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DSA4 "Generierung" eines Schwerts
- Desiderius Findeisen
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"Generierung" eines Schwerts
Hallo zusammen
Ich hoffe das passt hier rein. Ansonsten kann es auch gern verschoben werden.
Vor langer Zeit hat einer meiner Charaktere im Abenteuer "Die Göttin der Amazonen" von der Amazonenkönigin Yppolita höchstselbst ein Schwert geschenkt bekommen. Laut damaligem Spielleiter kann man damit, wenn man es als Hauptwaffe führt und "Für Yppolita!" ruft einmal einen beliebigen Gegner mit einem Hieb töten. Ich fand das schon damals merkwürdig und habe es so nie verwendet.
Das Ganze ist jetzt mal so locker 25 bis 30 Jahre her!
Da ich den Charakter mittlerweile auf DSA4 umgewandelt habe (obwohl ich ihn zuletzt zu DSA2 Zeiten gespielt habe), würde ich das Schwert gerne einfach als hochwertige Waffe führen und den "Ein-Hieb-Autotod" weglassen.
Da ich selbst momentan keine Idee habe, wie genau das aussehen soll, möchte ich euch fragen, welche Verbesserungen ihr für so ein Geschenk vorschlagen würdet?
Ich würde dabei gerne folgende Vorraussetzungen vorgeben:
- Langschwert
- keine Magie oder karmale Objektweihe
- keine magischen Metalle
- keine persönliche Waffe
Ich hoffe das passt hier rein. Ansonsten kann es auch gern verschoben werden.
Vor langer Zeit hat einer meiner Charaktere im Abenteuer "Die Göttin der Amazonen" von der Amazonenkönigin Yppolita höchstselbst ein Schwert geschenkt bekommen. Laut damaligem Spielleiter kann man damit, wenn man es als Hauptwaffe führt und "Für Yppolita!" ruft einmal einen beliebigen Gegner mit einem Hieb töten. Ich fand das schon damals merkwürdig und habe es so nie verwendet.
Das Ganze ist jetzt mal so locker 25 bis 30 Jahre her!
Da ich den Charakter mittlerweile auf DSA4 umgewandelt habe (obwohl ich ihn zuletzt zu DSA2 Zeiten gespielt habe), würde ich das Schwert gerne einfach als hochwertige Waffe führen und den "Ein-Hieb-Autotod" weglassen.
Da ich selbst momentan keine Idee habe, wie genau das aussehen soll, möchte ich euch fragen, welche Verbesserungen ihr für so ein Geschenk vorschlagen würdet?
Ich würde dabei gerne folgende Vorraussetzungen vorgeben:
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- keine Magie oder karmale Objektweihe
- keine magischen Metalle
- keine persönliche Waffe
Zuletzt geändert von Desiderius Findeisen am 10.11.2017 16:52, insgesamt 1-mal geändert.
Für die Freunde der kleinen Geschuppten: Von den kleinen Drachen
"I am 87% confident you will burst into flames." Kimiko Lockeweaver, Bayesian Empirimancer
"I do not help, Mr. Bogan. I oppose." Mathias Melchior, Dept. of Opposition
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"Generierung" eines Schwerts
Macht es von dem Hintergrund her Sinn, dass die Waffe für den Charakter persönlich angefertigt wurde? Oder war das mehr so ein altes Unikat, was dem Charakter dann geschenkt wurde, also schon lange vor ihm existierte?
Das entscheidet so ein bisschen darüber ob man dann die WM-Modifikatoren sinnvoll verwenden kann...abgesehen davon, wenn es weder magisch noch karmal noch sonstwie besonders sein sollte, läuft es doch auf die einfachen Veränderungen wie "+3 Schaden" hinaus, oder?
Also, mal mit WdS in der Hand angeschaut:
Basis Langschwert
3 zusätzliche TP (+9)
2 Punkte niedriger BF (+4)
Maraskanstahl (nicht magisch, aber BF-1 und Probe -1)
12fach geflämmt (BF-2 und Probe +2)
Damit haben wir eine Waffe, die Proben +14 erfordert, was sicherlich einen guten Schmied erforderte damals, und kommen auf eine Waffe mit:
Schwert | 1W6+7 TP | TP/KK 11/4 | BF -4 | INI 0 | WM 0/0
Wie gesagt, wenn das irgendwie personalisiert sein darf, kann man natürlich noch mehr herumspielen...
Das entscheidet so ein bisschen darüber ob man dann die WM-Modifikatoren sinnvoll verwenden kann...abgesehen davon, wenn es weder magisch noch karmal noch sonstwie besonders sein sollte, läuft es doch auf die einfachen Veränderungen wie "+3 Schaden" hinaus, oder?
Also, mal mit WdS in der Hand angeschaut:
Basis Langschwert
3 zusätzliche TP (+9)
2 Punkte niedriger BF (+4)
Maraskanstahl (nicht magisch, aber BF-1 und Probe -1)
12fach geflämmt (BF-2 und Probe +2)
Damit haben wir eine Waffe, die Proben +14 erfordert, was sicherlich einen guten Schmied erforderte damals, und kommen auf eine Waffe mit:
Schwert | 1W6+7 TP | TP/KK 11/4 | BF -4 | INI 0 | WM 0/0
Wie gesagt, wenn das irgendwie personalisiert sein darf, kann man natürlich noch mehr herumspielen...
"Generierung" eines Schwerts
Nutz das hier: http://dsa-schmiede.de/?
Und dann klick dir was passendes zusammen. Die Regeln die genutzt werden, stehen im WdS.
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- Desiderius Findeisen
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Das sieht gut aus
Es ist ein Geschenk, das am Ende des Abenteuers gegeben wurde. Also eher nicht extra gefertigt.
Ich merke das oben mal an.
Es ist ein Geschenk, das am Ende des Abenteuers gegeben wurde. Also eher nicht extra gefertigt.
Ich merke das oben mal an.
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Oder es liegt eine Rondra-Liturgie drauf, die sich durch "Für Yppolita" aktivieren lässt (1x pro Tag oder pro Woche)?
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!
- Desiderius Findeisen
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Nur nochmal zur Klarstellung: Das Schwert muss nicht so toll wie möglich sein sondern irgendwie passend als Geschenk.
Und ich bin mir eben nicht sicher wie toll es werden soll.
@Merios Interessantes Programm! Probier ich mal aus.
@Madalena Gerade bei karmalem Zeug bin ich mir nicht sicher. Wurde bisher ja auch nicht so verwendet Mit Liturgien kenn ich mich auch nicht so aus
Und ich bin mir eben nicht sicher wie toll es werden soll.
@Merios Interessantes Programm! Probier ich mal aus.
@Madalena Gerade bei karmalem Zeug bin ich mir nicht sicher. Wurde bisher ja auch nicht so verwendet Mit Liturgien kenn ich mich auch nicht so aus
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Ich mag Gegenstände mit "Bewusstsein" - in DSA-Sprech "beseelt" - einer ggf. eigenen Persönlichkeit und Agenda. Wenn man die sonderbar gestaltet und dem Spieler einfach nicht vollständigen Durchblick gibt, was er da hat.
Beispiel:
Eine Waffe eines Mitspielers versteht die Auswirkungen von "Zeit" einfach nicht = ist selbst "unsterblich" und hält die Trägerin für "beschädigt" weil die halt altert und kann das nicht richtig artikulieren. Außerdem ist die Waffe ein dominantes Arschloch und wird vmtl. demnächst versuchen, ein total liebes kleines Heilartefakt zu unterdrücken/zerstören. Weil das gehört wie sein Träger zu den einzigen von ihm wahrnehmbaren Wesen - der Rest sind nur Körper und mehr ist nicht in der Welt des Artefakts - bis auf die ihm selbst nicht klare Zweckbestimmung, bei der es evtl. voll ausrasten wird wenn man dem näher kommt. Beweis mal einem Schwert ohne Augen, Ohren und sonstige Sinne, dass "Wesen" auch "Körper" haben - welch obszöne Idee, führt vmtl. erst mal zu einem eingeschnappten Artefakt.
Ein Träger, der näher an den Kern des Artefakts herankommt, kann mehr damit anfangen, d.h. es leuchtet nicht nur sonder lässt vllt. auch mal einen FlimFlam-Lichtblitzeffekt raus. Und nein, es hat was gegen ungebetene Untersucher (und ist nicht nur eine simple Astralmatrix, die man mal eben Analys-ieren könnte).
Beispiel:
Eine Waffe eines Mitspielers versteht die Auswirkungen von "Zeit" einfach nicht = ist selbst "unsterblich" und hält die Trägerin für "beschädigt" weil die halt altert und kann das nicht richtig artikulieren. Außerdem ist die Waffe ein dominantes Arschloch und wird vmtl. demnächst versuchen, ein total liebes kleines Heilartefakt zu unterdrücken/zerstören. Weil das gehört wie sein Träger zu den einzigen von ihm wahrnehmbaren Wesen - der Rest sind nur Körper und mehr ist nicht in der Welt des Artefakts - bis auf die ihm selbst nicht klare Zweckbestimmung, bei der es evtl. voll ausrasten wird wenn man dem näher kommt. Beweis mal einem Schwert ohne Augen, Ohren und sonstige Sinne, dass "Wesen" auch "Körper" haben - welch obszöne Idee, führt vmtl. erst mal zu einem eingeschnappten Artefakt.
Ein Träger, der näher an den Kern des Artefakts herankommt, kann mehr damit anfangen, d.h. es leuchtet nicht nur sonder lässt vllt. auch mal einen FlimFlam-Lichtblitzeffekt raus. Und nein, es hat was gegen ungebetene Untersucher (und ist nicht nur eine simple Astralmatrix, die man mal eben Analys-ieren könnte).
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Sowas finde ich im Amazonenumfeld nicht sonderlich passend, aber ansonsten sehr interessant. Irgendwo hatte ich auch von einem Schwert gelesen, das kein Blut sehen kann und stattdessen immer versucht hat zu vermitteln Könnte Pratchett gewesen sein
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"Generierung" eines Schwerts
Wenn es nicht magisch, karmal oder persönlich sein soll... bleibt ja eigentlich nur eine bedeutsame Geschichte oder ein bedeutsames Aussehen.
Bedeutsames Aussehen: Beispielsweise eine besondere amazonische Schmiedekunst (amazonische Darstellungen eingeäzt, geflammt wie damaszener Stahl, Krokusornamente, besondere Edelsteine, die die Amazonen exklusiv aus Lolgramosch haben etc.) Ein nichtmagisches besonderes Metall aus Lolgramosch könnte auch verwendet worden sein. Oder wie wäre ein Schmieden mit Drachenfeuer...
Besondere Geschichte: Es könnte natürlich von einer bedeutenden Amazone stammen, oder einem sehr rondragefälligen Vater einer der Amazonen, der seiner Tochter das Schwert vererbte. Möglich ist auch eine sehr alte tulamidische Waffe, deren Geschichte du erst ergründen musst (und die vielleicht eine Beute aus dem ersten Verrat war). Oder es ist eine Kriegsbeute, die schon lange außerhalb des Amazonenreichs vermisst wird und die du dann als glücklicher "Finder" heimführen kannst.
In beiden Fällen - Aussehen und Geschichte, könnte das Schwert weniger kampftechnische denn soziale Effekte haben. Es zeichnet dich möglicherweise als einen besonderen Träger aus, der damit besondere Rechte hat...
Bedeutsames Aussehen: Beispielsweise eine besondere amazonische Schmiedekunst (amazonische Darstellungen eingeäzt, geflammt wie damaszener Stahl, Krokusornamente, besondere Edelsteine, die die Amazonen exklusiv aus Lolgramosch haben etc.) Ein nichtmagisches besonderes Metall aus Lolgramosch könnte auch verwendet worden sein. Oder wie wäre ein Schmieden mit Drachenfeuer...
Besondere Geschichte: Es könnte natürlich von einer bedeutenden Amazone stammen, oder einem sehr rondragefälligen Vater einer der Amazonen, der seiner Tochter das Schwert vererbte. Möglich ist auch eine sehr alte tulamidische Waffe, deren Geschichte du erst ergründen musst (und die vielleicht eine Beute aus dem ersten Verrat war). Oder es ist eine Kriegsbeute, die schon lange außerhalb des Amazonenreichs vermisst wird und die du dann als glücklicher "Finder" heimführen kannst.
In beiden Fällen - Aussehen und Geschichte, könnte das Schwert weniger kampftechnische denn soziale Effekte haben. Es zeichnet dich möglicherweise als einen besonderen Träger aus, der damit besondere Rechte hat...
- Gorbalad
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Ja, das steht ziemlich genau so im Abenteuer:Desiderius Findeisen hat geschrieben: ↑10.11.2017 16:25Vor langer Zeit hat einer meiner Charaktere im Abenteuer "Die Göttin der Amazonen" von der Amazonenkönigin Yppolita höchstselbst ein Schwert geschenkt bekommen. Laut damaligem Spielleiter kann man damit, wenn man es als Hauptwaffe führt und "Für Yppolita!" ruft einmal einen beliebigen Gegner mit einem Hieb töten.
Die Göttin der Amazonen, S. 83 hat geschrieben:Das Schwert tötet einmal einen Gegner des Helden. Danach wird es zu einem gewöhnlichen Schwert. Das Schwert wirkt nicht, wenn der Held gleichzeitig ein anderes Schwert (einen Säbel oder eine vergleichbare Waffe) mit sich führt, Yppolitas Geschenk also quasi als Rückversicherung und Reserve benutzt.
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.
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Eine Idee abseits des normalen wäre, eine ehemals von Zyklopen für eine Amazone gefertigte Waffe, der Hintergrund ist jedoch verschütt gegangen über die Zeit. Dann könnte man der Waffe auch ungewöhnlichere Boni mitgeben (z.B. höhere INI weil besonders ausgewogen und leicht).
Der dessen Name nicht getanzt werden darf.
wenn Tom Riddle an einer Waldorfschule gewesen wäre
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@Thorgrimma
Als Kriegsbeute der Amazonen macht es, glaub ich, am meisten Sinn. Als Waffe eines früheren Helden irgendwann im „Hort“ der Amazonen gelandet würde es nun wieder in verantwortungsvolle Hände gegeben
Da ich damit aber keine feste Gruppe mehr habe und ihn wohl höchstens hier und da mal auf Cons, Forentreffen und ähnlichem einsetzen werde, muss ich mal schauen ob die Geschichte des Schwerts thematisiert werden kann.
@Gorbalad
Danke fürs Nachgucken!
Finde ich aus heutiger Perspektive zu unrondrianisch um es weiterhin so zu führen.
Als Kriegsbeute der Amazonen macht es, glaub ich, am meisten Sinn. Als Waffe eines früheren Helden irgendwann im „Hort“ der Amazonen gelandet würde es nun wieder in verantwortungsvolle Hände gegeben
Da ich damit aber keine feste Gruppe mehr habe und ihn wohl höchstens hier und da mal auf Cons, Forentreffen und ähnlichem einsetzen werde, muss ich mal schauen ob die Geschichte des Schwerts thematisiert werden kann.
@Gorbalad
Danke fürs Nachgucken!
Finde ich aus heutiger Perspektive zu unrondrianisch um es weiterhin so zu führen.
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@Hesindian Fuxfell
Auch eine Idee. Wäre aber dann schon sehr speziell.
Auch eine Idee. Wäre aber dann schon sehr speziell.
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"Generierung" eines Schwerts
Ich würdefür DSA 4.1 ganz Dumpf den Auto-Tot-Effekt ersetzen durch ein einmalig nutzbares Mirakel.
Der Held würfelt eine Götter&Kulte Probe (statt Liturgiekenntnis) und die TaP*/2+5 bekommt er für einen einzigen Angriff als Bonus auf seinen AT-Wert. Oder für eine einzige Parade als Bonus auf seinen PA-Wert. Was er dann Manövertechnisch daraus macht, ist Sache des Helden.
Ansonsten würde ich schlicht eine ordentlich verbesserte und vor allem schmucke Waffe daraus machen (TP+2 und BF-3).
Ist leider ein Vorschlag der Karmales Wirken enthält, aber einen besseren habe ich auf Anhieb nicht.
Der Held würfelt eine Götter&Kulte Probe (statt Liturgiekenntnis) und die TaP*/2+5 bekommt er für einen einzigen Angriff als Bonus auf seinen AT-Wert. Oder für eine einzige Parade als Bonus auf seinen PA-Wert. Was er dann Manövertechnisch daraus macht, ist Sache des Helden.
Ansonsten würde ich schlicht eine ordentlich verbesserte und vor allem schmucke Waffe daraus machen (TP+2 und BF-3).
Ist leider ein Vorschlag der Karmales Wirken enthält, aber einen besseren habe ich auf Anhieb nicht.
Hier könnte ihre Signatur stehen.
"Generierung" eines Schwerts
@Desiderius Findeisen
Die Vorbesitzer des Schwertes müssen ja nicht alles über dessen Fähigkeiten wissen - das Ding kann Jahre oder Jahrhunderte "unerkannt" irgendwo rumgestanden sein. Vllt. hat das Schwert sogar Eigenschaften, die den Amazonen suspekt sind und die geben das deshalb relativ gerne ab - ein Kurzschwert, das einem ständig einflüstert "da vorne den Schatten kannst Du als Deckung nutzen - wir kommen da unerkannt vorbei ..." wäre für die vllt. einfach nur nervig.
Man umgeht damit auch elegant das Problem, dem Helden eine Waffe mit unzureichender Bedienungsanleitung zu geben - vom Khunchomer Artefaktschmied erwarte ich hingegen, dass er sein Produkt kennt und mir incl. möglicher Macken beschreibt.
"Unrondrianisch" wäre genau ein Grund für die Amazonen, das gerne an einen geeigneten Träger wegzugeben - eine besonders rondrianisch tolle Waffe nutzen die gerne selbst. Zwischen "rondrianisch" und "belhalhar-verflucht" gibt es noch ganz viele andere Götter-Features die man so einer Waffe mitgeben kann.
Das generelle Problem "magischer" Waffen in DSA ist, dass es eine universell wirkende gildenmagische Untersuchung (Analys) gibt - man kann da quasi nix "Unerklärliches" machen wenn man nicht gleich zu völlig obskuren Magieformen wechselt oder der Artefaktersteller eigentlich mehr Kraft auf die Nicht-Analysierbarkeit seines Werks verwandt hat als auf dessen Effekte . Denn die Synergien aus passender Umgebung, vorbereitendem Odem, viel Zeit usw. liefern dem Analysemagier bei der Artefakt-Untersuchung eigentlich immer sehr viele ZfP* - im Vergleich zu dem, was sonst so angesammelt werden kann. Er braucht dafür nix Besonderes, nur eine hohe Selbstbeherrschung (die er sowieso hat als Abenteurermagier), drei handvoll AsP und den hohen ZfW auf Analys, der ihn als Artefakt-Untersucher definiert.
<=> Der Vorteil "karmaler" Artefakte in DSA ist, dass man nicht überall auf den Erklärbär stolpert.
Die Vorbesitzer des Schwertes müssen ja nicht alles über dessen Fähigkeiten wissen - das Ding kann Jahre oder Jahrhunderte "unerkannt" irgendwo rumgestanden sein. Vllt. hat das Schwert sogar Eigenschaften, die den Amazonen suspekt sind und die geben das deshalb relativ gerne ab - ein Kurzschwert, das einem ständig einflüstert "da vorne den Schatten kannst Du als Deckung nutzen - wir kommen da unerkannt vorbei ..." wäre für die vllt. einfach nur nervig.
Man umgeht damit auch elegant das Problem, dem Helden eine Waffe mit unzureichender Bedienungsanleitung zu geben - vom Khunchomer Artefaktschmied erwarte ich hingegen, dass er sein Produkt kennt und mir incl. möglicher Macken beschreibt.
"Unrondrianisch" wäre genau ein Grund für die Amazonen, das gerne an einen geeigneten Träger wegzugeben - eine besonders rondrianisch tolle Waffe nutzen die gerne selbst. Zwischen "rondrianisch" und "belhalhar-verflucht" gibt es noch ganz viele andere Götter-Features die man so einer Waffe mitgeben kann.
Das generelle Problem "magischer" Waffen in DSA ist, dass es eine universell wirkende gildenmagische Untersuchung (Analys) gibt - man kann da quasi nix "Unerklärliches" machen wenn man nicht gleich zu völlig obskuren Magieformen wechselt oder der Artefaktersteller eigentlich mehr Kraft auf die Nicht-Analysierbarkeit seines Werks verwandt hat als auf dessen Effekte . Denn die Synergien aus passender Umgebung, vorbereitendem Odem, viel Zeit usw. liefern dem Analysemagier bei der Artefakt-Untersuchung eigentlich immer sehr viele ZfP* - im Vergleich zu dem, was sonst so angesammelt werden kann. Er braucht dafür nix Besonderes, nur eine hohe Selbstbeherrschung (die er sowieso hat als Abenteurermagier), drei handvoll AsP und den hohen ZfW auf Analys, der ihn als Artefakt-Untersucher definiert.
<=> Der Vorteil "karmaler" Artefakte in DSA ist, dass man nicht überall auf den Erklärbär stolpert.
- Desiderius Findeisen
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Erster Versuch (Die DSA-Schmiede gefällt mir ):
Langschwert "Yppolitas Zorn"
Maraskanstahl, 12fach geflämmt
TP +2
BF -3
ergibt: Schwert | 1W6+6 TP | TP/KK 11/4 | BF -5 | INI 0 | WM 0/0
Geschichte: Das Schwert eines Heroen, das über Umwege im Kriegsbeute-Hort von Kurkum gelandet ist.
Dem Krieger Hado Rumalt von Nordfalk-Binge aus Dank von der Amazonenkönigin höchstselbst verliehen.
Ihm war sofort klar, dass das kein "normales" Schwert war, sondern eine weit zurückreichende Geschichte haben musste.
Da die Amazonen nichts über das Schwert wussten, taufte er es "Yppolitas Zorn" und begann heimlich nach Berichten und Heroen-Legenden zu suchen, die mit dieser Waffe in Verbindung gebracht werden könnten.
(Da dieser Charakter nur noch für Oneshots, Cons und ähnlichem verwendet wird kann ich noch nicht sagen, welcher Spielleiter das eventuell thematisieren wird. Die genaue Ausarbeitung der Geschichte kann also auf sich warten lassen.)
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