Alveran News bzw. Irian im Vinsalt Forum hat geschrieben:Auf dem NordCon 2008 hat DSA-Chefredakteur Thomas Römer etwas, aber insgesamt sehr wenig zu dem für vermutlich Ende 2008 / Anfang 2009 geplanten Abenteuer-Hardcoverband Der Fluch des Flussvaters (AT) von Michelle Schwefel und Daniel Jödemann bekanntgegeben. Bislang war bereits klar, dass es sich um ein Abenteuer am Großen Fluss handeln wird - nun viel noch genauer auch das Stichwort "Havena", das offensichtlich also eine wichtige Station, vielleicht auch Ausgangspunkt des Bandes sein wird. Neben den sehr prägnanten Schlagworten "Fluch" und "Flussvater" fielen auch noch (das ebenfalls schon bekannte) "Thorwaler" und "Charyptoroth" - woraus sich vermuten lässt, dass Der Fluch des Flussvaters weniger eine dahinplätschelnde Detektiv-Geschichte wie das klassische Der Strom des Verderbens (1985) wird, sondern einen deutlich fantastischeren Einschlag bekommt als das Old-School-Große-Fluss-Abenteuer.
Eines der Stichwörter und der beteiligte Autor könnten mMn auf eine ganz bestimmte Storyline hindeuten, die es bereits in eine Anthologie und in einen Roman geschafft hat...
Und ein bestimmter Autor auf einen Klischeehaften Plot mit überbösem Endgegner und MI die die Spieler bloß nicht erfahren dürfen
Normalerweise freu ich mich auf neues zu Albernia, aber die letzten ABs zu der Region waren einfach größtenteils Quark. Zwar mit einigen guten Anregungen drin, aber Haufenweise Zeug, was man selber umkritzeln musste, ehe die Spieler überhaupt auf das AB gestoßen waren.
Naja, hoffentlich reißt der andere Autor das Boot aus der Sandbank.
Wenn wir dasselbe AB meinen (und ich denke, wir meinen dasselbe), dann hat das mit dem überbösen Endgegner und der MI, die die Helden/Spieler nicht herausfinden können/sollen, ja vielleicht etws mit diesem kommenden Abenteuer zu tun. Wenn es ein HC wird, dann wird es ja ein bisschen länger und wer weiss, vielleicht waren die ersten Planungen zu diesem AB schon in den Startlöchern und das AB aus der Anthologie war nur sowas wie ein Prolog, das würde mMn alles 'entschuldigen'...
... was meiner Meinung nach aber nicht wirklich notwendig ist, mir ist Plausibilität wichtiger als dass die Helden immer alles herausfinden...
@Frys: Meinentwegen müssen die Helden nicht immer alles herausfinden, allerdings finde ich es persönlich als schlechter Stil zu sagen "geht nicht" anstatt sich mal nen paar kurze Sätze zu überlegen, wie sie es, gesetzt dem unwarscheinlichen Fall, es passiert doch, trotzdem herausfinden könnten. Natürlich ist der Platz in einer Anthologie begrenzt, klar, aber i.d.F. hätte man den Platz für das "geht nicht" und ähnliche Anmerkungen weitaus produktiver verwenden können.
Ve Das hat geschrieben:Und ein bestimmter Autor auf einen Klischeehaften Plot mit überbösem Endgegner und MI die die Spieler bloß nicht erfahren dürfen
Habe den Roman mal gelesen, das Abenteuer kenn ich aber leider nocht nicht. Bin sehr gespannt, was da nachkommt.
Vor allem, wenn auch der Roman einen Prolog zum Abenteuer schafft, wird es bestimmt sehr interessant.
