mal angesprochen waren, sondern erstmal nur der Kernaspekt Recht (und Wahrheit). Und mit denen ist es sehr einfach: Wer als Praiosgeweihter sie nicht vertritt, ist sein Karma (und sobald das auffällt auch sein Amt) los.
Ich würde es gerne verstehen weil ich es eben nicht begreife.Cifer hat geschrieben: ↑24.10.2017 01:37Ich muss auch sagen, dass ich nicht so ganz verstehe, was du mit diesem Thread willst, denn du kommentierst primär solche Meinungen, die zu deiner negativen Sicht passen statt zum Beispiel die von Leta. Möchtest du Bestätigung für deine Meinungen hören? Möchtest du sehen, wie andere den Zwölferkult als gut betrachten? Worum geht es dir?
Man darf einfach nicht unsere heutige Moral hernehmen. Ein Taschendieb wird nunmal ein Leben lang verkrüppelt. Auf alle möglichen Vergehen gab es körperliche Verkrüppelungen als Strafe. Sei es das Schlitzohr oder der abgetrennte Finger. Das mag heute seltsam sein, ist in Aventurien aber völlig normal, okay und wird auch nicht als grausam sondern als gerecht gesehen. Bei Nichterwachsenen wird auch sicherlich weniger hart gestraft.
Du solltest an dieser Stelle nicht IG Moral mit OG Moral verwechseln. Ich würde mal grob tippen, das 99,99% aller Rollenspieler noch nie in ihrem Leben einen anderen Menschen mit einer Waffe angegriffen haben und noch weniger ihn getötet haben. Im Rollenspiel haben die wenigsten damit moralische Probleme.Märzhäsin hat geschrieben: ↑24.10.2017 10:56Manche Dinge und Argumente die geäußert wurden erscheinen mir außerdem moralisch fragwürdig.
Zum Beispiel es ganz ausgezeichnet zu finden wenn ein Taschendieb lebenslang verkrüppelt oder sogar getötet wird.
Was ist wenn der Taschendieb ein Waisenjunge oder eine Waisenmädchen war die kurz vor dem Verhungern waren?
Vollkommen egal? Hauptsache die Moralapostel und der Gerechtigkeitsfanatiker Praios lässt seine geweihten Handlanger jeden auf grausamste Art und Weise bestrafen der gegen seine Gesetze verstößt egal unter welchen Umständen und ohne eine Möglichkeit auf Vergebung? Praios kommt mir durch die Schilderungen hier immer mehr wie ein Mafiaboss vor als wie ein barmherziger Vater.
Es gibt zentralere und weniger zentrale Prinzipien des Praiosglaubens. Es ist anzunehmen, dass die Gebote, die sich in allen karmalen Kulten finden, die sind, die tatsächlich Praios ausmachen - das sind im Großen und Ganzen Ordnung und Wahrheitsliebe. Magiebann ist ziemlich sicher kein Aspekt des Wesens des Praios', denn in Myranor wirkt er tatsächlich als Gott der Magie. Man könnte also vermuten, dass der wesentliche Aspekt der verantwortliche Einsatz der Zauberkraft ist, den die myranische Kirche als geregelte Nutzung, die aventurische aber als "vorzugsweise Verzicht" interpretiert.Märzhäsin hat geschrieben: ↑24.10.2017 10:56 Ist das tatsächlich so oder ist es mehr willkürlich wann ein Praiosgeweihter gegen die Regeln verstößt und wann nicht? Es gibt schließlich so viele unterschiedliche Strömungen und es ist für mich nicht ersichtlich wer nun letztendlich tatsächlich den Willen von Praios vertritt und wer nur ein Nutznießer innerhalb der Kirche ist.
Zur Option von alternativen Strafen hat Tjorse ja schon was gesagt und auch die Möglichkeit auf Vergebung ist natürlich gegeben - ein Sinn der Strafe ist ja, dass danach die Tat als abgegolten gilt.Märzhäsin hat geschrieben: ↑24.10.2017 10:56Manche Dinge und Argumente die geäußert wurden erscheinen mir außerdem moralisch fragwürdig.
Zum Beispiel es ganz ausgezeichnet zu finden wenn ein Taschendieb lebenslang verkrüppelt oder sogar getötet wird.
Was ist wenn der Taschendieb ein Waisenjunge oder eine Waisenmädchen war die kurz vor dem Verhungern waren?
Vollkommen egal? Hauptsache die Moralapostel und der Gerechtigkeitsfanatiker Praios lässt seine geweihten Handlanger jeden auf grausamste Art und Weise bestrafen der gegen seine Gesetze verstößt egal unter welchen Umständen und ohne eine Möglichkeit auf Vergebung? Praios kommt mir durch die Schilderungen hier immer mehr wie ein Mafiaboss vor als wie ein barmherziger Vater.
Eben weil die 12e keinen Perfektionsanspruch stellen, braucht man ihren Tugenden nicht an jedem Ort vollständig folgen. Sie geben einen Rahmen vor, in dem menschliches Zusammenleben funktioniert und ergänzen sich mitunter dabei. Im Idealfall legen sie dabei das Fundament für modernes, tugendhaftes Handeln.was regional innerhalb der 12göttlichen Ordnung funktioniert, wirkt sich nach innen und außen unter glücklichen Umständen stabilisierend aus, was sich stabilisierend auswirkt gibt Raum für die Tugenden der 12e gelebt zu werden in der kleinen Gemeinschaft wie im großen Reich und darüber hinaus.
Hier ist es sehr wichtig sich zu merken: Priester =/= normaler Gläubiger.Wizkatz hat geschrieben: ↑24.10.2017 07:54Okay, um abseits der letzten Seite auf die Threadgrundlage zurückzukommen - Efferds komplette Ablehnung gegen Feuer ist eine von den Geboten, die mir bei nicht mal sehr tiefem Nachdenken schon ein wenig hart aufstoßen. Ich verstehe wohl, wo die Autoren da herkamen gedanklich, Gott des Meeres, damit irgendwie Gott des Wassers, Feuer beißt sich damit, klaro. Aber selbst für Efferdgeweihte und deren engste Schar an Gläubigen kommt mir das ein wenig spanisch vor, denn:
Ohne Feuer kann man zwar Nahrung zubereiten, vielleicht mit ausreichen Pelzen sogar durch den Winter kommen, aber - man braucht Feuer unter Anderem beim Bootsbau, allein für alle Metallteile natürlich, aber auch um den Rumpf zu kalfatern (mit Teer, Pech, etc. abzudichten) wenn man nicht mit nur den simpelsten Flößen auf efferdgefällige Seefahrt gehen möchte. Ist irgendwie seltsam, wenn Efferdgeweihte unter Anderem hauptsächlich Boote und Schiffe segnen sollen, gleichzeitig aber mit Grundlagen derer Herstellung irgendwo ein Problem haben sollen.
Ich bleibe bei Woody Guthrie: "Ich liebe einen guten Mann außerhalb des Gesetzes so sehr, wie ich einen schlechten innerhalb davon verachte." Hatte erst unlängst eine hitzige Debatte mit jemanden, der legal bei nem Investmentpyramidensystem mitmacht, zumindest angeblich 3000, 4000 Euro im Monat verdient und seine Argumente waren bestechend:Warum ist der Praiosgeweihte verantwortlich für die abgeschlagene Hand des Diebes? Das ist keine willkürliche Bestrafung, die der Praiosgeweihte aus dem Ärmel schüttelt, sondern geltendes Recht für alle.
Das kann man natürlich so sehen, aus praiotischer Perspektive sind aber meines Erachtens beide Männer zu verurteilen - der eine, weil er Praios Ordnung pervertiert, der andere, weil er sich außerhalb davon stellt.
Es ist immer noch nicht der Praiosgeweihte, der das Gesetz gemacht hat und er ist auch immer noch nicht verantwortlich für die abgeschlagene Hand. Der Geweihte selbst ist vielleicht Ankläger, oder beratender Richter, oder führt im Namen des Fürsten aus. Er hat aber zu keiner Stelle eine Gerichtsbarkeit inhärent inne, sondern vertritt wenn überhaupt nur den Fürsten und agiert in seinem Auftrag. Und entschuldige, das ist kein Problem der Praioskirche, wenn der Fürst Gesetz erlässt und Leute einstellt, die seine Gesetze durchsetzen. Das kann genau so gut ein öffentlich bestellter Richter sein, ein hoheitlicher Ermittler und ein profaner Scharfrichter, die im Auftrag handeln.
Ah ja. Finde den Fehler... Aber das will ich nicht weiter breittreten, sondern mal meinen Senf dazugeben.
Variante 3: Der Geweihte ist zwar dem Herrscher unterstellt, allerdings nicht als Richter eingesetzt oder nicht mit unendlichen Befugnissen ausgestattet. Wenn er da Zugriff auf einen Straftäter hat, aber diesen nicht dem Herrscher überstellt, dürfte das seinen Einfluss bei Hof nicht eben verbessern.Ahnherr derer von und zu Durenald hat geschrieben: ↑25.10.2017 10:16Entweder, der Praiot ist ein vom Herrscher bestellter Amtmann mit Befugnissen, dann kann er die Strafe festlegen (Bußtätigkeit im Kloster),
oder er ist kein Amtmann mit Verpflichtung gegenüber dem Herrscher, dann kann er -frei von dieser Dienstpflicht- den Täter zur Umkehr von seinem sündigen Leben bewegen (Bußtätigkeit im Kloster).
Ich bin zwar schon lange keine Christin mehr aber ich finde es trotzdem sehr schade dass du in deiner Aussage die Existenz der evangelischen Kirche scheinbar komplett ausklammerst. Evangelische Pfarrer gründen nämlich ziemlich häufig Familien, sie dürfen ja auch schließlich heiraten. Ich habe bis jetzt in keiner einzigen Stadt gelebt in welcher der zuständige evangelische Pastor kinderlos war. Alle hatten zwei oder drei Kinder.WeZwanzig hat geschrieben: ↑24.10.2017 14:32Nehmen wir als beispiel mal irdische Pfarrer. In der Bibel steht ganz klar, das sich die Menschen mehren sollen. Dennoch leben die meisten Pfarrer und Priester zölibatär, meist mit der Begründung, möglichst wie der unverheiratete Jesus zu sein, um ihn dadurch besser zu verstehen und so die Kirche mehr in seinem Sinne zu leiten. Dennoch wird kein Priester seinen Jüngern von der Ehe als solchen abraten.
q.e.dMärzhäsin hat geschrieben: ↑25.10.2017 11:58Ich bin zwar schon lange keine Christin mehr aber ich finde es trotzdem sehr schade dass du in deiner Aussage die Existenz der evangelischen Kirche scheinbar komplett ausklammerst. Evangelische Pfarrer gründen nämlich ziemlich häufig Familien, sie dürfen ja auch schließlich heiraten. Ich habe bis jetzt in keiner einzigen Stadt gelebt in welcher der zuständige evangelische Pastor kinderlos war. Alle hatten zwei oder drei Kinder.
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