DSA4 Falkenherz (Märchenwälder, Zauberflüsse)
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Falkenherz (Märchenwälder, Zauberflüsse)
"Wir doch nicht!" meint Rübe und rappelt sich angestachelt wieder auf um Siegfried zu verfolgen "Was ist eine Maid? " fragt sie dann.
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Falkenherz (Märchenwälder, Zauberflüsse)
Im Wirtshaus
"Natürlich bringe ich ihn zurück, ihr habt mein Wort drauf! Am besten nimmt dann Phexis denn wetterfesten Mantel. Meiner wird zwar nicht so herhalten, aber wenn ich den anderen aus der Klemme helfen kann dann ist mir das auch egal." Meint er erst zum Wirt und dann zu Sandro und Phexis.
"Natürlich bringe ich ihn zurück, ihr habt mein Wort drauf! Am besten nimmt dann Phexis denn wetterfesten Mantel. Meiner wird zwar nicht so herhalten, aber wenn ich den anderen aus der Klemme helfen kann dann ist mir das auch egal." Meint er erst zum Wirt und dann zu Sandro und Phexis.
Bei Fragen o.ä. bitte eine PN an die Mail schicken.
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Abgebrochen: Der Baum und das Mädchen - Dastan ibn Surkan ibn Aytan
Abgebrochen: Ein selbstgeschriebenes Abenteuer in Grangor - Charaktername vergessen
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Falkenherz (Märchenwälder, Zauberflüsse)
In der Scheune "Oh, eine Maid ist eine noch nicht verheiratete Dame. Haben euch das die Koboldlehrer nicht gelehrt im Unterricht?" erwidert Siegfried grinsend, während er im Heu liegend nach Atem schnappt.
Zuletzt geändert von Benutzer 19013 gelöscht am 01.01.2018 20:57, insgesamt 1-mal geändert.
Falkenherz (Märchenwälder, Zauberflüsse)
In der Taverne
"Nein den müsst ihr doch nehmen. Der wäre für mich viel zu groß und außerdem ist mein Mantel noch gut."
Kommt es von Phexis, welche ihren Mantel geschwind vom Kamin holt, wo er zum Trocknen gehangen hatte.
Sandro holt ebenfalls seinen Mantel.
"Ich glaube ihr müsst vorgehen, Geron."
Schaut Phexis den Gaukler an.
"Nein den müsst ihr doch nehmen. Der wäre für mich viel zu groß und außerdem ist mein Mantel noch gut."
Kommt es von Phexis, welche ihren Mantel geschwind vom Kamin holt, wo er zum Trocknen gehangen hatte.
Sandro holt ebenfalls seinen Mantel.
"Ich glaube ihr müsst vorgehen, Geron."
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Stall
Rübe schmeißt sich erschöpft daneben, der kleine Ruderausflug und der beständige Regen waren doch recht anstrengend gewesen "Eine Dame ist eine.. unlustige... Frau?" versucht sich Rübe im raten und fügt so ein paar Dinge aneinander die sie mitbekommen hat "Und verheiratet heisst was? Unlustig werden? Sowas bringen einem Kobolde nicht bei" erklärt sie und wuselt die Füße ins warme Stroh.
Rübe schmeißt sich erschöpft daneben, der kleine Ruderausflug und der beständige Regen waren doch recht anstrengend gewesen "Eine Dame ist eine.. unlustige... Frau?" versucht sich Rübe im raten und fügt so ein paar Dinge aneinander die sie mitbekommen hat "Und verheiratet heisst was? Unlustig werden? Sowas bringen einem Kobolde nicht bei" erklärt sie und wuselt die Füße ins warme Stroh.
Re: Falkenherz (Märchenwälder, Zauberflüsse)
"Nein, verheiratet zu sein, bedeutet jemanden gefunden zu haben, der so lustig und lieb ist, dass man sein restliches Leben mit ihm gemeinsam lustig sein möchte. Weil man zu zweit viel mehr Spaß hat und um das zu feiern, macht man ein ganz großes Fest mit den lustigsten Leuten, die man kennt und feiert und tanzt und isst und lacht." antwortet Siegfried in einer Sprache von der er hofft, dass Rübe sie besser versteht. Die Frage bezüglich der Dame lässt er dagegen absichtlich unbeantwortet, weil irgendwie hat Rübe da nicht eigentlich recht? Als die beiden so über Hochzeit und Damen sprechen, muss Siegfried irgendwie an Yeshinna denken. "Wollen wir sehen, wie es der holden Yeshinna geht?" fragt Siegfried während er Rübe eine Hand hinhält.
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Re: Falkenherz (Märchenwälder, Zauberflüsse)
"Ah! Yeshinna, ja! " Rübe springt auf und weiss nicht so recht was Siegfried mit der Hand will. "Ich kann Yeshinna verheiraten! Dann sind wir immer zusammen lustig!" freut sich das Mädchen und wartet auf Siegfried.
Falkenherz (Märchenwälder, Zauberflüsse)
Da musst du dich aber hinter mir anstellen,
junge Dame " Aber selbstverständlich solltet ihr das junge Maid.
" antwortet Siegfried, dann legt er Faran noch ein bisschen Heu hin und holt sich seine Wafffenpflege aus der Satteltasche, nimmt seine Waffen und sein Ketttenhemd und geht zu Rübe. Nun Wollen wir aufbrechen?
junge Dame " Aber selbstverständlich solltet ihr das junge Maid.
" antwortet Siegfried, dann legt er Faran noch ein bisschen Heu hin und holt sich seine Wafffenpflege aus der Satteltasche, nimmt seine Waffen und sein Ketttenhemd und geht zu Rübe. Nun Wollen wir aufbrechen?
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Rübe ist schon ganz hibbelig weil sie gleich verheiraten will, aber während sie auf Siegfried wartet und ihm zusieht wie er seine Sachen zusammensucht fällt ihr noch etwas anderes ein "Äh ja.. aber sag mal, wieso kann denn dein Bruder nicht laufen? Soll ich ihm das beibringen? Ich kann ganz gut laufen!" bietet sie freundlich an.
Falkenherz (Märchenwälder, Zauberflüsse)
"Nun ja, die Götter haben ihn mit Geistesgaben so reich beschenkt. Da haben sie ihn zum Ausgleich ein wenig bei den körperlichen Gaben vernachlässigt. Aber er ist im Reinen mit sich und der Welt. Wer bin ich dann das Spiel der Götter zu missbilligen" antwortet Siegfried ein wenig traurig.
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"Wer als erstes bei Yeshinna ist hat gewonnen." antwortet Siegfried auf Rübes verständnisloses Gesicht, um vom Thema abzulenken.
Falkenherz (Märchenwälder, Zauberflüsse)
Im Haus - vor dem Kamin
Die Wärme der Praiosscheibe prickelt auf Yeshinnas Gesicht. Sie schließt die Augen und atmet die frische Frühlingsluft ein. Voller Enthusiasmus schaut sie sich auf der bunten Blumenwiese um. Der blaue Himmel ist von einigen Schäfchenwolken geziert und ein sanfter, warmer Wind weht ihr durch die Haare. Der große Hase an ihrer Seite knabbert gerade an einem Löwenzahnblatt als er plötzlich eines seiner Stoffohren aufrichtet. Yeshinna blickt in die Richtung, in die der Hase schaut und erblickt zu ihrer Freude den Ritter Siegfried, der ihn strahlender Rüstung - fast als würde er in Licht gehüllt sein - auf sie zukommt. Sie spürt, wie ihre Wangen rot werden und sie muss unwillkürlich den Blick senken...
Die Tsageweihte öffnet die Augen und blickt in das prasselnde Kaminfeuer, dass mit seiner wohligen Wärme ihr wieder Leben in die Gliedmaßen schickt. Sie liegt auf der Seite, die Knie angezogen und die Arme um den Oberkörper geschlungen, dabei die Finger in den Mantel gekrampft der sie wärmt. Neben ihr liegt ein Stoffhase. Die Haare nass und verklettet hängen ihr vors Gesicht als sie versucht sich umzuschauen. "Wo... bin ich?" murmelt sie vor sich hin. Etwas scheu blickt sie sich nach einem bekannten Gesicht um, oder etwas wodurch sie wiedererkennen würde wo sie eigentlich ist. Keine zehn Pferde würden sie jetzt aber vom Kamin wegkriegen, so gut tut ihr das Feuer.
Wessen Mantel ist das? denkt sie gerade als sie sich vorsichtig aufsetzt und an sich herabschaut. Erst dann fällt ihr auf, dass sie außer diesem Mantel scheinbar nichts trägt, außer die Schamesröte die ihr Augenblicklich ins Gesicht steigt. Sie zieht den Mantel etwas enger und greift mit der linken Hand zum Hals, wo das Regenbogenprisma hängen sollte. Ein Glück, das ist noch da...
"Hallo?" ruft sie nun etwas lauter durch die Hütte.
Die Wärme der Praiosscheibe prickelt auf Yeshinnas Gesicht. Sie schließt die Augen und atmet die frische Frühlingsluft ein. Voller Enthusiasmus schaut sie sich auf der bunten Blumenwiese um. Der blaue Himmel ist von einigen Schäfchenwolken geziert und ein sanfter, warmer Wind weht ihr durch die Haare. Der große Hase an ihrer Seite knabbert gerade an einem Löwenzahnblatt als er plötzlich eines seiner Stoffohren aufrichtet. Yeshinna blickt in die Richtung, in die der Hase schaut und erblickt zu ihrer Freude den Ritter Siegfried, der ihn strahlender Rüstung - fast als würde er in Licht gehüllt sein - auf sie zukommt. Sie spürt, wie ihre Wangen rot werden und sie muss unwillkürlich den Blick senken...
Die Tsageweihte öffnet die Augen und blickt in das prasselnde Kaminfeuer, dass mit seiner wohligen Wärme ihr wieder Leben in die Gliedmaßen schickt. Sie liegt auf der Seite, die Knie angezogen und die Arme um den Oberkörper geschlungen, dabei die Finger in den Mantel gekrampft der sie wärmt. Neben ihr liegt ein Stoffhase. Die Haare nass und verklettet hängen ihr vors Gesicht als sie versucht sich umzuschauen. "Wo... bin ich?" murmelt sie vor sich hin. Etwas scheu blickt sie sich nach einem bekannten Gesicht um, oder etwas wodurch sie wiedererkennen würde wo sie eigentlich ist. Keine zehn Pferde würden sie jetzt aber vom Kamin wegkriegen, so gut tut ihr das Feuer.
Wessen Mantel ist das? denkt sie gerade als sie sich vorsichtig aufsetzt und an sich herabschaut. Erst dann fällt ihr auf, dass sie außer diesem Mantel scheinbar nichts trägt, außer die Schamesröte die ihr Augenblicklich ins Gesicht steigt. Sie zieht den Mantel etwas enger und greift mit der linken Hand zum Hals, wo das Regenbogenprisma hängen sollte. Ein Glück, das ist noch da...
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Falkenherz (Märchenwälder, Zauberflüsse)
Im Haus
Der Wohnraum mit dem Kamin ist nicht sonderlich groß, allein die Unterkühlung lässt Yeshinna daher Curthan und Calenheri nicht sofort sehen. Die beiden können aber deutlich ihren Ruf hören.
Aus dem Nebenzimmer, der Küche, strömt ein wohliger Duft nach einer kräftigenden Hühnerbrühe und die Frau des Hauses sieht nur einmal kurz herüber um nachzusehen. "Braucht ihr noch mehr Decken? Die Suppe ist gleich fertig, nur noch einen kurzen Augenblick"
Dann erst fällt ihr Blick auf Calhenheri, mustert lange das ebenmäßige Gesicht und die spitzen Ohren. Sie schluckt und eilt zurück in die Küche. Kurz darauf kehrt sie mit einem Holzteller zurück, darauf zwei Häufchen weißer feiner Kristalle, bei näherer Betrachtung Salz und Zucker. Sichtlich nervös hält sie ihn Calhenheri hin. "Hier bitte Herr Elf".
Ihre Tochter sitzt noch immer vorm Kamin neben Yeshinna und blickt mit großen Augen zu dem Elfen, der Magier schien dabei schon wieder vergessen.
Der Wohnraum mit dem Kamin ist nicht sonderlich groß, allein die Unterkühlung lässt Yeshinna daher Curthan und Calenheri nicht sofort sehen. Die beiden können aber deutlich ihren Ruf hören.
Aus dem Nebenzimmer, der Küche, strömt ein wohliger Duft nach einer kräftigenden Hühnerbrühe und die Frau des Hauses sieht nur einmal kurz herüber um nachzusehen. "Braucht ihr noch mehr Decken? Die Suppe ist gleich fertig, nur noch einen kurzen Augenblick"
Dann erst fällt ihr Blick auf Calhenheri, mustert lange das ebenmäßige Gesicht und die spitzen Ohren. Sie schluckt und eilt zurück in die Küche. Kurz darauf kehrt sie mit einem Holzteller zurück, darauf zwei Häufchen weißer feiner Kristalle, bei näherer Betrachtung Salz und Zucker. Sichtlich nervös hält sie ihn Calhenheri hin. "Hier bitte Herr Elf".
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75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer
Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
Meine Helden
Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
....Sc*** Kampfregeln
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Falkenherz (Märchenwälder, Zauberflüsse)
Im Wirtshaus
"Gut, aber sagt es wenn es dich friert." Sagt Geron zur Begleiterin des Geweihten. "Gut, also los. Bei dem Regen glaube ich macht es wenig Sinn eine Fackel zu benutzen, aber dass gedämmte Licht reicht aus den Weg zu finden." Der Gaukler zieht sich den geliehenen Mantel an und geht den Weg zum See vor.
"Gut, aber sagt es wenn es dich friert." Sagt Geron zur Begleiterin des Geweihten. "Gut, also los. Bei dem Regen glaube ich macht es wenig Sinn eine Fackel zu benutzen, aber dass gedämmte Licht reicht aus den Weg zu finden." Der Gaukler zieht sich den geliehenen Mantel an und geht den Weg zum See vor.
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Falkenherz (Märchenwälder, Zauberflüsse)
In der Taverne
"Natürlich"
seufzt die junge Dame, wobei sie ein wenig die Augen verdreht.
Dann reiht sie sich neben Geron ein, um mit zum See zu gehen.
Sandro selbst schaut die junge Dame amüsiert an.
"Ihr wart bereits dort?" Fragt er Geron, während er ihm zu See folgt
"Natürlich"
seufzt die junge Dame, wobei sie ein wenig die Augen verdreht.
Dann reiht sie sich neben Geron ein, um mit zum See zu gehen.
Sandro selbst schaut die junge Dame amüsiert an.
"Ihr wart bereits dort?" Fragt er Geron, während er ihm zu See folgt
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Falkenherz (Märchenwälder, Zauberflüsse)
Im Haus
Calhenheri nimmt das Geschenk freundlich entgegen. Mittlerweile hatte er gelernt, den Menschen ihren Aberglauben zu lassen. "Seid bedankt. Und habt keine Angst. Ich gehöre zu dem gelehrten Herrn und der unterkühlten Dame", bekräftigt er noch einmal. "Wir werden Euch auch nicht länger stören als nötig. Ihr fischt doch in diesen Gewässern, nicht wahr? Sagt einmal, wisst Ihr vielleicht etwas über den Trutstein?", fragt er gleich nach. Vielleicht gab es hier noch ein paar ergänzende Details zu der Erzählung der Alten zu holen.
Calhenheri nimmt das Geschenk freundlich entgegen. Mittlerweile hatte er gelernt, den Menschen ihren Aberglauben zu lassen. "Seid bedankt. Und habt keine Angst. Ich gehöre zu dem gelehrten Herrn und der unterkühlten Dame", bekräftigt er noch einmal. "Wir werden Euch auch nicht länger stören als nötig. Ihr fischt doch in diesen Gewässern, nicht wahr? Sagt einmal, wisst Ihr vielleicht etwas über den Trutstein?", fragt er gleich nach. Vielleicht gab es hier noch ein paar ergänzende Details zu der Erzählung der Alten zu holen.
Falkenherz (Märchenwälder, Zauberflüsse)
Hütte - etwas früher bis jetzt
Da Siegfried Yeshinna hereinträgt, beruhigt sich der Magier. Er nickt zu Siegfrieds Worten - dass dieser Rübe und Calhenheri noch holen wolle - und bleibt zunächst mit dem kleinen Mädchen bei Yeshinna.
Später, als Siegfried sich nach dem Stall erkundigt und kurz darauf Calhenheri abliefert, hat der Zauberer seinen Hut und seinen Mantel bereits ausgezogen. Er sitzt in der, für das draußen herrschende Wetter beinahe unanständig trocknen, Robe auf einem Hocker in der Nähe des Kamins, der tropfende Mantel hängt in der Nähe der Tür.
Der Zauberer hat dem Elfen freundlich zugenickt und dann neugierig dem Aberglauben des Volkes freie Bahn gelassen.
Als Yeshinna erwacht, sitzt Curthan immer noch auf dem Hocker, ganz in ihrer Nähe, die Hände in den Lederhandschuhen knetend.
"Ah, ihr seid erwacht, welch großes Glück", sagt er sanft und legt ihr väterlich eine Hand auf die Schulter.
"Alles ist gut. Wir sind in einer Fischerhütte am Rande des Weihers. Ihr wart bewusstlos vor Kälte. Bleibt nur dort am Kamin sitzen. Die gütige Travia hat es gefügt, dass die Herrin des Hauses eine Suppe für uns kocht. Gleich werdet Ihr auch von innen wieder warm", redet der Magier beruhigend und behutsam auf Yeshinna ein.
Da Siegfried Yeshinna hereinträgt, beruhigt sich der Magier. Er nickt zu Siegfrieds Worten - dass dieser Rübe und Calhenheri noch holen wolle - und bleibt zunächst mit dem kleinen Mädchen bei Yeshinna.
Später, als Siegfried sich nach dem Stall erkundigt und kurz darauf Calhenheri abliefert, hat der Zauberer seinen Hut und seinen Mantel bereits ausgezogen. Er sitzt in der, für das draußen herrschende Wetter beinahe unanständig trocknen, Robe auf einem Hocker in der Nähe des Kamins, der tropfende Mantel hängt in der Nähe der Tür.
Der Zauberer hat dem Elfen freundlich zugenickt und dann neugierig dem Aberglauben des Volkes freie Bahn gelassen.
Als Yeshinna erwacht, sitzt Curthan immer noch auf dem Hocker, ganz in ihrer Nähe, die Hände in den Lederhandschuhen knetend.
"Ah, ihr seid erwacht, welch großes Glück", sagt er sanft und legt ihr väterlich eine Hand auf die Schulter.
"Alles ist gut. Wir sind in einer Fischerhütte am Rande des Weihers. Ihr wart bewusstlos vor Kälte. Bleibt nur dort am Kamin sitzen. Die gütige Travia hat es gefügt, dass die Herrin des Hauses eine Suppe für uns kocht. Gleich werdet Ihr auch von innen wieder warm", redet der Magier beruhigend und behutsam auf Yeshinna ein.
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In der Hütte
Die Frau wirkt sichtlich erleichtert, dass der Elf ihr Geschenk annimmt, schaut ihn dann aber überrascht an, als er nach dem Stein fragt. "Nunja, was wollt Ihr denn wissen? Es heißt er sei ein verfluchter Sänger und jeden der sich ihm nähert trifft ebenfalls ein Fluch. Aber ich..ich sollte die Suppe holen" So huscht sie wieder in die Küche, sichtlich froh dem Gespräch damit zu entkommen.
Draußen
Geron, Sandro und die junge Phexis erreichen gerade den See, als Rübe und Siegfrid ziemlich zerzaust aus einem Stall kommen. Ein paar verirrte Strohhalme stecken noch in ihren Haaren und der Kleidung und besonders Rübes schöne Frisur wurde arg in Mitleidenschaft gezogen. Dem großen Olporter scheint der Regen nichts auszumachen, eher im Gegenteil springt er häufig vor Freude in die besonders großen Wasserpfützen und macht seine Begleiter noch mehr nass als sie eh schon werden.
Die Frau wirkt sichtlich erleichtert, dass der Elf ihr Geschenk annimmt, schaut ihn dann aber überrascht an, als er nach dem Stein fragt. "Nunja, was wollt Ihr denn wissen? Es heißt er sei ein verfluchter Sänger und jeden der sich ihm nähert trifft ebenfalls ein Fluch. Aber ich..ich sollte die Suppe holen" So huscht sie wieder in die Küche, sichtlich froh dem Gespräch damit zu entkommen.
Draußen
Geron, Sandro und die junge Phexis erreichen gerade den See, als Rübe und Siegfrid ziemlich zerzaust aus einem Stall kommen. Ein paar verirrte Strohhalme stecken noch in ihren Haaren und der Kleidung und besonders Rübes schöne Frisur wurde arg in Mitleidenschaft gezogen. Dem großen Olporter scheint der Regen nichts auszumachen, eher im Gegenteil springt er häufig vor Freude in die besonders großen Wasserpfützen und macht seine Begleiter noch mehr nass als sie eh schon werden.
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Draussen
Außerdem trägt das rothaarige, schlacksige Mädchen mit den breiten Schultern und den dünnen Beinen nur ein Männerhemd das mit einer seidenen Schärpe um ihre Hüfte gebunden ist. Als sie Geron entdeckt, winkt sie wild durch den Regen "Geron! Huhu! Kommt schnell her! Da drinnen ist es warm!" sagt sie und deutet auf eine der Hütten. "Hallo brauner Mann, hallo Mädchen, hallo Hund! Ich bin Rübe und ich bin... erste!" ruft sie und prescht dann los auf die Hütte zu um Siegfried abzuhängen.
Außerdem trägt das rothaarige, schlacksige Mädchen mit den breiten Schultern und den dünnen Beinen nur ein Männerhemd das mit einer seidenen Schärpe um ihre Hüfte gebunden ist. Als sie Geron entdeckt, winkt sie wild durch den Regen "Geron! Huhu! Kommt schnell her! Da drinnen ist es warm!" sagt sie und deutet auf eine der Hütten. "Hallo brauner Mann, hallo Mädchen, hallo Hund! Ich bin Rübe und ich bin... erste!" ruft sie und prescht dann los auf die Hütte zu um Siegfried abzuhängen.
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Draußen
Die Kleine sieht erstaunt zu Rübe, dann zu dem Ritter.
Die junge Gö.." setzt sie an, als sie Begreift, dass es sich bei den beiden wohl um Gerons Gefährten handelt.
Dann nimmt sie die Kampfansage auf und rennt so schnell es ihre Beine hergeben zu der Hütte auch wenn der Vorsprung ihrer Konkurentin vermutlich deutlich zu groß ist um noch aufgeholt werden zu können.
Der Olporter, welcher bis gerade eben noch damit beschäftigt war, abwechselnd in Pfützen zu springen oder Regentropfen zu fangen scheint von dem plötzlichen Stimmungswechsel seiner kleinen Freundin leicht iritiert zu sein und springt aufgeregt bellend um sie herum.
Sandro selbst schaut auch zu dem seltsamen Paar herüber und will gerade zu einem Gruß ansetzen, als das kleine Mädchen mit dem Stroh in dem Haar auch schon davon jagt. Er setzt schon an ihr zu folgen, als ihm auffällt, dass es ja unhöflich wäre, den Herrn nicht wenigstens zu Grüßen.
"Tsa zum Gruße." ruft er und nickt dem Herrn freundlich zu, bevor er sich bemüht der Einladung in der vorhergesehenen Art und Weise folge zu leisten.
Die Kleine sieht erstaunt zu Rübe, dann zu dem Ritter.
Die junge Gö.." setzt sie an, als sie Begreift, dass es sich bei den beiden wohl um Gerons Gefährten handelt.
Dann nimmt sie die Kampfansage auf und rennt so schnell es ihre Beine hergeben zu der Hütte auch wenn der Vorsprung ihrer Konkurentin vermutlich deutlich zu groß ist um noch aufgeholt werden zu können.
Der Olporter, welcher bis gerade eben noch damit beschäftigt war, abwechselnd in Pfützen zu springen oder Regentropfen zu fangen scheint von dem plötzlichen Stimmungswechsel seiner kleinen Freundin leicht iritiert zu sein und springt aufgeregt bellend um sie herum.
Sandro selbst schaut auch zu dem seltsamen Paar herüber und will gerade zu einem Gruß ansetzen, als das kleine Mädchen mit dem Stroh in dem Haar auch schon davon jagt. Er setzt schon an ihr zu folgen, als ihm auffällt, dass es ja unhöflich wäre, den Herrn nicht wenigstens zu Grüßen.
"Tsa zum Gruße." ruft er und nickt dem Herrn freundlich zu, bevor er sich bemüht der Einladung in der vorhergesehenen Art und Weise folge zu leisten.
Zuletzt geändert von DriveZ am 04.01.2018 08:25, insgesamt 1-mal geändert.
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In der Hütte
"Heißt es nur so oder kennt ihr jemanden, der das bereits gewagt hat? Irgendjemand war doch sicher schon mal neugierig oder mutig genug", meint Calhenheri noch, während er der Frau nachblickt. Dann hockt er sich seufzend ans Feuer, um sich aufzuwärmen. Dann müssen wir eben doch abwarten, ob Rübe Albträume bekommt.
"Heißt es nur so oder kennt ihr jemanden, der das bereits gewagt hat? Irgendjemand war doch sicher schon mal neugierig oder mutig genug", meint Calhenheri noch, während er der Frau nachblickt. Dann hockt er sich seufzend ans Feuer, um sich aufzuwärmen. Dann müssen wir eben doch abwarten, ob Rübe Albträume bekommt.
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In der Hütte
Etwas bedröppelt und mit runzelnder Stirn blickt Yeshinna in Richtung der Küche von wo die Frauenstimme erklang, dann dreht sie sich zu dem Mädchen um, dass vor dem Kamin auf dem Boden sitzt. War das Kind eben auch schon da? Der Blick auf die vielen Decken jagt ihr jedoch einen kurzen Anflug von Freude ins Gesicht, bevor die Kälte wieder ihren Tribut fordert. Noch erstaunter ist sie, als Curthan und der Elf ebenfalls im selben Raum sind. "Bewusstlos? Kälte? Wir wollten doch zum Trutzstein herausfahren, oder?"
Etwas besorgt schaut sie dann der Frau nach, die Calhenheri eine Suppe bringt und wieder hastig geht. Etwas bedrückt sie, ich sollte mich um sie kümmern denkt sie noch und geht einen Schritt in Richtung Küche, als ihre Kräfte sie schon wieder verlassen. Sie kann sich gerade noch halten und setzt sich vor dem Kamin wieder hin, wo sich gerade der Elf dazugesellt hat. Etwas tollpatschig greift sie nach den Decken und beginnt sich darin einzuwickeln.
Etwas bedröppelt und mit runzelnder Stirn blickt Yeshinna in Richtung der Küche von wo die Frauenstimme erklang, dann dreht sie sich zu dem Mädchen um, dass vor dem Kamin auf dem Boden sitzt. War das Kind eben auch schon da? Der Blick auf die vielen Decken jagt ihr jedoch einen kurzen Anflug von Freude ins Gesicht, bevor die Kälte wieder ihren Tribut fordert. Noch erstaunter ist sie, als Curthan und der Elf ebenfalls im selben Raum sind. "Bewusstlos? Kälte? Wir wollten doch zum Trutzstein herausfahren, oder?"
Etwas besorgt schaut sie dann der Frau nach, die Calhenheri eine Suppe bringt und wieder hastig geht. Etwas bedrückt sie, ich sollte mich um sie kümmern denkt sie noch und geht einen Schritt in Richtung Küche, als ihre Kräfte sie schon wieder verlassen. Sie kann sich gerade noch halten und setzt sich vor dem Kamin wieder hin, wo sich gerade der Elf dazugesellt hat. Etwas tollpatschig greift sie nach den Decken und beginnt sich darin einzuwickeln.
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"Den Zwölf Göttern zum ehrenwerten Gruße liebe Nachbarn. Mein Name ist Sieg... " setzt Siegfried gerade zur Begrüßung an, da wetzen die beiden Neuen auch schon hinter Rübe hinterher. Ein wenig verwundert schüttelt Siegfried den Kopf über die Neuankömmlinge, dann aber muss er über sich selber lachen. Hatte er nicht gerade im Heu getobt? Rübe hatte scheinbar irgendwie den Einfluss auf Menschen, dass diese all ihr Benehmen vergassen. Fröhlich gelaunt schlendert Siegfried deshalb hinter den anderen her, während er sorgfältig seine Kleidung von Heu und Stroh säuberte, vor Yeshinna wollte er ja einen guten Eindruck machen.
"Den Zwölf Göttern zum ehrenwerten Gruße liebe Nachbarn. Mein Name ist Sieg... " setzt Siegfried gerade zur Begrüßung an, da wetzen die beiden Neuen auch schon hinter Rübe hinterher. Ein wenig verwundert schüttelt Siegfried den Kopf über die Neuankömmlinge, dann aber muss er über sich selber lachen. Hatte er nicht gerade im Heu getobt? Rübe hatte scheinbar irgendwie den Einfluss auf Menschen, dass diese all ihr Benehmen vergassen. Fröhlich gelaunt schlendert Siegfried deshalb hinter den anderen her, während er sorgfältig seine Kleidung von Heu und Stroh säuberte, vor Yeshinna wollte er ja einen guten Eindruck machen.
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Vor der Hütte
Rübe fängt leicht an zu quicken als Phexis die Verfolgung aufnimmt und legt nochmal einen Zahn zu. Und schlägt die Hand an den Türrahmen, das Welten und Zeiten überschreitende Zeichen dafür das sie am Ziel ist. Sie strahlt Phexis an als diese ebenfalls ankommt "Ich bin Rübe! Wie heißt du? Und wie heißt du?" fragt sie dann als nächstes an den Hund gerichtet
Rübe fängt leicht an zu quicken als Phexis die Verfolgung aufnimmt und legt nochmal einen Zahn zu. Und schlägt die Hand an den Türrahmen, das Welten und Zeiten überschreitende Zeichen dafür das sie am Ziel ist. Sie strahlt Phexis an als diese ebenfalls ankommt "Ich bin Rübe! Wie heißt du? Und wie heißt du?" fragt sie dann als nächstes an den Hund gerichtet
Falkenherz (Märchenwälder, Zauberflüsse)
In der Hütte
"Nicht doch, Ihr tut Euch weh", warnt Curthan die Geweihte sacht und steht auf, um sie nötigenfalls aufzufangen, sollte sie beim Umherlaufen straucheln. Zufrieden sieht er, wie sie sich wieder setzt.
"Ja, Ihr seid vom Boot ins Wasser gefallen. Die anderen haben Euch wieder hinein geholfen. Ihr habt aber ganz neben Euch gestanden. Wie ein Kind, das eigentlich schläft und trotzdem ins Bett geht, wenn man es stützt.
Könnt Ihr mir folgen?"
Der Zauberer lächelt Yeshinna aufmunternd an und hilft ihr mit den Decken - und achtet darauf, dass sie sich mit ihren sicherlich kalten und ungelenken Fingern nicht versehentlich entblößt.
"Nicht doch, Ihr tut Euch weh", warnt Curthan die Geweihte sacht und steht auf, um sie nötigenfalls aufzufangen, sollte sie beim Umherlaufen straucheln. Zufrieden sieht er, wie sie sich wieder setzt.
"Ja, Ihr seid vom Boot ins Wasser gefallen. Die anderen haben Euch wieder hinein geholfen. Ihr habt aber ganz neben Euch gestanden. Wie ein Kind, das eigentlich schläft und trotzdem ins Bett geht, wenn man es stützt.
Könnt Ihr mir folgen?"
Der Zauberer lächelt Yeshinna aufmunternd an und hilft ihr mit den Decken - und achtet darauf, dass sie sich mit ihren sicherlich kalten und ungelenken Fingern nicht versehentlich entblößt.
Falkenherz (Märchenwälder, Zauberflüsse)
In der Hütte
Stimmt... das Wasser... die Wellen waren zu stark... denkt sich die Geweihte und starrt ins Feuer. Die Finger noch immer in den Mantel geklammert lässt sie sich nur zu gerne vom Magier mit den Decken helfen. Hmmm... der Mantel riecht gut... ist das Siegfrieds Mantel?
Sie schließt die Augen und lehnt ihren Kopf gegen Curthans Schulter, als dieser gerade eine Decke um sie legt. "Ich glaube ja... ich war ein ziemlicher Tollpatsch" murmelt sie.
Stimmt... das Wasser... die Wellen waren zu stark... denkt sich die Geweihte und starrt ins Feuer. Die Finger noch immer in den Mantel geklammert lässt sie sich nur zu gerne vom Magier mit den Decken helfen. Hmmm... der Mantel riecht gut... ist das Siegfrieds Mantel?
Sie schließt die Augen und lehnt ihren Kopf gegen Curthans Schulter, als dieser gerade eine Decke um sie legt. "Ich glaube ja... ich war ein ziemlicher Tollpatsch" murmelt sie.
Yesterday's the past, tomorrow's the future, but today is a gift. That's why it's called the present.
-Master Oogway
Falkenherz (Märchenwälder, Zauberflüsse)
Vor der Hütte
Auch Phexis Hand schlägt an der Tür an.
"Ich bin Phexis." Erwiedert sie die Frage ebenfalls strahlend.
"Sie heißt Arya." Sie scheint kurz etwas zu überlegen und sieht etwas irritiert aus.
"Wieso nennst du dich denn Rübe?"
Legt sie den Kopf schief.
Sandro selbst kommt einen kurzen Moment später auch an und schlägt es den beiden nachmachend ebenfalls mit der Hand an.
"Hallo Rübe, du bist eine von Gerons Begleitern?" Schaut er sie fragend an.
Auch Phexis Hand schlägt an der Tür an.
"Ich bin Phexis." Erwiedert sie die Frage ebenfalls strahlend.
"Sie heißt Arya." Sie scheint kurz etwas zu überlegen und sieht etwas irritiert aus.
"Wieso nennst du dich denn Rübe?"
Legt sie den Kopf schief.
Spoiler
Zuerst ein komisch klingender Laut, wie das schrille Summen eines Insekts. Dem folgt ein gerollter R laut sowie eine Art schrilles Pfeifen dann wieder der laut vom Beginn. Als nächstes erscheint das Bild eines schwarzen Hundes. Ein leichter Salzgeruch scheint in der Luft zu liegen, sowie der Geruch von nassem Fell. Zeitgleich liegt ein Hauch Begeisterung in der Luft stark überlagert von einem Gefühl von Ruhe. Die sanfte Strömung eines Flusses und der Klang von Regentropfen. In Rübes verstand oder jedem anderen, der dem Lauschen kann, setzt sich daraus vermutlich der Name Wassertänzer zusammen.
Außerdem ein Bild von Rübe. Das überlange Hemd zu einer arte Federkleid verwandelt, das karottenrote Haar wild abstehend und mit dem goldenen Stroh dazwischen, wie die Strahlen der untergehenden Sonne und wild wie ein kleiner Vogel an der Futterstelle. Abendvogel ist wohl der Name, den der Olporter ihr kurzerhand gegeben hat.
Außerdem ein Bild von Rübe. Das überlange Hemd zu einer arte Federkleid verwandelt, das karottenrote Haar wild abstehend und mit dem goldenen Stroh dazwischen, wie die Strahlen der untergehenden Sonne und wild wie ein kleiner Vogel an der Futterstelle. Abendvogel ist wohl der Name, den der Olporter ihr kurzerhand gegeben hat.
"Hallo Rübe, du bist eine von Gerons Begleitern?" Schaut er sie fragend an.
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.
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Falkenherz (Märchenwälder, Zauberflüsse)
Vor der Hütte
Rübe mustert den Hund, dann lacht sie ihn an "Du bist lustig!" dann schaut sie wieder zu Phexis "Naja ich sehe ja aus wie eine Rübe, also bin ich wohl eine, mein anderer Name ist auch zu schwer auszusprechen für Menschen, wieso nennst du dich denn Phexis? Ahja Geron, ja er ist mein Begleiter musst du wissen! Und drinnen sind noch mehr! Curthan und Calenheri der meint er wäre ein Elf.." sie beugt sich verschwörerisch zu Phexis rüber "Isser aber nicht.." flüstert sie. Dann fügt sie laut hinzu "Und Yeshinna, ich sag ihr gleich das sie eine verheiratete Dame wird, da wird sie sich freuen. Sie ist ja auch gerade ins Wasser gefallen, ich nicht, ich bin über das Wasser gelaufen! Gehen wir doch rein!" sprudelt es so aus dem rothaarigen Mädchen heraus das man ja gar nicht weiß wohin mit sich.
Rübe dreht sich zum und reißt die Tür auf "Wir sind wieder da und haben neue Freunde mitgebracht!" kündigt sie alle laut an und tappst mit ihren Schlammnassen Füßen in die Hütte. Sie trägt nur noch ein Herrenhemd mit einer seidenen Schärpe drumgebunden.
Rübe mustert den Hund, dann lacht sie ihn an "Du bist lustig!" dann schaut sie wieder zu Phexis "Naja ich sehe ja aus wie eine Rübe, also bin ich wohl eine, mein anderer Name ist auch zu schwer auszusprechen für Menschen, wieso nennst du dich denn Phexis? Ahja Geron, ja er ist mein Begleiter musst du wissen! Und drinnen sind noch mehr! Curthan und Calenheri der meint er wäre ein Elf.." sie beugt sich verschwörerisch zu Phexis rüber "Isser aber nicht.." flüstert sie. Dann fügt sie laut hinzu "Und Yeshinna, ich sag ihr gleich das sie eine verheiratete Dame wird, da wird sie sich freuen. Sie ist ja auch gerade ins Wasser gefallen, ich nicht, ich bin über das Wasser gelaufen! Gehen wir doch rein!" sprudelt es so aus dem rothaarigen Mädchen heraus das man ja gar nicht weiß wohin mit sich.
Rübe dreht sich zum und reißt die Tür auf "Wir sind wieder da und haben neue Freunde mitgebracht!" kündigt sie alle laut an und tappst mit ihren Schlammnassen Füßen in die Hütte. Sie trägt nur noch ein Herrenhemd mit einer seidenen Schärpe drumgebunden.
Falkenherz (Märchenwälder, Zauberflüsse)
In der Hütte
Der Zauberer blinzelt, als Yeshinna ihm den Kopf an die Schulter legt. Nachsichtig schmunzelt legt er dann jedoch einen Arm um sie und tätschelt ihr den Oberarm. So sitzt er auch noch da, als die anderen hereinkommen.
"Na na. Seid nicht so hart mit Euch. Ich glaube nicht, dass das tollpatschig war. Vermutlich hatten die anderen nur mehr Glück", gibt er sich weiter positiv.
"Die Hauptsache ist doch, dass Ihr gesund und munter und nicht ertrunken seid", sagt er gerade weiter in diesen sanften, väterlichen Ton.
Er blickt auf, als die Rasselbande einfällt. Rübes Aufzug quittiert er mit einem Schmunzeln. Neue Freunde?
Bei den Fremden wird sein Blick ein wenig aufmerksamer. Neugierig und wachsam zugleich mustert er, wen Rübe da mitgebracht hat.
Der Zauberer blinzelt, als Yeshinna ihm den Kopf an die Schulter legt. Nachsichtig schmunzelt legt er dann jedoch einen Arm um sie und tätschelt ihr den Oberarm. So sitzt er auch noch da, als die anderen hereinkommen.
"Na na. Seid nicht so hart mit Euch. Ich glaube nicht, dass das tollpatschig war. Vermutlich hatten die anderen nur mehr Glück", gibt er sich weiter positiv.
"Die Hauptsache ist doch, dass Ihr gesund und munter und nicht ertrunken seid", sagt er gerade weiter in diesen sanften, väterlichen Ton.
Er blickt auf, als die Rasselbande einfällt. Rübes Aufzug quittiert er mit einem Schmunzeln. Neue Freunde?
Bei den Fremden wird sein Blick ein wenig aufmerksamer. Neugierig und wachsam zugleich mustert er, wen Rübe da mitgebracht hat.