Vertrautentier als Komplize

Von A wie Astralpunkte bis Z wie Zauberer: Alles über magische Kräfte.
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Askaton
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Vertrautentier als Komplize

Ungelesener Beitrag von Askaton »

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Ich spiele eine Hexe BGB Einbrecher. Diese Hexe hat einen machtvollen Vertrauten - nen schlauen und geschickten Kleinaffen.
Die Hexe will sich zwischendurch den Geldbeutel aufbessern, indem sie zb in Tavernen etwas singt und spielt (Vorteile Wohlklang und gutaussehend), oder auch einfach nur einen Mann bezirzt, während ihr Vertrauter dann die abgelenkten Gäste bestiehlt.
Wie ist das regeltechnisch? Was muss der Vertraute für eine Probe machen? Gibt es hier sowas wie eigene Talente für den Affen?

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Svalja
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Ungelesener Beitrag von Svalja »

Das würde ich über Zirkustier -> Trick regeln und ihm dann per Hausregel als Trick das Talent Taschendiebstahl steigerbar geben - aber das wirst du wohl mit dem entsprechenden Meister absprechen müssen, eine echte Regel dazu würde mir nicht einfallen, aber Zoo-Botanika S. 20 könnte dir vielleicht weiterhelfen?

FrumolvomBrandefels
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Ungelesener Beitrag von FrumolvomBrandefels »

Solche Hexen wie du versauen unseren Ruf ;)

In meinen Augen gibt es da unterschiedliche Möglichkeiten:
Der Affe stiehlt aufgrund eines schlechten Verhaltens von sich aus(Meistergesteuert), oder die Hexe muss ihren Plan dem Affen mitteilen.

Fürs Mitteilen:
- Zwiegespräch
- Abrichtenprobe +7
- Tiergedanken

Der Affe selbst
- Evtl eine ähnliche Probe wie bei den Ritualen (ohne ASP kosten) RKW(Affe)+15 auf die Eigenschaften KL/IN/FF
- oder über die Abrichtenprobe der Hexe Regeln.
- Wie erwähnt, eine eigene Eigenschaft für den Affen entwickeln

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Tjorse
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Ungelesener Beitrag von Tjorse »

FrumolvomBrandefels hat geschrieben: 23.10.2017 16:21Fürs Mitteilen:
- Zwiegespräch
- Abrichtenprobe +7
- Tiergedanken

Wieso denn so kompliziert? Der Vertraute ist gebunden und erwirbt damit automatisch die Fähigkeit, die Menschensprache zu verstehen. Nur damit der Affe etwas antworten kann, wird die Zwiesprache überhaupt benötigt. Das dürfte eine weitaus engere Bindung sein, als sie ein "profaner" Dieb zu seinem Partner-in-crime jemals mittels Abrichten haben kann.

Auch bei der Ausführung sehe ich nicht, wieso die Ritualkunde des Affen irgendwas damit zu tun haben sollte. Das ist schlicht Taschendiebstahl und das muss halt als Trick gelernt werden. Magie kommt dabei gar nicht zum einsatz, also auch kein Ritual. Solte der Affen-Dieb mal erwischt werden kann man sich immer noch rausreden auf "dummes Tier, das weiss halt nicht was es tut! Tut mir sehr leid, hoher Herr, hier ist ihr Eigentum, es tut mir wirklich sehr leid! Böser Affe !!"

Jedenfalls hab ich das für meinen Vertrauten so aus dem WdZ gelesen... ähm, ich meine, ich habe das über Vertrauten von diesen fiesen diebischen Hexen gelesen, ich selbst hab natürlich nicht sowas ;)

FrumolvomBrandefels
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Ungelesener Beitrag von FrumolvomBrandefels »

Stimmt, dass jeder Vertraute, nicht nur die Sprachbegabten, die Menschensprache verstehen habe ich vergessen. Wie das auch immer bei Schlangen und Spinnen funktioniert. Aber selbst dann sollte eine Abrichtenprobe erforderlich sein, damit der Affe es wie gewünscht in die Tat umsetzt.

Weshalb RKW? Damit nicht eine extra Fertigkeit erlernt werden muss. Diesen Wert besitzt man bereits warum nicht auch für das benutzen.

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Eadee
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Ungelesener Beitrag von Eadee »

Ich würde hier schlichtweg Handwedeln und die TaWs der Hexe zu Rate ziehen. D.h. der niedrigere Wert der Hexe aus Abrichten und Taschendiebstahl ist der Wert bis zu dem sie dem Tier Taschendiebstahl beigebracht hat.
Ansonsten eigentlich eine nette Idee.
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Na'rat
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Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Ich sehe es anders herum, man nimmt die Werte von dem Tier, ja schließlich welche, und erschwert die Probe der Bestohlenen um die Ablenkung der Hexe.

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Eadee
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Ungelesener Beitrag von Eadee »

Na klar, Eigenschaftswerte des Tieres. Aber woher nimmst du den TaW? @Na'rat
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Na'rat
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Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Ohne Hausregel gar nicht, schlage den halben Talentwert des Besitzers vor.

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ChaoGirDja
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Ungelesener Beitrag von ChaoGirDja »

Was spricht denn gegen die Tierausbildungsregeln?
Klar, Taschendiebstahl als solches wäre ein Hausregel...
Aber wird nicht auch in den Regeln sogar irgendwo gesagt, das Vertrautentiere ihre Ausbildung über ihre eigenen AP begleichen?
(Ich finde es grade nicht wieder :( )
Dadurch liegt das ganze doch Eigentlich am nächsten? Und wirklich kompliziert is es auch nicht.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
Auch ein leichter Legastheniker mit Kontroll-Prog. finden nicht alle.

FrumolvomBrandefels
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Ungelesener Beitrag von FrumolvomBrandefels »

Was spricht denn gegen die Tierausbildungsregeln?
Klar, Taschendiebstahl als solches wäre ein Hausregel...
Für Tierausbildung gibt es ein extra Talent, nennt sich Abrichten. Jede Hexe hat das mit einem TW von 3. Soll das Tier etwas spezifisches machen, wird zumeist auch noch eine Spezialisierung darauf verlangt. Dh. Wenn die Hexe mit dem Affen auf Diebestour geht, denke ich kann der Meister schon etwas mehr als drei darin verlangen.

Tilim

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Ungelesener Beitrag von Tilim »

Ich würde den niedrigeren Wert aus Abrichten und Taschendiebstahl vorschlagen.

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Eadee
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Ungelesener Beitrag von Eadee »

Tilim hat geschrieben: 23.10.2017 20:59Ich würde den niedrigeren Wert aus Abrichten und Taschendiebstahl vorschlagen.
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Cifer
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Ungelesener Beitrag von Cifer »

FrumolvomBrandefels hat geschrieben: 23.10.2017 20:57
Was spricht denn gegen die Tierausbildungsregeln?
Klar, Taschendiebstahl als solches wäre ein Hausregel...
Für Tierausbildung gibt es ein extra Talent, nennt sich Abrichten. Jede Hexe hat das mit einem TW von 3. Soll das Tier etwas spezifisches machen, wird zumeist auch noch eine Spezialisierung darauf verlangt. Dh. Wenn die Hexe mit dem Affen auf Diebestour geht, denke ich kann der Meister schon etwas mehr als drei darin verlangen.
Allerdings geht Abrichten grundlegend davon aus, dass das Tier eben von tierischem Intellekt ist. Vertraute (und ganz besonders Machtvolle Vertraute) würde ich eher nicht unter diese Regeln fassen.
Tilim hat geschrieben: 23.10.2017 20:59Ich würde den niedrigeren Wert aus Abrichten und Taschendiebstahl vorschlagen.
Das heißt, es ist faktisch immer besser, selbst zuzulangen, als das Tier zu nutzen? Das wirkt eher, als würde es von der Nutzung einer netten Idee abschrecken.
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Hesindian Fuxfell
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Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Warum sollte der eigene Taschendiebstahlwert die Fähigkeiten des Affen beschränken? Muss ich nicht verstehen.
Ich würde dem Affen einen eigenen Wert darin zugestehen (z.B. von seinen Ap gesteigert) und die Ablenkung der Hexe (z.B. über Überreden/Schauspielerei/Betören/etc.) kann zur Unterstützung gewürfelt werden.
Die Frage ist doch eher, ob dabei wirklich immer die Geldbörse rausspringt oder auch mal nur die lustigen Würfel, der Flachmann, das Rauchwerkbeutelchen...
Der dessen Name nicht getanzt werden darf.
wenn Tom Riddle an einer Waldorfschule gewesen wäre

Tilim

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Ungelesener Beitrag von Tilim »

Cifer hat geschrieben: 23.10.2017 22:30Das heißt, es ist faktisch immer besser, selbst zuzulangen, als das Tier zu nutzen? Das wirkt eher, als würde es von der Nutzung einer netten Idee abschrecken.
Durch diese Methode darf man natürlich noch ein Hilfstalent durch die Hexe mit anwenden indem man die Masse ablenkt. Meine vorgeschlagene Methode war natürlich nur um den TaW des Affen zu berechnen. Nicht um das ganze Vorhaben zu beschreiben.

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Cifer
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Ungelesener Beitrag von Cifer »

Tilim hat geschrieben: 23.10.2017 22:46
Cifer hat geschrieben: 23.10.2017 22:30Das heißt, es ist faktisch immer besser, selbst zuzulangen, als das Tier zu nutzen? Das wirkt eher, als würde es von der Nutzung einer netten Idee abschrecken.
Durch diese Methode darf man natürlich noch ein Hilfstalent durch die Hexe mit anwenden indem man die Masse ablenkt. Meine vorgeschlagene Methode war natürlich nur um den TaW des Affen zu berechnen. Nicht um das ganze Vorhaben zu beschreiben.
Das Hilftstalent dürfte sie allerdings auch so einsetzen - die Regeln von DSA sind bei Zusammenarbeit und Nutzung von unterstützenden Talenten sich ja recht ähnlich. Wenn man es schon über die Talentwerte der Hexe abbilden will, würde ich den Affen schlicht als gutes oder herausragendes Werkzeug betrachten.
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Tilim

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Ungelesener Beitrag von Tilim »

Generell hast du da recht, ich glaube aber nicht, dass ich es erlauben würde, dass die selber Person Jongliert/ Tanzt und gleichzeitig das Publikum bestiehlt. Ich würde es als Zusammenarbeit (z.B. mit dem Affen) erlauben aber nicht als Hilfstalent/ Soloaktion.

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Tjorse
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Ungelesener Beitrag von Tjorse »

Cifer hat geschrieben: 23.10.2017 22:30
Tilim hat geschrieben: 23.10.2017 20:59Ich würde den niedrigeren Wert aus Abrichten und Taschendiebstahl vorschlagen.
Das heißt, es ist faktisch immer besser, selbst zuzulangen, als das Tier zu nutzen? Das wirkt eher, als würde es von der Nutzung einer netten Idee abschrecken.
Wenn ich DSA-SL wäre, würde ich der Hexe erlauben, dem Affen mit Hilfe von Abrichten an Stelle von Lehren die Fähigkeit Taschendiebstahl beizubringen. D.h. die Hexe selbst sollte schon wissen, wie TD eigentlich geht, sonst kann der Affe nicht kapieren, wie man das unauffällig macht. Hier könnte alternativ auch ein "professioneller" Taschendieb zu Hilfe genommen werden, der in der Ausbildungsphase dem Affen zeigt, wie man es macht, während die Hexe mit Abrichten dem Tier begreiflich macht, das das ein Spiel ist, das es lernen soll.

Abrichten als Transferfähigkeit, die bei dem eigentlichen Diebstahl gar nicht mehr zum Tragen kommt, sondern lediglich in der "Anlernphase". Damit müsste Abrichten bei weitem nicht mehr so hoch sein wie der Wert in Taschendiebstahl, den der Affe erhalten soll, muss aber vorhanden sein, weil man dem Affen eben mit Lehren nichts beibringen kann.

Zusätzlich würde ich dem Affen eine Erleichterung von 1-3 Punkten auf die Talentprobe Taschendiebstahl geben, wenn die Hexe für die passende Ablenkung sorgt, denn der geneigte Zuschauer ist weniger mistrauisch, wenn ein possierliches Tierchen auf ihm rumturnt, als wenn Alrik Beutelschneider sich an ihn kuschelt oder ihn anrempelt.

Handlungsträger für den eigentlichen Diebstahl wäre immer der Affe selbst, nie die Hexe, denn sie ist ja womöglich sogar mehrere Schritt entfernt vom eigentlichen Ziel. Auch würde ich als SL beachten, das der Affe andere Wertvorstellungen hat, als die Hexe selbst und daher eventuell Klugheitsproben fällig sind, damit der Affe auch wirklich den Geldbeutel und nicht die Tüte mit Süßwaren klaut.

Natürlich gilt das nur für niedliche Affen und nicht etwa für Orang-Utans oder Gorillas ;)

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Cifer
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Tjorse hat geschrieben: 24.10.2017 10:22 Abrichten als Transferfähigkeit, die bei dem eigentlichen Diebstahl gar nicht mehr zum Tragen kommt, sondern lediglich in der "Anlernphase". Damit müsste Abrichten bei weitem nicht mehr so hoch sein wie der Wert in Taschendiebstahl, den der Affe erhalten soll, muss aber vorhanden sein, weil man dem Affen eben mit Lehren nichts beibringen kann.
Warum nicht? Wir reden hier von einem Vertrautentier, also Wesen mit zumindest grob menschenähnlicher Intelligenz.
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hexe
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Selbst wenn man Schimpansen beibringt 'Stein, Schere, Papier' zu spielen, würde ich da nicht mehr so wirklich von Abrichten sprechen. Also ein Äffchen mit dem ich mich telepathisch verbinden kann, der jedes meiner Worte samt Grammatik versteht, mit dem ich eine Vollnacht verbracht habe, um unsere Seelen mit einander zu verbinden, bei dem muss ich doch nicht mit einer Banane kommen, damit er einen Purzelbaum schlägt. Dem erkläre ich einfach den Plan, dem kann ich sogar erklären, dass man Geld mehr Zeug kaufen, dem kann ich sagen, er soll den attraktiven Rothaarigen nicht bestehlen, weil den wollen wir später noch mit aufs Zimmer nehmen. Klar kann er auch die schöne Murmel klauen, wenn er meint, aber die Kindern sind meist recht traurig, wenn man ihnen ihr Spielzeug klaut.

Regeltechnisch ja, sollte der Affe irgendwas haben, was über FF hinaus geht. Bekommt er ein Talent, bekommt er Werte. Da tierische Werte häufiger in anderen Skalen laufen als die von Menschen haben wir dem Boroni in Rabenform w12 statt w20 zum Proben auf körperliche Eigenschaften erlaubt. Damit er beim Fliegen nicht dauernd auf den Schnabel fällt.

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Tjorse
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Cifer hat geschrieben: 24.10.2017 12:16
Tjorse hat geschrieben: 24.10.2017 10:22 Abrichten als Transferfähigkeit, die bei dem eigentlichen Diebstahl gar nicht mehr zum Tragen kommt, sondern lediglich in der "Anlernphase". Damit müsste Abrichten bei weitem nicht mehr so hoch sein wie der Wert in Taschendiebstahl, den der Affe erhalten soll, muss aber vorhanden sein, weil man dem Affen eben mit Lehren nichts beibringen kann.
Warum nicht? Wir reden hier von einem Vertrautentier, also Wesen mit zumindest grob menschenähnlicher Intelligenz.
Nunja, ein Kleinaffe hat laut ZBA eine KL von 6, als Vertrauter dann maximal 9... könnte also gehen, wäre damit ja sogar schlauer als Cohan Barbarenfaust.... also dann Abrichten oder Lehren, in Abhängigkeit von der KL des Affen. Hexen bekommen ja sowieso alle Lehren 3 schon in die Wiege gelegt, das reicht also zum unterrichten.

Damit steht dem Taschendieb-Pärchen ja nichts mehr im Wege ;)

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