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DSA4 Stürmischer Herbst

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
Fenia_Winterkalt
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Am Lichtkegelrand

Vara muss etwas lautlos kichern als Elindir sie so überfallartig umarmt.. aber schnell bemerkt sie seine Stimmung..sie legt ihre Hände auf seine Arme.. schützend.. vertraut... sei schaut auf die Gestalten die auf sie zu kommen und kann endlich entspannen.. sie hatten es alle geschafft entgegen jeglicher Logik... er hatte recht.. sie war zweimal fast gestorben.. sie alle.. und er hätte auch nichts tun können wenn er näher bei ihr gewesen wäre.. oder sie bei ihm... zwei Menschen gegen einen gehörnten Dämon.. aber sie weiß wie sich diese Hilflosigkeit anfühlt, sie hatte es auch gefühlt.. als sie aufgewacht war und gesehen hatte wie ihre Freunde einen Aussichtslosen Kampf kämpften.. und dieses Gefühl hatte sie dazu getrieben so zu handeln wie sie es getan hatte.. sie hätte es sich nie verzeihen können wenn sie überlebt hätte und die anderen nicht..

"Ich liebe dich.." sagt sie leise..

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Am Lichtkegelrand

Damit hatte er wohl jetzt nicht gerechnet. Elindir zuckt etwas bei diesen Worten, weniger erschrocken, als vielmehr überrascht. Anschließend entspannt er sich, löst sich von Vara, doch nicht ganz, dreht sie an ihrer Schulter und sich um ihre Schulter, bis er in ihr Gesicht sehen kann. Körperkontakt hält er noch immer. Mit großen Augen sieht er sie an, irgendwie erstaunt. Die Verzweiflung ist verschwunden. Er beginnt zu lächeln und blickt etwas verlegen kurz zu Boden und anschließend wieder in ihr Gesicht. Doch dann zucken seine Mundwinkel.
"Vara, ich ... "
Er sieht sich um und schaut etwas unwillig zwischen den Ruinen, den Bewaffneten und Lata hin und her.
"Das ... "
Dann atmet er einmal tief durch und sammelt sich.
"Ich will dir gerne alles sagen, was in meinem Herzen für dich ist, aber ... "
Er ergreift mit der einen Hand die ihre, während die andere hinter ihrem Nacken liegt und ihre Wange streichelt. Er schüttelt den Kopf.
"Nicht hier. Nicht an diesem Ort. Bitte", meint er sanft. Und ehrlich. Das ist keine Abfuhr oder Ausrede.
Er beugt sich vor und küsst sie auf die Stirn, um sich anschließend wieder an sie zu schmiegen.

Fenia_Winterkalt
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Am Lichtkegelrand

So unruhig Elindir ist, so ruhig wirkt Vara.. ihr Haar treibt sanft in den Wellen die seine Bewegung gemacht haben.. sie lächelt ihn an "Ich .. wollte dir das sagen weil.. ich nie weit weg von dir war Elindir.." sagt sie und schmiegt sich an ihn... sie wollte gar nicht darüber reden, weder hier noch woanders.. reden hatte alles nur kompliziert gemacht.. oder das Komplizierte deutlich gemacht. Sie war erschöpft, sie wollte nur in seinen Armen liegen und sonst gar nichts.

"Ich meine" fügt sie leise hinzu "Du hättest gar nichts tun können.. wir sind nur Menschen und das war ein vielgehörnter Dämon.. "

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Beim Lichtkegelrand

Die Gestalt in der Ferne nähert sich mit langsamen Bewegungen. Als sie näher kommt, erkennen die Helden, dass es sich um Fürst Iaiouri handelt. Sein Gesicht wirkt stoisch und unnachgiebig, doch seine Bewegungen lassen auf die Schmerzen schließen, die er erduldet. Kaum haben ihn die ersten Nekker erblickt, schwimmen vier Gardisten zu ihm um ihn zu begleiten. Magistrix Cilinna schaut mit ernstem Blick auf, ihre Hände noch auf dem Schwerverletzten vor ihr, doch wirkt sie ein wenig erleichtert. An die dreizig Nekker haben sich mittlerweile bei den Ruinen eingefunden. Die Bergung der Toten scheint fast abgeschlossen, die Gesichter der Nekker sind ernst, teils traurig, während sie ihre gefallenen Kameraden aus den Trümmern holen. Könnte man unter Wasser weinen, nicht wenige Tränen würden nun fließen.

(Erleichtert)"Mein Fürst, ich fürchtete schon euch sei etwas zugestoßen" ruft Cilinna aus, als Iaiouri sich zu den Verletzten gesellt. Sie überprüft noch einmal den Schwerverletzten, welcher nun weniger verkrampft wirkt, schaut schnell Thimorn über die Schulter und schwimmt dann zu Iaiouri um ihn zu untersuchen. Dieser winkt jedoch ab und schaut sich sehnsüchtig um. Das Ziel seiner Suche stürzt in diesem Moment jedoch schon auf ihn zu. Liaiella, die sich bei Lata 'versteckt' hatte, fällt ihrem Vater um den Hals und lehnt ihren Kopf an seine Schulter.

Seine Miene bleibt hart, doch ein kurzes Zucken seiner Mundwinkel verrät, dass er froh ist seine Tochter wohlauf zu wissen. Er legt ihr eine Hand auf den Rücken, drückt sie jedoch kurz darauf ein Stück weg, um seinen Kopf an den ihren anzulehnen. Mit geschlossenen Augen stehen sie so einige Zeit da.
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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Vadior & Rhiannon

Überrascht über Rhiannons sanfte und einnehmde Art, wie sie ihn küsst und ihre Hände in seiner Mähne vergräbt, lässt ihn schulterzuckend zurück als der Fürst ihn noch einmal anschaut und sich dann in Richtung des Lichts davon macht.
Vadiros Blicke folgen ihm, dann taucht er in seine Gefühlswelt ab, die Umgebung war nicht ungefährlich, Blutgeruch lag bestimmt noch im Wasser und würde bestimmt Jäger anlocken.
Aber nun konnte Vadiro nicht anders, dass Spiel mit dem Feuer, im Rausch dem Tod vor wenige Augenblicke von der Schüppe gesprungen zu sein und dann dieser fremde Körper im fremden Element und eine wunderbare Frau vor ihm, die nun alles ausblendete bis darauf mit ihm die innigsten Gefühle und Freude zu teilen, das alles treibt ihn an und er erwidert wild die Leidenschaft die nun entfacht wurde.
Ihre Körper drehen und treiben um die eigene Achse, oben ist unten und umgekehrt, gemeinsam umschlungen schwimmen sie im Kreis, lösen sich und enden in einer Spiralbewegung. Dann wieder ein inniger langer Kuss und zärtliche Berührungen.
"Diese Erfahrung ist bezaubernd und ich bedanke mich bei den Göttern für dieses Schicksal ... wir sollten nun langsam zu den anderen zurückkehren, so schön dieser Moment auch gerade ist" sagt er sanft zu ihr und ergreift ihre Hand und schwimmt mit ihr zurück zu den anderen.

Am Lichtkegelrand
"Ich bin so froh euch alle wohlauf zu sehen" er lächelt bei dem Anblick seiner Gefährten, er lächelt sogar noch mehr als er den Fürsten und seine Tochter beieinander stehen sieht und auch Elindir und Vara konnte wohl zueinanderfinden.
Doch dann fallen ihm die Necker auf die den Tod gefunden hatten in diesem Gefecht und sein Gesicht ändert sich, Trauer liegt nun auf diesem.

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Am Lichtkegelrand

Elindir schweigt zunächst auf Varas Worte hin. Er sieht irgendwie müde und abgekämpft aus. Seine Hand streichelt immer noch etwas geistig abwesend ihre Wange.
"Ich weiß", sagt er schließlich traurig und sieht sie an. Und sein Blick sagt mehr als Worte. Ein wenig trotzig, resigniert auch, aber vor allem endgültig. Es ist der Blick eines Mannes, der nicht viel zu verlieren hat und um das Letzte mit Klauen und Zähnen kämpfen will.
"Trotzdem wäre ich lieber gestorben beim Versuch dein Leben zu beschützen ... als ..."
Er spricht nicht weiter. Und plötzlich ist da Schmerz in seinem Gesicht.
"Ich habe einfach zu viele verloren", murmelt er, mehr zu sich selbst, und schließt sie wieder in die Arme, das Kinn auf ihrem Scheitel.

Als der Fürst sich nähert, lässt Elindir etwas von Vara ab. Er ergreift erneut ihre Hand und richtet sich auf. Vermutlich ist es Iaiouri egal, und unter Neckern ist öffentliche Nähe ja auch nicht so unangemessen wie unter Menschen. Doch Elindir ist es nicht egal. Immer Haltung bewahren. Immer. Falls der Fürst zu ihnen blickt, nickt er respektvoll.

Dass Vadiro und Rhiannon zurückkommen, das zaubert dann wiederum ein Lächeln auf des Ritters Züge. Er beginnt regelrecht zu strahlen.
"Rhiannon! Vadiro!" ruft er erfreut und kommt ihnen ein Stück entgegen. Er hält Vara weiter bei der Hand, doch vermutlich muss er sie gar nicht mit sich ziehen.
Elindir fällt den beiden um den Hals - er drückt einfach beide gleichzeitig, vermutlich sind sie dazu ja nahe genug beieinander. Dafür lässt er auch sogar Varas Hand einen Moment los - falls sie sich nicht an der Gruppenumarmung beteiligen will, heißt das. Er drückt die beiden, fest und herzlich und sieht ihnen dann einzeln ins Gesicht.
"Ich bin so froh, dass es euch gut geht!"

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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Lichtkegelrand

Vara drückt Elindir fest an sich, als er das sagt.. mit dem sterben.. genauso war es ihr auch ergangen.. aber vielleicht war das auch egoistisch gewesen.. wer tot ist fühlte keinen Schmerz mehr.. aber sie hätte auch nicht geahnt das ihr Leben.. so wichtig war für ihn.. aber vielleicht war es auch nur der viele Tod den er erfahren musste an sich.. vielleicht... war es auch alles zusammen.. das eine schloss das andere doch gar nicht aus. Wieder wallt diese Unsicherheit in ihr.. aber sie wehrt sich dagegen. Sicher war.. sie wollte das es Elindir gutging. Und gerade ging es ihnen beiden gut wenn sie zusammen waren. Punkt.

Sie lächelt ihn an als er ihre Hand nimmt, denkt den Blick demütig vor dem Nekkerfürst und folgt dem Ritter schließlich freudig zu Rhiannon und Vadiro um ebenfalls beide in die Arme zu schließen. “Ich auch!“ fügt sie Elindirs Worten einfach glücklich hinzu.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Rhiannon gibt sich ganz den vielen Empfindungen hin, Vadiros Küsse und zärtlichen Berührungen, das kühle Wasser. Es war, als würde es nie enden. Die Halbelfe verlor jegliches Gefühl für die Zeit, sie weiß nicht wie lang sie sich noch mit dem Zahori hat treiben lassen und dann wieder im wilden Tanz gedreht hat. So nah fühlte sie sich ihrer Göttin noch nie, es war wie ein Rausch, der nie enden sollte. Doch Vadiros Worte rissen sie zurück in die Wirklichkeit, aus verträumten Augen blickt sie ihn an. "Ja, es wird andere schöne Momente geben, iama. Und hoffentlich immer etwas Neues" Voller Glück ergreift sie auch seine Hand und lässt sich zurück zu den anderen ziehen.

Kaum dort angekommen, fällt ihnen Elindir schon um den Hals und Vara direkt hinterher. Von dem Übermut angesteckt beginnt Rhiannon mit allen eine Drehung im Wasser durch einen kleinen Schlag ihrer Flosse. "Ich auch. Wir leben, das sollten wir später feiern"
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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Bei Lata

Tamila lächelt sanft. "Ich meinte nicht jetzt oder morgen...eher...irgendwann." Aufmerksam beobachtet sie das Treiben, aber ohne sich einzumischen. Es mag einen überraschen, aber sie scheint es gewöhnt zu sein, zu beobachten.
Sie ist ohnehin erstmal damit beschäftigt ihre Gefühle zu sortieren.

Plötzlich abfallende Anspannung ob des glücklichen Endes dieses verloren geglaubten Kampfes.
Trauer um die Nekker.
Erleichterung darüber, dass es den Anderen gut geht.
Sorge über die geschlagenen Wunden.
Freude über die Herzen, die zusammengefunden haben oder es noch werden.
Und vielleicht eine Spur Neid...

Aber all das sind Gefühle, die sie später sortieren und ausleben kann.
Sanft streicht sie ein letztes Mal über Latas Kopf, und schwimmt zu den Anderen, um sich aus der Nähe davon zu überzeugen, dass Rhiannon und Vadiro wohlauf sind. Aber sie hält sich zurück und lächelt nur zufrieden beim Anblick der Gruppenumarmung.

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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

"Und ob wir das werden!" meint Vara ziemlich ausgelassen, irgendwas schien von ihr abgefallen, oder einfach an Bedeutung verloren haben, was ihr bislang im Weg stand. Sie schaut zu Tamila und Timorn. "Ich gehe nicht weit weg" raunt sie Elindir zu und schwimmt in dem Moment schon fort und stürmt auf Tamila zu "Wenn du glaubst wir merken nicht das du nicht dabei bist, hast du dich aber getäuscht liebe Schwester" neckt sie Tamila, nimmt sie an der Hand und schwimmt mit ihr einen Bogen um auch Thimorn noch einzusammeln "Thimorn! Wir haben das unglaublichste erlebt und überlebt, gebt mir eure Hand!" lacht sie ihm entgegen und würde ihn ebenfalls einfach einsammeln wenn er nicht ablehnt und dann mit den beiden zurück zum Kreis der Verschwörer kehren. Was für ein Wahnsinn das war! Was für ein Abenteuer! Was für ein Riesenschwein!

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Elindir nickt und beginnt zu lächeln, als Rhiannon davon spricht zu feiern. Dann zu grinsen. Bis es fast von Ohr zu Ohr reicht. Doch er sagt nichts. Stattdessen sieht er auf, als Vara sich entfernt. Huschend folgen seine Augen ihr, doch sie holt ja nur Tamila, beruhigt er sich. Die Geweihte trifft ein warmer Blick und der Ritter winkt einladend mit einem freien Arm.
Sobald sie in Reichweite ist, umarmt Elindir auch Tamila. Das hatte er bisher ja noch nicht - das muss nachgeholt werden! Gerade ist er viel zu zufrieden, um sich um irgendwas zu sorgen und wenn sie sich nicht wehrt, ist sie bald darauf integraler Bestandteil dieser Gruppenumarmung.
Thimorn blickt Elindir zunächst für einen kurzen Augenblick ins Gesicht - der Magier hatte an verschiedenen Stellen gezeigt, dass körperliche Nähe bei ihm auch Unbehagen auslösen kann und das will der Ritter respektieren. Er wird ihn nicht gegen seinen Willen in eine ihm unangenehme Situation bringen.

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Ungelesener Beitrag von Zyrrashijn »

Thimorn erhebt sich gerade von der Behandlung eines Verletzten und wendet sich an Cilinna. "Es ist nicht viel, aber..." Als Vara herbeistürmt, unterbricht er sich und schaut auf. Seine Züge hellen sich auf und mit einem entschuldigenden Schulterzucken lässt er sich von Vara mitziehen. "Wunderbar!" ruft er erleichtert aus, als er Vadiro und Rhiannon erblickt. "Phex sei gelobt, dass ihr auch mit dem Schrecken davon gekommen seid!" Er beteiligt sich nicht an der Gruppenumarmung, wirkt aber ehrlich erleichtert und sogar ein bisschen zufrieden.
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Mit Ausnahme von Thimorn nehmen alle der Helden am 'Gruppenkuscheln' teil, voller Euphorie darüber, dass sie die Begegnung mit dem dämonischen Riesenkraken heil überstanden haben. Die Freude hält jedoch nur kurz an, da läuft ihnen ein kalter Schauer den Rücken runter. Arme und Beine, sowie die Schwanzflossen der Nixen unter ihnen, sind wie gelähmt, nur der Kopf lässt sich noch frei bewegen. Es fühlt sich an, als wären sie mit unsichtbaren Stricken gefesselt worden, unfähig gegen diese anzukämpfen.

Wie von Geisterhand schweben die Helden zurück zu der Stelle, wo Fürst Iaiouri, seine Tochter und die Magistrix stehen. Letztere macht mit ihren Händen komplexe Bewegungen, als würde sie Harfe spielen oder etwas weben, den Blick auf die Helden fixiert. Ihre Augen scheinen ein wenig zu leuchten, ihre Miene ist konzentriert. Unzufrieden runzelt sie die Stirn. (sachlich)"Mein Fürst, ihr kennt die Gesetze unseres Volkes so wie ich. Die Gesetze, die ihr als oberster Fürst im Besonderen zu achten und zu verteidigen habt" sagt sie halblaut zu Iaiouri.

Der Fürst nickt und schaut wieder so finster drein, wie in dem Moment, als er die Gruppe stellte. Liaiella an seiner Seite schreckt auf als sie bemerkt, was vor sich geht, und versucht sich von ihrem Vater zu lösen, doch sogleich eilen zwei Nekkergardisten herbei und packen sie. Sie versucht sich loszureißen, doch zeigen die kräftigen Nekker sich unbeeindruckt hiervon. Von der jungen Fürstentochter geht spürbar Verzweiflung aus. Lata hebt den Kopf und starrt in Richtung der Helden, rührt sich ansonsten jedoch nicht.
Der Fürst hebt eine Hand und gibt ein Zeichen, woraufhin zwanzig der Nekkerkrieger, die als Nachschub eingetroffen waren, zu den Helden schwimmen und diese umzingeln. Als der Fürst die Hand senkt, haben die Krieger ihre Speere auf die Helden gerichtet, dicht genug um sofort zustoßen zu können. Irgendwie ... war alles wie vorher. Wie vor dem Kampf ... nur würde diesmal kein Riesenkraken mehr auftauchen.
(Ernst)"Menschen, ihr habt ohne Rücksicht auf eure eigene Sicherheit mein Leben und das meiner Tochter gerettet und dafür bin ich euch sehr dankbar, mehr als ich mit Worten ausdrücken kann" spricht Fürst Iaiouri mit seiner dröhnenden und weithallenden Stimme.
(Ernst)"Und zugleich habt ihr gegen so viele unserer Gesetze verstoßen, was Ahndung verlangt. Ihr habt euch unter falschem Namen und in falscher Gestalt auf dem fürstlichen Fest eingeschlichen, habt euch gar als fürstliche Delegation ausgegeben!
Ihr habt nicht gezögert eure Zauberei gegen unser Volk zu richten, um euch einen Vorteil zu verschaffen. Ihr habt behauptet - und ich bin geneigt dem zu glauben - dass meine Tochter freiwillig mit euch ging. Dennoch habt ihr sie in tödliche Gefahr gebracht. Und nicht nur sie. Heute sind zahlreiche gute Kinder meines Volkes gestorben. Nicht durch eure Hand, doch durch euer Handeln, was nach unseren Gesetzen dasselbe ist. Ohne euch wäre dies nie passiert."


Fürst Iaiouri blickt zu Cilinna, die weiterhin ihre webenden Bewegungen macht. (Ernst)"Ich muss mich an die Gesetze meines Volkes halten wie jeder meiner Bürger. Euch ungeschoren davonkommen zu lassen, nach allem, was ihr zu verantworten habt ist mir unmöglich. Es bleibt mir daher nichts anderes übrig, als euch hiermit an Ort und Stelle zum Tode zu verurteilen."
Er lässt diese Worte einen kleinen Augenblick wirken. Lange genug, als dass ihnen die Tragweite des Gesagten klar wird, doch nicht lange genug, um selbst etwas zu sagen.
(Ernst)"Habt ihr noch irgendwelche letzten Worte?"
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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Schockiert.
Als er sich nicht mehr bewegen kann ist Elindir zunächst schockiert. Gerade noch zufrieden und glücklich wie lange nicht mehr, fühlt es sich an, als würde er in ein Becken mit kaltem Wasser geworfen werden.
Mit erstauntem, beinahe fasziniertem Blick lauscht er der Anklage. Dabei öffnen sich seine Lippen während er zuhört langsam weiter und weiter, und am Ende steht er mit offenem Mund da.
Und dann kommt der Zorn. Nicht heiß und treibend, sondern kalt. Kalt und gnadenlos.

"Ihr solltet Euch das gut überlegen, Iaiouri", antwortet Elindir erstaunlich ruhig.
"Ihr habt mit Sicherheit das Mal auf meiner Brust bemerkt. Farindel ist nicht meine Freundin, doch auch sie ist nur eine Mutter." Er wirft einen kurzen Seitenblick auf Liaiella.
"Und den Pakt bin ich eingegangen mit ihrem jüngsten Sohn", sagt er langsam und tragend.
Es folgt eine kleine Pause.
"Wenn Ihr mich einfach tötet, wird Euch sein Zorn treffen, da seid versichert."
Elindirs Augen sind eng geworden bei den letzten Worten. Der Ritter schnaubt abfällig.
"Das hier hätte ich schon viel früher tun sollen!" ruft er dann aus.
"Ich fordere Euch, Iaiouri! Ein Kampf. Ihr gegen mich."
Seine Kiefer mahlen und vermutlich würde er vor Wut zittern, wenn er könnte.
"Besiegt mich und macht mit uns, was immer Eure Gesetze Euch vorschreiben."
Seine Augen blitzen.
"Verliert Ihr jedoch, sind wir - und Liaiella - frei zu gehen, wohin wir wollen!"

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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Auch Varas Lachen friert ein als sie die kalte Hand der Magie auf sich spürt.. Was zur...
Erstarrt muss sie die Worte des Fürsten anhören.. ungläubig.. sie schaut zu zu Liaiella.. zu Lata.. zu der Magierin.. ihre Gedanken rasen.. Argumente purzeln durch ihren Kopf.. aber die Toten Nekker.. ja die konnte man nicht wegdiskutieren.. aber war Liaiella nicht genauso schuld? Sie würde der Fürst sicher nicht zum Tode verurteilen.. ahh dunkle Gedanken wallen in der Gelehrten.. gerade hatte sie ihr Leben aufs Spiel gesetzt sie alle zu retten .. hätte sie es bloß nicht getan! Sollten sie doch alle umkommen bei dem Versuch Hand an sie oder Elindir zu legen! Sie würde...

Elindirs Worte unterbrechen die dunkle Kette von Gefühlen und Verzweiflung.. Sohn Farindels? Ahh.. wallt es weiter in ihr!
Als Elindir den Fürsten dann zum Kampf auffordert.. stockt sie.. Nein!

“Nein! Nein tut das nicht! Elindir! Lata! Stoppt diesen Wahnsinn! Fürst Iaiouri ! Wir wollten das nicht! Wir sind in Latas Namen zum Fest gekommen, als ihre Abgesandten! Ja, wir haben unsere Namen versucht wie Nekkernamen klingen zu lassen, wir haben Magie benutzt die jeden einzelnen auf diesem Fest erfreut hat! Und Liaiella ging nicht freiwillig mit uns! Wir gingen mit ihr! Ich bedauere den Tod der euren genauso als wären es die meinen! Das schwöre ich! Sie haben genauso tapfer gefochten wie wir auch, und jeder von uns hätte beinahe sein Leben verloren! Und jedem verlorenen Leben steht eines gegenüber das wir gerettet haben! Kämpft nicht! Ich flehe euch an! Euch beide! Überdenkt euer Urteil weiser Fürst!“ ruft Vara verzweifelt.

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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Tamila ist im ersten Moment gar nicht geängstigt, als sie die Magie spürt. Erst, als ihr klar wird, dass sie sich nicht mehr bewegen kann, versucht sie sich verzweifelt dagegen zu wehren, aber erfolglos. Hilf- und fassungslos wird sie bewegt und lauscht erst den Worten des Fürsten und dann Elindirs und Varas.

Sie ist so sprachlos, so tief getroffen, dass ihr Mund zwar offen steht, aber kein Laut über die hübschen Lippen kommt.
Tränen bilden sich in ihren Augen, die sich ungesehen in das Meerwasser mischen. Welch ein Verrat.
"Was für ein ehrloser Verräter ihr seid.", wispert sie ohne jede Emotion. In einer anderen Situation wäre das für jeden mit einem Hauch von Ahnung was die Göttin der Leidenschaft angeht, leicht ein gruseliger Anblick. "Erst tut Ihr Eurer Tochter das Schlimmstmögliche an, indem ihr sie einsperrt und von jedem Glück fernhaltet, dann jagt ihr uns und zwingt uns zu der Flucht, in der Eure Tochter uns hier her führte. Und dann, nachdem wir jedes unserer Leben mehr als einmal riskierten, um Euch zu retten, wollt Ihr uns ermorden."
Langsam löst sich ihr Blick von dem Fürsten und findet stattdessen Liaiella. Die Stimme wird liebevoll und sanft. "Meine Rose der See, es tut mir leid. Weine nicht, schönstes Wesen unter und über dem Meer. Die Herrin der Morgenröte wird mich aufnehmen und dann werde ich über euch wachen. Dich, Niando, deinen Vater und dein Volk."

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Vadiro hatte immer noch die Hand Rhiannons in seiner als der Fürst und seine Gardisten plötzlich seine Gefährten und ihn einkreisten. Was für eine üble Ansage?
Ein weiteres mal bestätigt sich das man der Obrigkeit nicht vertrauen darf. Wie so oft wurde man zum Spielball.
"Da sieht man wo Gesetze hinführen! Ich fasse es nicht" sagt der Zahori entäuscht.
Auch in ihm steigt Zorn auf.
Er fixiert die Maga der Necker.
"Und du wagst es den Fürsten was von Gesetzen zu erzählen und das auf dem Boden einer von Menschenhand erschaffener Stadt. Hier stehen alte Gebäuden unserer Götter und diese werden eure Tat sehen. Eure Gesetze kennen keine Gnade, es ist schön einfach die Verantwortung abzugeben. Bringt eure Seelen doch direkt den Dämonen oder dem Namenlosen" faselt Vadiro immer unbeherrschter vor sich hin und fixiert nun mehr den Fürsten selbst.
"Ich habe euch gerettet, Fürst. Das ist der Dank? Eure Gardisten wären auch so in diese Situation geraten, denn eure Tochter wäre wohl auch so geflüchtet. Wir hatten keine Absprachen und heckten mit ihr auch keinen Plan aus. Übrigens kann ich sie gut verstehen! Eure Gesetze und Traditionen sind wichtiger als das Leben und die Liebe an sich! Uns zu töten ist falsch und das wisst ihr, schämt euch."
Mit einem Augen sucht er schon nach einem Fluchtweg und einen geeigneten Moment die Flucht zu ergreifen, obwohl es momentan im Fesselfeld unmöglich war zu flüchten.
Zuletzt geändert von Lokwai am 26.01.2018 12:21, insgesamt 2-mal geändert.

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Thimorn ist wie erstarrt, schockiert von der erneuten Wendung der Ereignisse. Sein Blick geht starr geradeaus und er schüttelt immer wieder ein wenig den Kopf. "Nein, nein, das ist falsch, ganz falsch." flüstert er mit erstickter Stimme. Dann fällt ihm etwas ein, dass Lata gesagt hatte. Er räuspert sich. Mühsam kämpft er das Zittern in seiner Stimme nieder. "Fürst Iaiouri, bitte bedenkt, wieviele Leben der Dämon von den Bewohnern des Meeres gefordert hätte, hätten wir ihn nicht aufgeschreckt und hätte Lata ihn nicht vertrieben. Und schlimmer noch, wie viele Seelen er in die Niederhöllen geschleudert hätte. Wir können von Glück sagen, dass die Zahl der Toten an diesem Tag eine so geringe ist, und dass jene tapferen Seelen in die göttlichen Paradiese einziehen können. Darüber hinaus haben wir keine Zauberei gegen euer Volk angewandt." Er schluckt einmal schwer. "Durch unser Tun ist keinem Meeresbewohner ein Leid geschehen, das nicht sowieso geschehen wäre. Nein, vielmehr ist größeres Leid verhindert worden. Wir sind nun in eurer Hand und euren Gesetzen unterworfen, doch gibt es doch vielleicht einen Weg, diesen Genüge zu tun, ohne das weitere Leben geopfert werden müssen?" Sein Blick geht flehentlich zu Lata.
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Rhiannon erstarrt auch innerlich als sie die Magie spürt und die Worte des Fürsten vernimmt. Angst und erste Tränen steigen in ihr auf. Ewigjunge, hilf uns. Ich flehe dich an
Dann will auch noch Elindir einen Kampf und sie hört auch die Wut in den Stimmen der anderen, doch ihre ist eher verzweifelt. "Was sollen das für Gesetze sein? Die nach so vielen Toten, und diese nicht durch unsere Hand, sondern durch einen Dämon, noch mehr Tote fordern? Sollte nicht jedes Wesen eine zweite Chance verdienen und Vergeben erfahren können? Doch nein, natürlich ehrt mal wieder kein Herrscher das Leben, so wie die Göttin Tsa es uns lehrt. Wenn jemand etwas Falsches tut, fällt Euch nichts besseres ein als zu töten." Ihre Stimme bricht dabei leicht, doch mit aller Kraft drängt sie die Tränen und den Kloß im Hals zurück um weiter zu sprechen. "Erkennt Ihr nicht, dass heute schon genug gestorben sind? Seht wie falsch dieses Gesetz ist, bestraft uns ruhig, lasst uns erkennen, dass wir heute womöglich falsch gehandelt haben. Doch wenn Ihr uns ermordet, ist diese Erkenntnis nicht mehr möglich. Ihr bedauert die Toten, wie wir alle, doch noch mehr Tot macht es nur schlimmer. Mit Sicherheit wollt auch Ihr ein friedliches Leben, also lasst den Frieden auch in Euer Herz" Damit beginnt sie recht leise ein wohlklingendes Friedenslied, als womöglich letzte Tat, als letztes Lied in diesem Leben. Ihre Gedanken sind dabei nur bei ihrer Göttin, sie hofft, dass diese sie erhört, denn alleine ist nicht mehr genug von dieser göttlichen Kraft in ihr. Doch sie spürt die Nähe zu Tsa und allein daran klammert sie sich fest..
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Lata bleibt still am Boden liegen, ihre Flossen rühren sich nicht einen Finger weit. Ihr Blick lässt sich nicht deuten, doch wirkt sie sehr ernst und etwas angespannt. Es scheint fast, als würde sie auf etwas warten... Helden... vertraut mir... Euch wird nichts geschehen!

Der Fürst hingegen lauscht den Worten der Helden aufmerksam, während Cilinna weiterhin ihre webenden Bewegungen macht. Sein Blick verfinstert sich zunächst, als Elindir ihn herausfordert. Er schaut kurz zur Magistrix, deren Nasenflügel kurz beben. (Ernst)"Ein Duell, mein Fürst, ein Brauch der Menschen. Wenn sie ihre Streitereien nicht mit Worten beseitigen können, bekämpfen sie sich mit Waffen, bis einer zu Boden geht."

Iaiouri wirkt fast schon amüsiert, als er diese Erklärung vernimmt und reibt sich nachdenklich das Kinn. (Ernst)"Sich mit Waffen zu schlagen ist nicht gerade das, was ich als Diplomatie verstehe und in unserer Gesellschaft kein anerkanntes Mittel der Rechtsfindung. Was sollte das auch beweisen?" fragt er mit gerunzelter Stirn. (Neugierig)"Ihr sprecht von Ama'ilaion? Interessant..." murmelt er und wird kurz nachdenklich. Sein Blick fährt zu Vara, die erst auf Elindir und dann auf den Fürsten einredet. Seine Augenbrauen zucken kurz, ein Gedanke huscht ihm wohl durch den Kopf. Dann schüttelt er diesen und widmet sich Tamila.

(Gekränkt)"Eure Worte treffen mich tief, doch habt Ihr das Recht eure Worte zu wählen, wie Ihr es wünscht" sagt er, die Miene eisern. Fast starr schweben die Nekkerkrieger weiterhin um die Helden herum, ihre Speere auf Brusthöhe gerichtet. Der Fürst schwimmt einen Schritt weiter und mustert Vadiro genau. (Neugierig)"Wenn ich euch Gnade gewähre, welches Zeichen sende ich damit an den Rest eures Volkes? Das man uns behandeln kann wie es euch Menschen beliebt? Die Menschen haben zu zahlreichen Anlässen Angehörige eines anderen Volkes geopfert um sich selbst zu schützen" antwortet er dem Zahori, ohne näher auf die Vorwürfe einzugehen.

Die Miene des Fürsten wirkt... seltsam entspannt... Nun, er hatte alles was er wollte, oder nicht? So wendet er sich dem Zauberer Thimorn zu. (Ernst)"Recht mögt ihr haben, junger Magistrix. Doch gibt es keine Beweise außer eurem Wort. Vielleicht habt ihr auch meine Gardisten zum Sohn der Erzdämonin gelockt, um ihm deren Seelen zu opfern? Ein geschicktes Schauspiel, wohlwar" sagt er und zwinkert Thimorn zu.

(Entschlossen)"Nun denn, ihr habt eure letzten Worte gesprochen. Diese Angelegenheit bereitet mir kein Vergnügen, so viel sollt ihr wissen, daher werde ich es kurz und schmerzlos machen. Doch gibt es leider ein Protokoll, das eingehalten werden muss. Ihr, Fürst ui Bennain, dürftet das verstehen. Ein Fürst muss auch Entscheidungen treffen, die ihm nicht gefallen. So mögen euch eure Götter empfangen" sagt er mit ruhiger aber lauter Stimme und er hebt die Hand. Die Nekkerkrieger bei den Helden holen mit ihren Speeren zum Stoß aus, bereit zuzustechen, sobald der Fürst sein Signal gibt...

Damit richtet er sich an Rhiannon. (Traurig)"Ich schätze das Leben sehr, junge Frau. Das Leben meines Volkes liegt mir aber sehr am Herzen, und würde ich dieses mit Füßen treten wenn ich die Verantwortlichen nicht bestrafe" sagt er und seine Worte klingen bitter. Er scheint sehr unzufrieden damit, wie sich die ganze Situation abspielt und möglichweise wirken die Worte der Helden ja auf ihn.

Fürst Iaiouri wendet seinen Blick nicht von den Helden ab. Denen kriecht langsam die Gewissheit in den Sinn, dies wirklich ihr Ende sein wird. Entschlossen legen die Nekkerkrieger auf ihre Ziele an. So sollte es nun enden ... Die Zeit schien langsamer den je zu vergehen und dies ist wohl der Moment, in dem einem das eigene Leben vor dem inneren Auge vorbeizieht ...



(Neugierig)"Ehrwürdige Lata, ihr habt diese Menschen angewiesen?" erklingt seine Stimme, als er sich Lata zuwendet.

Wie die junge Dame es sagt, Fürst Iaiouri antwortet die Schildkröte mit neckendem Unterton, so dass es alle vernehmen können. Sie scheint in keinster Weise besorgt zu sein und Vara hat das Gefühl, als würde das heilige Wesen ihr telepathisch zuzwinkern.

(Ernst)"Wenn das so ist, dann seid ihr verantwortlich, nicht diese Sterblichen!" poltert es und ein Lächeln umspielt seine Lippen. Das sehe ich auch so... antwortet Lata.
(Ernst)"Mein Fürst, die ehrwürdige Lata ist unantastbar. Ohnehin wäre es sinnlos zu versuchen das Urteil gegen sie zu vollstrecken" ermahnt Cilinna den Fürsten, der sich daraufhin am Kinn kratzt, die andere Hand noch erhoben. Die Nekker halten ihre Speere noch immer stoßbereit, doch blicken sie zum Fürsten und warten.
Du kannst es ja gerne versuchen, Schätzchen sagt Lata und ein kichernder Unterton schwingt mit, wobei Cilinna schief grinst.
"Meine werte Beraterin, mir ist durchaus bewusst, dass wir die ehrwürdige Lata nicht anklagen können, obwohl ihr Handeln für die Toten verantwortlich ist. Doch ist es damit doch eine Entscheidung Efferds und nicht irgendwelcher Sterblichen gewesen... nichts für ungut" sagt er, die letzten Worte an die Helden gerichtet.

Liaiella indes hat aufgehört sich gegen den Griff der Nekker zu wehren und schaut etwas ungläubig mit offenem Mund zwischen ihrem Vater, Lata und Cilinna hin und her.

(Ernst)"Darf ich meinen Fürsten daran erinnern, dass der Flussvater noch auf dem Fest verweilt?" antwortet sie, vollkommen das Thema wechselnd. Es wäre eine Schande, wenn der mächtigste Fürst nicht anwesend ist, wenn der Flussvater bei Sonnenaufgang abreist oder? mahnt Lata.

"Ich würde mir das nie verzeihen. Nun denn, wenn das dann alles wäre... Lasset uns zurück zum Fest schwimmen, nicht zuletzt um der Toten zu gedenken."

Die Schar der Ozeanier, die zu Hilfe geeilt waren, beginnen wieder in Richtung Palast zu schwimmen. Die Nekkerkrieger senken ihre Waffen und steuern auf ihre Posten zurück. Es verbleiben schließlich nur Cilinna, die beiden Krieger an Liaiellas Seite und Fürst Iaiouri. Letzterer wendet sich auch ab und beginnt in Richtung des Palastes zu schwimmen, als die zwanzig Krieger an ihm vorbeiziehen. (Neugierig)"Was ist mit eurer Tochter, mein Fürst" fragt Cilinna, woraufhin der Fürst innehält.

Der Fürst dreht sich nicht um, und Trauer schwingt in seiner Stimme mit. (Traurig)"Sie ist erwachsen, Cilinna. Sie kann tun und lassen was immer ihr beliebt. Ich hoffe nur, dass sie weiß, dass sie jederzeit zurückkehren kann" sagt er und will sich gerade aufmachen, als Liaiella zu ihm eilt. Sie umarmt ihn kurz und drückt ihm einen Kuss auf die Wange. Mit dem Rücken zu den Helden können diese nicht sehen wie sein Gesichtsausdruck ist, doch legt er eine Hand auf ihren Kopf und tätschelt sie liebevoll, bevor er losschwimmt.

Es bleiben die Magistrix und Liaiella zurück, letzte noch etwas baff. (Ernst)"Nun, dem Protokoll wurde folge geleistet. Verzeiht die Unanehmlichkeiten" sagt sie und senkt die Hände. Das Leuchten ihrer Augen endet augenblicklich und das Gefühl kehrt in die Glieder der Helden zurück. (Ernst)"Thimorn Petruvitus... Danke, dass ihr eure letzten Kräfte für die Rettung eines der unseren verwendet habt. Auf Wiedersehen" sagt sie und zwinkert ihm zu, bevor auch sie dem Fürsten und den anderen folgen.

Es ist totenstill für kurze Zeit. Ich liebe das Volk der Ozeanier, aber sie sind echt schlecht darin eine Niederlage einzugestehen erklingt Latas Stimme.
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

"Ist das.. ein Witz?" fragt Vara aufgelöst als die Nekker verschwinden...

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Elindir hat Vara bei ihren Worten einen Blick zugeworfen. Er will nicht kämpfen, ganz klar. Aber er ist der Meinung, dass es keinen anderen Weg gibt. Sie hatten Iaiouri so weit, dass er sie laufen lassen wollte. Und nach der Begegnung mit dem Dämon nun das. Offenbar versteht dieser Mann nur eine Sprache: Gewalt und Drohungen.

Ruhig und mit grimmiger Miene lauscht der junge Ritter den Worten seiner Gefährten und wartet ab, was Fürst Iaiouri dazu sagt. Dann Latas Worte in ihrem Geist. Er sieht zu ihr. Sie hatte ihn doch gerade vorhin schon einmal gewarnt. Hatte sie das hier gemeint? Er runzelt die Stirn.
Mit klopfendem Herzen beobachtet Elindir, was um ihn herum geschieht. Er vertraut der alten Schildkröte, aber das ... Er ist kein Feigling, doch im Angesicht des Todes schließt der Ritter ergeben die Augen.

Und der Schmerz bleibt aus. Das Blatt wendet sich. Elindir ist ganz baff. Fassungslos blickt er Lata an.
"Ihr habt das gewusst!" entfährt es ihm.
Dann tut er das erste, das ihm wieder in den Sinn kommt: Er bewegt sich zu Vara rüber und schlingt die Arme um sie, klammert geradezu.
"Dreimal ...", meint er bitter.
"Das ist nicht mein Tag ..." murmelt er und hält sich an ihr fest.

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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Vara war gerade nicht unbedingt nach Nähe zumute... die Leichtigkeit ist weg und die Erschöpfung groß... aber Elindir geht es wohl ebenso. Zärtlich legt sie ihre Hände an seinen Rücken und den Kopf an seine Schulter.

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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Lata schaut der wegschwimmenden Nekkerschar nach, dann dreht sie ihren Kopf müde zu den Helden um. Bedauern schwingt in ihrer Stimme mit. Ich bitte euch um Vergebung. Nekker können ... anstrengend und engstirnig sein, das habt ihr selbst erlebt. Iaiouri hat verzweifelt einen Weg gesucht, wie er an den Gesetzen vorbei kommt. Es waren Angehörige der Toten anwesend, die auf die Barrikaden gegangen wären, hätte er euch einfach gehen lassen. Ich hätte euch gerne erzählt, was passieren würde, doch ich war damit beschäftigt diesen alten Sturrkopf zu überzeugen. Ich bedaure zutiefst, dass ihr diesen schrecklichen Moment erleben musstet.

Die Schildkröte schließt die Augen und lässt den Kopf auf den Grund sinken, wirbelt dabei noch ein wenig Sand auf. Ihr habt alles richtig gemacht ...
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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Vadiro schwimmt an Ort und Stelle mit offenem Mund. Er sieht die Delegation wegschwimmen und fühlt sich verloren, hintergangen, er hatte kein Gefühl für das "Protokoll" einhalten. Er konnte verstehen das man sich an ein Verhaltensmuster festhalten muss, vor allem wenn andere Einflußreiche ihre Kinder verloren hatten. Die heimische Vendetta wurde zwar emotional erhoben, aber man wegt vorher ab wie weit man geht, sie wurde nur im äußersten Notfall ausgerufen. Es dauerte bis es bei Vadiro ankam um Ähnlichkeiten zu erkennen.
"Am liebsten würde ich der ganze Bande den Hintern versohlen. Das können die doch nicht mit uns machen! Ich finde das nicht lustig!" ärgert er sich noch. Rhiannon bemerkt das man ihn zurückhalten muss, sie spürt förmlich wie er in Richtung der Gruppe schwimmen will.

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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Tamila lässt erschöpft den Kopf hängen, als sich die zweite Todesgefahr des Tages so plötzlich auflöst. Der Rest des Gespräches zieht an ihr vorbei.
Erst als die Nekker verschwunden sind, hebt sie wieder den Kopf, ihr Blick streicht über Vadiro und Rhiannon, Elindir und Vara...Thimorn, Liaiella...und dann zum Himmel. "Noch nicht so bald wohl, Liebste.", murmelt sie.
Dann bringen ein paar Flossenschläge sie zu Liaiella. Thimorn erschien bisher nicht so aufgelöst. Vorsichtig legt sie der Nekkerin einen Arm um die Schultern. "Wie fühlst du dich?" Erschöpfung, aber auch mitfühlende Zärtlichkeit liegt in ihrer Stimme.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Rhiannon braucht auch etwas bis sie registriert, was vorgefallen ist, dass sie wirklich noch am Leben sind. Doch nun kann sie ihre Tränen nicht zurück halten, es war zu viel und jetzt müsste sie nicht mehr tapfer sein. Das Leben fast durch ein anderes fühlendes Lebewesen zu verlieren war schlimmer, als der Kampf gegen den Dämon, dort war die Sache klar, doch gerade verstand sie die Welt nicht mehr. Die 'Todesstrafe' stand gegen alles, was ihre Göttin ausmacht. Tsa ich danke dir.
Am Anfang merkt sie gar nicht, wie Vadiro ihre Hand los liest, bekommt seine Worte nur am Rande mit und erst, als er sich schon etwas von ihr entfernt hat, merkt er was er vorhat. "Nein" Mit einem kräftigen Schlag ihrer Flosse setzt sie ihm nach und versucht nach seiner Hand zu greifen. "Tu es nicht. Sie würden Tsas Lehren nicht verstehen, genauso wenig wie es manche menschlichen Herrscher nie verstehen. Es würde uns nur wieder in Gefahr bringen" Ihre Augen blicken ihn verzweifelt und flehend an, wegen dem Wasser unsichtbare Tränen rinnen immer noch ihre Wangen hinab.
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer

Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.

Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!

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Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

In Varas Arm beruhigt sich Elindir rasch wieder.
Als Lata spricht, blickt er auf und zu ihr. Er sieht müde aus und blickt den Neckern hinterher.
"Ich bin selten so gedemütigt worden wie gerade", sagt er etwas resigniert zu keiner bestimmten Person, wohl aber gewissermaßen als Antwort auf Latas Worte.
"Beleidigt und beschimpft, ja ... Prügel bezogen hab ich auch, natürlich. Aber ... immer mit der Chance mein Gesicht zu wahren."
Er seufzt und streichelt Vara über den Schopf und den Rücken und blickt dann zu Vadiro, der Anstalten macht, den Neckern zu folgen. Doch Rhiannon hält ihn auf, sein Eingreifen ist nicht erforderlich. Auch Elindir ist die Freude herzlich vergangen.
Ich will nach Hause.
Er neigt den Kopf Varas zu und gestattet es sich für einen Moment die Augen zu schließen.

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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Diesmal ist es Vara die Elindir sanft auf die Stirn küsst... eigentlich war sie wütend, und enttäuscht.. und wollte Vadiro zujubeln und ihm recht geben und sagen das die Nekker es noch bereuen würden! Aber sie liebte Elindir wirklich, und gerade war das wichtiger... “Vielleicht ist das das Opfer das wir bringen mussten.. für den Sieg den wir errungen haben“ sagt sie sanft “Wir haben dem Fürsten das unmögliche abgerungen Elindir. Seine Tochter ist frei.. frei zu lieben wen immer sie lieben möchte.. wir haben viel mehr gewonnen als wir uns erträumen konnten, als wir uns hierhin aufgemacht haben“ versucht sie das Positive wieder in den Vordergrund zu rücken.

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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Elindir schlägt die Augen auf, als sie ihn auf die Stirn küsst. Er lächelt.
"Ich weiß" meint er, leise und warm, nur für ihre Ohren bestimmt und sieht sie an.
"Es ist nicht alles zum Besten, aber es ist gut", murmelt er. "Wir leben noch ... haben erreicht, warum wir gekommen sind und viel mehr ... und immerhin hat Lata uns vorgewarnt, so dass niemand die Nerven verloren hat ... " Oder sich vor Angst eingenässt hat. Das wäre sehr unangenehm gewesen. Denkt es, sagt es aber nicht.
Er runzelt die Stirn.
"Aber ehrlich gesagt bin ich mit meiner Kraft am Ende. Ich möchte zurück ... dahin, wo niemand uns umbringen will ... wo wir alle sicher sind."
Elindir ergreift Varas Hand und führt sie für einen Kuss zum Mund. Nachdem er dazu kurz die Augen geschlossen hat, mustert er sie aufmerksam.

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